Ich frage mich, ob die Jungs und Mädels in politischer Verantwortung überhaupt jemals irgendwas lesen. Das geht doch nun seit Jahrenden so. Wissende schreiben sich die Finger wund und erläutern die Eigenheiten des Islam. Deren Auswirkungen sind in der ganzen Welt zu beobachten. Sogar im ÖR. Geht das nicht in die Birnen? Wie kann man so naiv sein?
Der Islam ist eine faschistische Eroberungsideologie und eben KEINE Religion! Der weise indische König Ashoka (ca. 300-250 v. Chr.!) hat einmal gesagt: “Eine Religion, die es nötig hat, andere Religionen schlecht zu machen, um sich dadurch selbst zu erhöhen, kann ihren eigenen Inhalt überhaupt nicht ernst meinen.” Gut ein Drittel des Korantextes ist genau das: “Und immer wieder die Juden, die Juden, die Juden” (Ralph Giordano)
Ich bin auch aus der Katholischen Kirche ausgetreten, laut deren Aussage bin ich dann aber immer noch Christ weil ich ja auch mal getauft wurde. Ob nun ich für mich entschieden habe weiterhin Christ zu sein oder auch nicht ist eine andere Frage. Die Frage ist doch eher, müssen die Daten wer nun in Deutschland bereit ist eine Moscheesteuer zu bezahlen und wer nicht überhaupt an eine bestimmte Moschee weiter geleitet werden, bzw. gibt es unterschiedliche Moscheevereine, dann muss ja der entsprechende Moscheeverein nicht darüber informiert werden ob jemand nun ausgetreten ist oder einfach nur den Verein gewechselt hat. Außerdem muss ein Moslem ja nicht zwingend einem Moscheeverein angehören, dann zahlt er eben keine Beiträge wie eben auch der vermeintliche Christ der aus der Kirche aber nicht aus dem Christentum ausgetreten ist.
Eine Moscheesteuer wird in Regierungskreisen also diskutiert. Mir stellt sich dabei unweigerlich die Frage, ob dahinter lediglich grenzenlose Blauäugigkeit steckt oder ob das Ganze System hat. Auf alle Fälle ist eine solche Idee brandgefährlich. Zahlreiche Leserzuschriften machen das hier deutlich. Auch wenn es nicht der PC entspricht: Ein freiheitlich-demokratischer Staat und der Islam sind nicht kompatibel.
Die Lösung des Problems lautet nicht Moschee Steuer sondern Moschee - Abgabe. Jeder der die Mosche betreten ‘könnte” bezahlt sie auch. Denn Sie müssen sich das so vorstellen wie bei einer Kurtaxe auch….. D.h. ob Sie ein Schlammbad nehmen oder der Kampfansage Mohammeds an die ungläubigen lauschen bleibt sich gleich. Mit der Abgabe erledigen sich auch die Frage der Diskriminierung wegen Angst vor Messer Mord und Totschlag. Parallelgesellschaften wären auch abgeschaft. Das neue “Wir Gefühl” ist da. Die Abgabe zieht der Beitragsservice ein nachdem man die Moscheen zur öffentlich rechtlichen Sendeanstalt erklärt hat… Das mit der hate-speech hört dann auch auf denn hate-speech bewegt sich immer ausserhalb des ÖR Sendegebiets, diese Definitiom lassen wir wir in Karlsruhe oder vielleicht vielleicht besser gleich in Brüssel festlegen…..
Ich denke, die Steuereinnahmen hielten sich in Grenzen, der Hartz4-Anteil der Gläubigen dürfte bei über 50% liegen, der Rest arbeitet im unteren Steuerklassenbereich und da dürfte es dann doch einigen Widerstand geben, wo man jetzt in diesem Bereich von aussen (Saudi-Arabien u.ä.) alimentiert wird.
Wenn die Regierung auch nur ein einziges mal über ihre Ideen nachdenken würde dann kommt man zu dem Entschluss das der Koran nur eine “Ungläubigensteuer” erhebt! Der Islam soll, nach den Regeln des Islam, den Gläubigen kein Geld kosten! Die Moscheen sind freiwillige Finanzierungen von Spenden, reichen Moslems oder durch die Ungläubigensteuer. Wenn der Staat den Islam fördern möchte dann sollte er ihn einfach inruhe lassen, sonst haben wir jetzt schon großen Ärger und nicht erst in 80 Jahren…
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