Gerardo Raffa, Gastautor / 21.02.2025 / 18:00 / Foto: Yosi Schnaider / 21 / Seite ausdrucken

Mord an der Familie Bibas: Die Welt sieht weg

Die Hamas ist nach fast eineinhalb Jahren bereit, die sterblichen Überreste einer Mutter und ihrer Kinder herauszugeben  und übergibt dann auch noch eine falsche Leiche. Erschreckend ist die Gleichgültigkeit der internationalen Gemeinschaft und Deutschlands, um dessen Staatsbürger es hier geht.

Die Welt sollte endlich aufwachen. Doch was wir erleben, ist eine moralische Bankrotterklärung: Die Hamas hat die Leichen von Shiri Bibas und ihren beiden kleinen Söhnen Kfir und Ariel an Israel übergeben. Später stellte sich heraus, dass es sich bei der übergebenen Leiche nicht um die Mutter handelte. Das ist die Realität, mit der Israel täglich konfrontiert ist. Erschreckend ist die Gleichgültigkeit der internationalen Gemeinschaft. Während die Welt über Waffenstillstände und Hilfslieferungen für Gaza diskutiert, verliert sie kaum ein Wort über die Brutalität, mit der die Hamas nicht nur mordet, sondern ihre Opfer über den Tod hinaus als Verhandlungsmasse benutzt.

Die Übergabe der Leichen wurde vom Hamas-Funktionär Khalil al-Hayya fast beiläufig verkündet, als handle es sich um eine unbedeutende Formalität. Das Ganze wurde wieder militärisch inszeniert und gefeiert, die Opfer, ihre Angehörigen und Israel verhöhnt. Nun sind die sterblichen Überreste – oder Teile davon – zurück in Israel. Ein Moment des stillen Schmerzes für eine Familie, die längst zerstört ist. Gleichzeitig soll am Samstag eine Handvoll weiterer Geiseln lebend freigelassen werden, aber auch das kann die grausame Realität nicht ungeschehen machen.

Die Bilder von Shiri, die ihre beiden kleinen Kinder, den neun Monate alten Kfir und den dreijährigen Ariel, fest an sich drückt, während sie schreiend aus ihrem Haus in Nir Oz gezerrt wird, stehen sinnbildlich für den Terror des 7. Oktober. Diese Szenen, die sich unauslöschlich ins kollektive Gedächtnis einbrennen sollten, sind für viele längst verblasst. Im Westen beschäftigt man sich inzwischen lieber mit absurden Relativierungen oder gar offener Unterstützung der Täter. Als ihr Mann Yarden nach 484 Tagen Geiselhaft freigelassen wurde, kam keine Freude auf – seine Familie zog sich in Schweigen zurück, unfähig, über den Verlust hinwegzukommen. Die Freilassung eines Mannes aus der Hölle brachte ihn nicht in die Normalität zurück, sondern in einen noch tieferen Schmerz, den Worte nicht beschreiben können.

Niemand forderte mit Nachdruck die sofortige Freilassung der Geiseln

Nun sind die Leichen seiner Kinder zurückgekehrt – die seiner Frau aber nicht – und was bleibt, ist die Gewissheit des endgültigen Verlustes. Und wieder tauchen die Gesichter der ermordeten Kinder und ihrer Mutter in den Medien auf – nicht weil es eine Welle der Empörung gibt, sondern weil es eine Randnotiz in einem endlosen Nachrichtenstrom ist. Internationale Organisationen, NGOs, Regierungen – niemand forderte mit Nachdruck die sofortige Freilassung der Geiseln. Keine Demonstrationen, kein Druck auf Vermittler oder das Rote Kreuz. Stattdessen offene Sympathie für die Hamas: in westlichen Großstädten, an Universitäten, wo Demonstranten mit Dschihad-Fahnen durch die Straßen ziehen, in den Medien, wo „Experten“ über das „Recht auf palästinensischen Widerstand“ philosophieren und dabei über die Massaker an unschuldigen Zivilisten kalt hinwegsehen. Die Ermordung dieser Familie ist kein isoliertes Verbrechen – sie ist das Ergebnis einer globalen Toleranz gegenüber islamistischem Judenhass.

Während israelische Familien ihre ermordeten Angehörigen betrauern, ist das Schweizer Fernsehen (SRF) vor allem mit dem angeblichen Leid der Hamas-Terroristen beschäftigt. Dort sorgt man sich öffentlichkeitswirksam um palästinensische Häftlinge, die in israelischen Gefängnissen sitzen – angeblich unterernährt und schlecht behandelt. Kein Wort darüber, dass diese Männer und Frauen Terrorakte verübt oder sie unterstützt haben. Kein Wort über die Qualen der Geiseln, die monatelang in Tunneln vegetierten, ohne Tageslicht, ohne medizinische Versorgung, ohne Würde. Stattdessen geht es um das „Leid“ der Täter, während die Opfer bestenfalls eine Randnotiz bleiben.

Und die Schweiz? Das Land hat es versäumt, klar Stellung zu beziehen. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) mit Sitz in Genf hätte eine zentrale Rolle spielen müssen, um Druck auf die Hamas auszuüben. Doch was hat das Rote Kreuz in den vergangenen 16 Monaten getan? Nichts. Es gab keine Besuche bei den Geiseln, keinen erzwungenen Einblick in ihre Haftbedingungen, keine ernsthafte Vermittlungsinitiative. Stattdessen beschränkte man sich auf formale Appelle, welche die Hamas nicht im Geringsten interessierten und Transportdienstleitungen.

Das Rote Kreuz hat nichts getan

In Bern spielt man weiterhin das Spiel der feinen Diplomatie, als könne man mit Mördern und Entführern auf Augenhöhe verhandeln. Es ist eine Schande, dass ein Land mit einer humanitären Tradition so bereitwillig zusieht, wie jüdische Familien abgeschlachtet werden, ohne auch nur einen Hauch von echter Empörung zu zeigen. Doch als es darum ging, sich für zwei „palästinensische“ Buchhändler in Jerusalem einzusetzen, die antisemitische Hetzschriften verbreiteten, sah sich ein offizieller Vertreter der Schweizer Regierung sehr wohl veranlasst, tätig zu werden. Aber wer hat je von einem offiziellen Vertreter der Schweiz gehört, der sich vor Ort für die Freilassung von Shiri Bibas und ihren beiden kleinen Kindern engagiert hätte? Niemand. Was für eine Schande!

Der Mord an der Familie Bibas ist nicht nur ein Verbrechen an den Opfern selbst, sondern auch eine Mahnung an uns alle. Es ist der ultimative Beweis dafür, dass der Kampf gegen den islamistischen Terror nicht einfach eine politische Frage ist, sondern eine existenzielle Notwendigkeit. 

Hamas ist nicht nur eine Bedrohung für Israel – sie ist ein Symbol für ein Weltbild, das Gewalt und Barbarei über das Leben stellt. Während Ägypten über eine neue Zukunft für Gaza nachdenkt und Trump Strategien auslotet, bleibt eines klar: Der wichtigste Schritt zur Stabilisierung der Region ist die komplette Eliminierung dieser islamistischen Mörderbande. Es gibt keine Kompromisse, keine Friedenslösung, solange Hamas existiert. Wer das bezweifelt, sollte sich nur ein einziges Bild vor Augen führen: die kleinen Kinder der Familie Bibas und ihre Mutter. Wer das sieht und trotzdem noch relativiert, hat endgültig jeden moralischen Kompass verloren.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Audiatur Online.

 

Gerardo Raffa ist Redaktionsleiter bei Audiatur-Online und Geschäftsführer der Audiatur-Stiftung.

Foto: Yosi Schnaider

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F.Lux / 21.02.2025

Einfach nur beschämend und Wut machend…

S. Marek / 21.02.2025

(1-3)  Schlimmer als die Terroristen, die die Familie Bibas getötet haben, sind die Westler, die die verteidigen Die kleinen Brüder Bibas wurden nicht nur von Terroristen in Uniformen und Sturmhauben entführt, sondern auch von gewöhnlichen Menschen aus Gaza, den berühmten “Zivilisten”, die sich die Show der islamischen Terroristen angesehen haben.  Der Hamas-Angriff vom 7. Oktober hat Tausende von entsetzlichen Bildern hervorgebracht. Die Leichen von jungen und alten Israelis, die getötet, gefoltert und vergewaltigt wurden. Ihre verstümmelten und leblosen Körper wurden durch die Straßen von Gaza getragen.  Aber das Bild einer verängstigten jungen Mutter, Shiri Bibas, die von Terroristen entführt wurde, mit ihren beiden kleinen Kindern, dem vierjährigen Ariel und dem neun Monate alten Kfir, die in eine Steppdecke eingewickelt sind, ist das Symbol für die Bedrohung durch die Hamas und den Islam, aber auch für die Feigheit der politischen und kulturellen Führer des so genannten erleuchteten Westens.  Die Särge, in denen sich die toten Geiseln befanden . Bevor die Särge geöffnet wurden, prüfte Israel sie auf Sprengfallen.  Die Szenen aus Gaza sehen aus wie in einem Horrorfilm, aber es ist alles echt: das Rote Kreuz, die gefälschten “Journalisten”, die filmen, die Massen von “Zivilisten” aus Gaza mit ihren Kindern, die feiern… Sie hatten eine Party mit den toten Juden vor ihnen. Zwei tote jüdische Kinder und ihre Mutter. Und Dutzende Millionen Westler nahmen auch aus der Ferne teil.  Ein Mob von Antisemiten stahl ein neun Monate altes Baby aus seinem Haus. Sie filmten seine Entführung, so stolz waren sie, diesen Säugling entführt zu haben. Sie stellten das Filmmaterial ins Internet, damit andere Judenhasser aus dem Gazastreifen und dem Westen sich daran ergötzen konnten.  Sie haben drei Generationen derselben Familie Bibas (Großeltern, Mutter und Kinder) ausgelöscht, und Millionen verteidigen sie als die Sache, die alle anderen übertreffen muß.

S. Marek / 21.02.2025

(2-3) Für einen Großteil der Welt waren die Kinder der Bibas nur “zionistische Propaganda” und keine menschlichen Wesen, die allein aufgrund des Verbrechens, Jude zu sein, brutal behandelt wurden. Sie nannten diese Verbrechen “Befreiung”.  Kfir und Ariel Bibas wurden zu einem Symbol. Ihr Fall ist der Krieg gegen die Juden, reduziert auf seine kleinste Essenz.  Selbst in Nazideutschland gab es Deutsche, die Juden gerettet haben, aber kein Gazaner hat auch nur eine einzige Geisel gerettet. Er hat auch nicht den Aufenthaltsort einer Geisel gemeldet, obwohl Israel eine Belohnung ausgesetzt hatte. Viele haben sich nicht nur an der Entführung und Ermordung beteiligt, sondern ebenso viele sind heute wie am 7. Oktober auf die Straße gegangen, um die Rückkehr der jüdischen Kinder in Särgen zu feiern.  Die kleinen Bibas-Brüder wurden nicht nur von Terroristen in Uniformen und Sturmhauben entführt, sondern auch von gewöhnlichen Menschen aus Gaza, den berühmten “Zivilisten”, die sich die Show der islamischen Terroristen ansehen wollten.  Videos zeigen palästinensische Kinder, die Fahrzeuge des Roten Kreuzes mit den Leichen ermordeter israelischer Kinder verfolgen. In einer solchen Gesellschaft herrscht eine bösartige Krankheit.  Aber im Westen ist es nicht besser.  -Plakate des vierjährigen Ariel Bibas, dessen Gesicht mit Farbe verdeckt ist, und eine Karikatur von Hitler befinden sich an der Harvard-Universität.  Plakate der Bibas-Brüder wurden auch im Cedarvale Park in Toronto vandalisiert.  -Auf ein Plakat von Kfir Bibas schrieben sie: “Der Kopf ist noch dran”.  Die Westler, die die Plakate von Kfir und Ariel - und den anderen Geiseln - angegriffen haben, haben sich zur Hamas bekannt.  Auch in London wurden Bibas-Plakate mutwillig zerstört.  -Ebenfalls in London hat eine Werbefirma die Plakate mit den Bibas und anderen Geiseln nach Protesten und Drohungen entfernt.  In der Zwischenzeit haben westliche Politiker fast nichts über die Familie Bibas gesagt.

W. Renner / 21.02.2025

„Unsere“ Demokratie glotzt halt lieber einmal im Jahr am grössten Holocaust Denkmal aller Zeiten betroffen durch die beschlagene Hornbrille, um dann anschliessend gleich Hilfechecks für Hamas und Unwrat zu unterschreiben.

S. Marek / 21.02.2025

(3-3)“Vielleicht haben Sie den kleinen Kfir Bibas vergessen”, schimpfte Israels Botschafter bei der UNO letzten Monat. “Das haben wir nicht.”  Dede Bandaid und Nitzan Mintz, das Künstlerpaar, das die Kampagne mit den Gesichtern der von Terroristen nach Gaza entführten Israelis ins Leben gerufen hat, sagte den Satz, der mir in den letzten sechzehn Monaten oft in den Sinn gekommen ist:  “Wäre dies eine Kampagne für vermißte Hunde oder Katzen, würde es niemand wagen, ihre Fotos abzureißen”.  Ariel Bibas liebte Batman. Aber wenn es um jüdische Kinder ging, die in Gaza entführt und getötet wurden, entpuppte sich der Westen als der Joker.  Manchmal habe ich Lust, nach Rom zu fahren, zwei Plakate nebeneinander aufzuhängen, eines von den Bibas-Kindern und das andere über einen vermißten Hund. Und sehen, welches sie abreißen.  Und es geht nicht nur um die Bibas-Kinder.  Plakate von zwei anderen dreijährigen israelischen Mädchen, Emma und Yuli Cunio, die am 7. Oktober aus dem Kibbutz Nir Oz entführt wurden, wurden in London mit Hitlerschnurrbärten vandalisiert.  Die beiden kleinen Bibas-Brüder und ihre Mutter kehrten in einem Sarg nach Israel zurück. Zwei kleine Särge. Aber für ein Stück des haßerfüllten und verlorenen Westens waren sie bereits tot. Und auch wenn sie es nicht aussprechen wollen, vielleicht noch ein wenig beschämt - aber nicht zu sehr - denken sie, daß es so sein mußte.  In der Zwischenzeit ruft Papst Franziskus, der nie Zeit hatte, ein Wort für die Kinder von Bibas zu sagen, von seinem Krankenhausbett aus jeden Tag in der Pfarrei in Gaza an, um sich zu erkundigen, ob sie etwas gegessen haben. Keine Sorge, es gibt genug zu essen, auch wenn die Hamas es stiehlt und weiterverkauft, während der Krieg auf europäischem Boden wieder aufflammt und damit auch das Bewußtsein für die Tragödie. Von München bis Villach wurden diese Woche mehr Kinder getötet oder verletzt, weil jemand “Allahu Akbar” rief.  Dieser Verrat wird unsere Nemesis sein.

Martin Detmer / 21.02.2025

Shiri, Ariel und Kfir Bibas sind nicht die ersten deutschen Staatsbürger, die von Hamas und Konsorten, inkl. zahlreicher ziviler Gaza-Bewohner, entführt und ermordet wurden. Und wie reagiert die Bundesregierung, vertreten nicht zuletzt durch die Außenministerin? Sie finanziert die Terroristen und ihr Biotop mit hunderten Millionen Euro an Steuergeldern und fühlt sich auch noch besonders moralisch dabei. – Hoffentlich vergeht ihnen am kommenden Sonntag wenigstens ihr Grinsen.

Sirius Bellt / 21.02.2025

Danke im Namen der Menschlichkeit für diesen Artikel.

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