Frau Kuhn, Jamal Khashoggi war kein Armer! Was gehen mich denn die Schlächtereien dieser Saudis untereinander an, wenn wir Bio-Deutsche doch nicht einmal zum Mitleid für die im stattfindenden osmanischen Genozid ausgelöschten syrischen und osttürkischen Kurdinnen fähig sind? suae quisque fortunae faber est
Ein wirklicher Experte wüßte, daß der Islam eine Integration bzw. Assimilation verhindert und auch verbietet. Das ist alles rausgeschmissenes Geld und vertane Zeit. Man muß von den Muslimen verlangen, daß sie ihr Verhalten an die Regeln hier anpassen. Wenn sie das nicht wollen, weil es ihrem Glauben widerspricht, müssen sie gehen. Weil sich die islamische Lehre gegen die Verhältnisse und insbesondere auch gegen den Staat hier richtet, sind Moscheen hier fehl am Platz. Schließlich wird dort damit direkt oder indirekt zum Kampf gegen die Nichtmuslime aufgerufen, also uns. Ein Muslim braucht für die Ausübung seines Glaubens außerdem keine Moschee.
Stichwort: Freibad nur für Muslime.
Ich nenne das ganz einfach, Geld zum Fenster hinaus werfen. Punkt.
Beim Umgang mit Muslimen, egal ob in Verbänden, in Moscheegemeinden oder individuell, ist immer das Instrument der –t a q i y y a- zu bedenken! Hinterlist, Heimlichkeit, Betrug, Lüge, Täuschung, Vertuschung. Nach außen der FDGO zustimmen, Integrationswillen bekunden. Nach innen aber tun, was der Koran, die Sunna des Propheten und die Hadithe vorschreiben. Zwei Beispiele von vielen: Al-Hassan (642-728): „Die Praxis der Taqiyya kann bis zum Jüngsten Gericht angewendet werden:“ •//• Abu Darda (enger Vertrauter Mohammeds; gestorben 652): „Lasst uns ins Gesicht der Nicht-Muslime lächeln, während unsere Herzen sie verfluchen.“ •//• Uralte Aussagen, aber nach wie vor gültig!
Aus meiner Sicht steht und fällt alles mit der Gewaltfrage: Die Betriebsanleitung der Muslime heißt Quran und dort sind zwei Dutzend Tötungsbefehle Allahs zu finden - das ist Allahs Wort und nicht irgend was. Wer sich davon nicht völlig distanziert, der/die darf nicht in diesem Land sein. Das müssen wir ihnen ganz klar sagen, keine Widerrede. Morden gerne, aber nicht bei uns und schon gar nicht uns. Sura 8:17 “nicht du hast geschossen, sondern Allah. Eine schöne Prüfung”. Das ist strafbar nach mindestens einem der §§ 129 bis 131 StGB. Aufhetzung, Aufruf zu Mord und Totschlag, Verherrlichung dessen. Und der Befehlsnotstand wird gleich mitgeliefert. Habe das dem Erfinder des “islamischen Grundgesetzes”, Herrn Waqar Tariq mehrfach geschrieben und ihn um seine Stellungnahme als deutscher Jurist (in F. am Main) gebeten. Keine Antwort. Dass der Quran/Koran nicht lediglich ein “vorkonstitutionelles” Pamphlet ist, sondern direkte Anleitung zum Handeln für jeden Muslim, ist bewiesen dadurch, dass dieser Jurist den Quran als Grundlage für sein islamisches GG verwendet, indem er Sure für Sure, Artikel für Artikel korreliert und so das GG von 1949 aus dem Quran herleitet. Also das ist geltendes Recht und geltende Pflicht eines jeden Moslems. Das ist kein religiöses Spielchen. Gucksdu ww-net unter “Tariq das islamische Grundgesetz”. Für den Artikel 4, Absatz 3 GG hat er übrigens nichts gefunden im Quran. “Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst an der Waffe gezwungen werden”. Klar, das täte ja den befohlenen Jihäd versauen. Und das, obwohl der Artikel 4 GG der absolute Lieblingsartikel dieser Leute ist. Größte Vorsicht auf der ganzen Linie ist angesagt. Die Messer sind schon gewetzt, die Waffen sind scharf. Die Ideologie auch.
Bis zu 5 Millionen…es darf gelacht werden!Wer soll das denn glauben? Können sie nicht rechnen???
Zum Thema Integration kann man feststellen, daß Deutschland schon sehr gut in den Islam integriert ist und dabei täglich Fortschritte macht. Umgkehrt ist Fakt, daß auch Türken, die hier seit 30 Jahren leben nicht elnen Satz deutsch sprechen können. Na ja, brauchen sie auch nicht.
Wenn es nicht darum geht, Deutschland und andere Länder Europas in den Islam zu integrieren, muß es ganz schnell eine Kehrtwende geben! Ansonsten verraten wir unsere Vorfahren _und_ unsere Nachkommen und werfen zwei Jahrtausende europäischer Kulturgeschichte auf den Kompost der Geschichte.—- Migranten empfinden offenkundig um so weniger Druck sich zu integrieren, je mehr bereits da sind und je umfangreicher die Strukturen der Parallelgesellschaften bereits etabliert sind. - Keine Handbreit mehr dem Islam entgegenkommen! Denn das wird als Unterwerfung interpretiert. - “7 Millionen Euro bereitgestellt,” das interpretieren (gläubige) Moslems als Jizya, die im Kalifat von den Dhimmis (unterworfene Andersgläubige) zu bezahlende Kopfsteuer (“kämpft gegen sie, bis sie kleinlaut ... Tribut entrichten!”, Sure 9,29) - eigentlich ein Schutzgeld (man mache sich die Ungeheuerlichkeit klar: das ist, als ob wir an nationalsozialistische und/oder kommunistische Verfassungsfeinde eine Sonderabgabe zahlen in der Hoffnung, uns Stillhalten zu erkaufen. Nicht einmal Aufschub wird uns das bringen, sondern eine Beschleunigung der Islamisierung). - “...auf die Zusagen der Islamverbände ...vertrauen” heißt auf Taqiyya hereinfallen, denn “Allah ist der beste Ränkeschmied” (Sure 3,54). - Mit „Moscheen für Integration“ kooperieren ist, als wenn die Indianer mit der Besatzung des Forts zusammenarbeiten. Wieviel Wert die von der US-Kavallerie gemachten Zusagen hatten, sollte bekannt sein. Die Moschee hat auch dieselbe Funktion wie das Fort im Indianergebiet: Sichtbare Präsenz und Territorialanspruch zu sein, und ggf. eben auch Waffenlager. Zum Sich-Niederwerfen (“Masjid” = Ort der Niederwerfung) braucht der Moslem keine Moschee, zum Niederwerfen der Ungläubigen schon.
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