Wen es wirklich stört, daß hier massenweise junge Frauen beziehungsweise Mädchen umgebracht werden, der sollte fähig sein, bei der nächsten Wahl die AFD zu wählen. Allen anderen nehme ich ihre Empörung und ihr Entsetzen nicht ab.
Aus dem vertraulichen BKA-Bericht “Kriminalität im Kontext von Zuwanderung; Lageübersicht 3/2016“ geht hervor, dass “Schutzsuchende” in den ersten Drei Quartalen 2016 an 44 Tötungen beteiligt waren. In den Mainstream Medien war kaum etwas darüber zu lesen. Könnte ja die Wähler beunruhigen.
Liebe Frau Schunke! Bis jetzt habe ich noch nirgendwo eine solch klare Darstellung des Problems, das Sie hier geschildert haben, gelesen. Dafür meine aufrichtige Anerkennung und meinen Dank. Ich hoffe inständig, dass die Wut der Bevölkerung weiter wachsen wird, damit diese unerträgliche Situation in Deutschland wieder erträglich wird und die Protagonisten dieses Unrechts zur Verantwortung gezogen werden.
Danke für die gute Einordnung!—Der Mordfall Susanna zeigt auch den Ignoranten und den Unwissenden und den Dummen, was im Staate Dänemark faul ist. Die “innere Sicherheit” gibt es nicht mehr. Das zeigt dieser Fall jedem, der die Fakten zur Kenntnis nehmen will. Eine vergleichbare Sprengkraft haben nur die Fakten im “Fall Franco A.”, als sich ein deutscher Bundeswehrsoldat als syrischer Asylberwerber ausgab und anerkannt wurde als vorgeblicher Flüchtling. Und mit “Haß” und “Hetze” hat das nichts zu tun. Pars pro toto (das Einzelne steht für das Ganze) Freundliche Grüße! Thomas
Warum ist bei den ermordeten Mädchen in der Presse und Politik von jungen Frauen die Rede, siehe jetzt die ermordete 15 jährige, während bei den Tätern immer gesagt wird, es handelt sich um Jugendliche oder einen Heranwachsenden? Kleiner psychologischer Trick??? Ist ja auch viel schlimmer wenn man von getöteten, ermordeten, Kindern berichteten muss. Es handelt sich um Kinder!! Merkwürdig den Mörder durch Sprache und das Wort das Attribut Jung zuzugestehen, dem Opfer nicht…..
Bei aller berechtigten Wut und Trauer um die Opfer: Wird es nicht langsam mal Zeit, auch öffentlich und laut vor Erscheinungen der sog. „Willkommenskultur“ zu warnen? Fast alle betroffenen Mädchen und jungen Frauen waren irgendwie in der „Flüchtlings“-Hilfe engagiert oder wurden durch Bürgermeister, Vereine, Schulleiter, dazu angeregt, Kontakte zu „minderjährigen Flüchtlingen“ zu suchen. Diese in unserer Kultur anerzogene Höflichkeit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft wurde von Vertretern eines anderen Kulturkreises wohl oft falsch verstanden. Ich bin in der DDR mit „Freundschaftstreffen“ mit sowjetischen Soldaten aufgewachsen, meist offiziellen Feierlichkeiten, private Kontakte waren weder von den Sowjets noch der DDR-Führung sonderlich erwünscht. Unter der Hand wurden die Töchter gewarnt, auf den nächtlichen Nachhauseweg von der Disco per Anhalter in ein Russenauto einzusteigen. Trotz militärischer Disziplin und strenger Strafandrohung sind dann mitunter wohl doch bei jungen Männern, die lange nicht mehr oder noch nie eine junge Frau von nahem gesehen hatten, die Sicherungen durchgeknallt. Wieviel riskanter muss erst die Begegnung mit jungen Männern sein, die nicht so streng kaserniert sind? Was hat, im letzten tragischen Fall, ein 14jähriges jüdisches Mädchen nachts in einem Asylantenheim voller überwiegend muslimischer junger Männer zu suchen? Ich will in keinster Weise die Morde oder die desolate rechtswidrige Asylpolitik entschuldigen, aber wir müssen uns selbst und unsere Kinder schützen, da von staatlicher Seite kein Schutz zu erwarten ist. Dieser Schutz fängt bei der Vorbeugung an.
Das Unerträgliche bleibt - und zieht sich fort. Gerade wieder ein junges Mädchen in Viersen. Es ist einfach nur noch widerlich. Ich denke, das Ganze wird noch böse enden!!!!!
Ich bin Vater einer Tochter, die demnächst ihre ersten eigenständigen Schritte ohne uns Eltern machen wird. Mit Freundinnen Eis essen gehen, vielleicht irgendwann ins Kino, zum Reiten… Es ist nur wenige Jahre her, da habe ich mich sehr auf diesen Moment gefreut und mich an meine eigene Kindheit und Jugend erinnert. Nach dem irrsinnigen Beschluss der Kanzlerin, die Grenzen für alle zu öffnen und jeden nach Deutschland zu lassen, habe ich Angst vor dem Tag, an dem meine Tochter alleine aus dem Haus geht. Wir leben in einer mittelgrossen Stadt in Bayern, bis vor drei Jahren war hier die Welt in Ordnung. Damit ist es vorbei: Bei schönem Wetter ziehen Gruppen “südländisch” oder afrikanisch aussehender junger Männer durch die Stadt, sprechen junge Frauen an, pfeifen hinter ihnen her, bedrängen sie. Es ist für eine junge Frau nicht mehr möglich, bestimmte Orte unbelästigt aufzusuchen. Im Park an einschlägig bekannten Plätzen sitzen Afrikaner herum und gehen ihren Drogengeschäften nach. Im Haus gegenüber wohnen seit zwei Jahren zwei syrische Familien, deren Tochter hat meine Schwiegermutter angeblafft, daß ihr Kleid zu kurz sei. Meine Tochter wollte ihr liebstes Kleid nicht mehr anziehen, da “es zuviel Haut zeige”. Das sind die vielen kleinen Veränderungen, die uns die Kanzlerin beschert hat - was mich allerdings vor heiligem Zorn beben lässt, ist der Zynismus, mit dem die Politik und die meisten Medien auf die Morde durch im Herbst 2015 eingereiste Ausländer reagieren. Wären die Grenzen dicht geblieben, hätte man sich an die Regeln in der EU gehalten, dann würden die jungen Frauen noch leben. Und dann spricht Frau Merkel, da sie die Verantwortung übernehmen will…
Und spätestens in ein paar Tagen ist Susanna wieder aus den Schlagzeilen verschwunden, genau, wie Maria, Soopika, Mia, die mit ihrem Rollator erschlagene Rentnerin und alle anderen in dem Beitrag und den Leserbriefen Genannten. Was man brauchen könnte, wäre eine Sammlung aller in den (meist allenfalls lokalen) Pressemitteilungen erwähnten Taten, die mutmaßlich auf das Konto der Merkel-Gäste gehen. Und bitte nicht nur Tötungsdelikte und Vergewaltigungen, sondern tunlichst schon bei Messerstechereien anfangen (wer mit einem Messer zusticht, nimmt meiner Meinung nach den Tod des anderen zumindest immer mit in Kauf, aber Messermänner ist ja ein verwerflicher, Bundstagpräsidial gerügter Schmähbegriff). Und auch nicht erst nach erfolgter Verurteilung, bei der die Tat aller Erfahrung nach auf ein Bagatelldelikt oder eine lässliche Jugensünde heruntergestuft wird. Anders als mit solcheiner dann sicherlich sehr langen und immer länger werdenden Liste ist den Laschet’schen Statitiken und den Propagandameldungen einer immer besseren Sicherheitslage m.E. nicht beizukommen.
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