Tja - “Hirn” bzw. “Denkvermögen” ist das, was den meisten Politikern bzw. sog. “Eliten” fehlt: Weiter als bis “drei” zählen können sie nicht!
Bingo! Unsere Politiker zeigen doch immer wieder, wie wenig sie von den Dingen verstehen. Die “Leseabenteuer” Koran und Hadith stehenihnen noch bevor! Besser wäre es umgekehrt: erst lesen, welcher Glaube bei uns aufschlägt, bevor man diesen mit westlichen Mitteln verbessern will. Ich bin dafür, Muslimen hier nur jene Rechte einzuräumen, die sie in ihren Herkunftsländer anderen Religionen zugestehen.
Der Islam gehört NICHT zu Deutschland. Der Islam ist keine Religion, sondern eine Ideologie, die Andersdenkende und Andersgläubige mit Unterdrückung, Verfolgung und Mord bedroht. Es gibt nur einen Islam (wie diese Ideologie selbst postuliert), es gibt und es gab nie einen friedlichen Islam. Das Basiswerk des Islam, das weder verändert noch interpretiert werden darf, ist Aufforderung zu Gewalt und deshalb strafbar. Der Islam ist zu verbieten.
Das ist eine genau so ignorante Vorstellung von Menschen ohne auch nur einen “Furtz” Kenntnis über den Islam haben, wie seinerzeit um 2001 rum, als Menschenhändler und Zuhälter von rot-grünen Kaffee- und Kiffertanten bei Kirschtorte mit Sahne zu “ehrbaren Kaufleuten” erklärt wurden.
Also Herr Buurmann, ich sehe in dieser Steuer und dem oben beschriebenem kein Problem. Es gilt wie immer im Leben: : “Darum prüfe, wer sich ewig bindet“. Ferner bin auch ich aus der Kirche ausgetreten und glauben Sie mir, das sehen Sie mir in der Fußgängerzone nicht an. Ausserdem liegt der Kern einer ehrlichen Auseinandersetzung mit dem Islam auch darin, in welcher Gesellschaft dieser praktiziert wird. Folglich hat die Finanzierung der Religionsausübung auch nach hiesigen Maßstäben zu erfolgen. Dies ist das Mindestmaß an Integrationswillen, welche die Muslime mitzubringen haben. Im Gegenzug wird Religionsfreiheit gewährt. Ich kann an diesem „Geschäft“ nichts schlechtes erkennen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.