Die weitergehende Frage ist doch, warum in diesen Ländern das Menschenleben weniger zählt, als in Europa. Abgesehen von den unterschiedlichen kulturellen Grundlagen zeichnen sich die Herkunftsländer durch Übervölkerung aus, in der eine Menge an überflüssigen Unqualifizierten um Resourcen kämpft. Dort gilt ein Menschenleben nicht so viel, weil es dem anderen im Wege steht. Die innerstaatlichen Bürgerkriege sind die für Jeden sichtbare Folgen dieses Kampfes um Resourcen. In Europa mit seinen O- oder 1-Kind -Familien ist es gerade umgekehrt. Hier gilt das Leben des einen Kindes viel, weil es kein anderes gibt. Und deswegen gibt es hier auch keine Bürgerkriege aus Resourcenmangel. Allerdings wird durch die Einwanderung der unqualifizierten Überflüssigen aus den übervölkerten Ländern, die überwiegend in die Sozialsysteme erfolgt, was wiederum dazu führt, daß das unverantwortliche Vermehrungsverhalten beibehalten werden kann, der Wert des Menschenlebens auch in Europa gemindert und die Grundlage für zukünftige Bürgerkriege gelegt. Wie die Franzosen in derr Resistance, müssen die Europäer dann wieder das Kämpfen lernen.
Wir als echte Dhimmis flechten die Stricke selbst, an denen wir aufgehängt werden. Und die Gutmenschen dieses Landes geben uns dazu die Anleitung.
Gehen wir doch einfach davon aus, dass wir es mit einer pathologischen Wegschaueritis und Projektion zu tun haben, wenn es um die Dämpfung der Euphorie in Sachen sakrosankter, benachteiligter und hilfsbedürftiger Flüchtlingsmensch geht. Das wird sich nicht mehr ändern, fürchte ich. Nachdem schon bei jeder Trauerfeier oder Stellungnahme bei Morden oder Attentate durch Asylbewerber das größte Anliegen nicht die Trauer um die Opfer sondern die Sorge um den (und die Unterstellung von) Generalverdacht ist, ist doch inzwischen klar, dass sich hier Leute als ganz große Beschützer und Wohltäter fühlen und sich mit der Sache so stark identifizieren, dass sie die ganze Problematik und den ganzen Hass und die Gewalt, die von den, dann doch nicht ganz so hilflosen und dankbaren Schützlingen ausgehen, auf die Gesellschaft projizieren.
Genau der letzte Satz ist die wichtigste Feststellung: Wie viele Menschen könnten noch leben, wenn die Gestze und Vorschriften in Bezug auf Asyl, Zuwanderung, Aufenthaltsberechtigung und Rückführung konsequent umgesetzt worden wären! Alle diese überflüssigen Opfer sind auch Opfer der Bundeskanzlerin und ihrer Genossen/innen!
Um Himmels willen, was sind denn “Center Parcs”? Habe ich da etwas verpasst in der schoenen neuen Anglowelt?
So lange es Smartphones, Markenklamotten und neue Turnschuhe hagelt wird das groh weiter Mädels anbaggern - als Intetgrationspoppen bekannt. Make Love not War. Dadurch muß der syrische Volkskörper heilen. Oh weh wenn dann die ersten Sanktionen vom Jobcenter oder Jugendamt drohen? Geht garnicht. Nur die schon länger hier Lebenden lassen sich auspressen wobei die FAZ von garantierter Teilhabe aller durch den Sozialstaat fantasiert. Die dicken Brocken kommen erst noch.
Beihilfe zum Totschlag durch Justiz- und andere Behörden, das zeitigt unsere kranke Kadavertoleranz. Tendenz steigend.
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