Dass jetzt ein Nicht-Muslim ganz persönlich Rache nimmt für all die Terroranschläge von Muslimen hat auch damit zu tun, dass Politik und Medien diese hässliche Facette des Islam ständig schönreden, herunterspielen und ignorieren. In vielen Bürgern kocht die Wut über dieses Appeasement, über die Anbiederung unserer Eliten an den Islam, statt der religiösen Gewalt ein entschlossenes “so nicht” entgegenzusetzen. Wenn einen etwas wundert bei diesem Terroranschlag, dann allenfalls, dass er erst jetzt geschehen ist. Es wird nicht der letzte sein - und wenn Politik uns Justiz weiterhin bei Straftaten unserer muslimischen Gäste wegsehen, werde ich mich nicht wundern, wenn sich sogar Bürgerwehren bilden.
Wenn die Regierungen aufhören, ihre Völker zu schützen; wenn ranghohe Politiker wie der Londoner Bürgermeister oder unser Innenminister sich hinstellen und den bedrohten Bürgern frech ins Gesicht sagen, man müsse sich nun an den Terror gewöhnen; wenn zweierlei Recht gilt, straffällige Migranten reihenweise auf Bewährung freigelassen werden, dann kommt irgendwann der Punkt, an dem das Volk seinen Schutz, das Recht und die Gewalt selbst in die Hand nimmt. Das ist keine vage Prophetie, sondern eine sichere Voraussage. Wenn der Staat den “Gesellschaftsvertrag” bricht, wird sich auch der andere Vertragspartner schon bald an nichts mehr halten. Der Anschlag von London ist der Anfang einer solchen Entwicklung. Es wird leider in diese Richtung weitergehen; denn der Wille, dem Terror endlich zu begegnen und die eigenen Bürger zu schützen, ist nach wie vor staatlicherseits nicht erkennbar.
Auch interessant, daß in den Medien in Deutschland sowie natürlich auch dem ORF Zeugen zu Wort kamen, die in typisch moslemischem Grundton darüber klagten, daß “gezielt Muslime angegriffen” worden seien. Ich kann mich an kein Statement nach einer moslemischen Attacke erinnern, wo jemand hinterher feststellen durfte, daß gezielt Christen das Ziel waren. In diesem Fall sind wir immer “alle gemeinsam” das Opfer und dürfen uns “nicht spalten” lassen.
Wenn man sich einmal die Kommentare unter den entsprechenden Meldungen auf den Seiten diverser Medien so anschaut, dann stellt man schnell fest, dass dort auch versucht wird, den Anschlag in London aufzubauschen. So melden sich auf Focus Online User mit offenbar muslimischem Hintergrund zu Wort, um sich und ihresgleichen wieder einmal als Opfer darstellen zu können. Von den gleichen Usern kam aber kein einziger Kommentar nach Manchester, zu der geringen Beteiligung in Köln oder jetzt nach Paris! Das ist auffällig, aber Hinweise dazu aus dem Community werden oft durch die Moderatoren abgeblockt und dementsprechend nicht veröffentlicht.
Gewalt und Terror gegen “Ungläubige” sind fundamentale Bestandteile des Islam, nachzulesen in Koran und den anderen maßgeblichen und von jedem Moslem zu befolgenden Schriten. Deshalb ist Islam auch immer gleich Terror. Und deshalb muss diese Ideologie verboten werden. Alles andere ist sinnlose Appeasementpolitik, die nur weitere Opfer fordert.
Ja - es ist schon erstaunlich zu sehen und zu hören wie die Muslims und ihre Freunde in den Medien betrauert werden. In jeder Zeitung gibt es einen Block zum NSU. Zu den positiven Aspekten des Islam etc. Wollen wir doch nicht vergessen, dass die NSU Mörder 10 Jahre brauchten für ein Dutzend ermordeter Mitmenschen. In den letzten paar Monaten haben wir hier Dutzende von Morden, Mordversuchen, schwerste Körperverletzungen und Vergewaltigungen ertragen müssen. Wo sind die Blocks der empörten Medien. ZB bei der Zeit.
Solange die Islamverbände des Westens sich nicht klar von den fremdenfeindlichen und gewaltverherrlichenden Passagen ihrer Religion (ein *hoher* Prozentsatz der Texte: manche sagen 50% bis 60% der Texte des Islam beschäftigen sich mit den “Fremden/Ungläubigen”) und den Gewalttaten von deren Gründer distanzieren und alle diese Inhalte für haram erklären, ist jede Gewaltverurteilung von ihnen ein reines, unglaubwürdiges Lippenbekenntnis.
Wie schnell geht nach jedem islamistischen Terroranschlag das Geschrei los, jetzt bloß nicht zu instrumentalisieren? Jetzt ist es mal umgekehrt passiert, ein Weißer ist ausgetickt und hat einen Terroranschlag begangen. Und zack, sofort wird instrumentalisiert, ohne auch nur einen Moment innezuhalten und nachzudenken, was man da eigentlich gerade tut! Rassismus gegen Weiße? Nein, den gibt es ja gar nicht!
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