Ich werde noch zum Mörder? Weiberleut auf dem Fahrrad kommt mir entgegen? Todesurteil? Ich bin Fußgänger.
@E.Braun, interessant was Sie sagen. Schade, daß Sie das nicht weiter ausführen. Eintritt in einen Discounter nur nach Identifikation mit einem Dummphone? ++ Ich kenne die Variante mit Preissenkungen. Diese nur für elitäre Dummphonebesitzer. ++ Apropos Dummphone: die neueste Generation erlaubt das “heimliche” Abhören jeglicher Gespräche, in Reichweite des Telefons. Photos, heimlich, auch kein Problem. Die Nutzer, 99,9 Prozent, bekommen davon nichts mit. ++ Bei älteren Dummphones sollte das auch praktisch möglich sein, sofern vorher ein wenig mit Software nachgeholfen wird, wurde. ++ Apropos Fahrrad: tichy meldete heute, in Lissabon (Portugal) hätte ein E-Auto in einem Parkhaus ein Brand verursacht. 200 (zweihundert) weitere Autos kamen dabei ums Leben. Elektrische Fahrräder sollten ein gleiches Szenario entfachen können. Das Potential ist vorhanden, wenn diese “richtig” abgestellt werden. Berichte darüber sind verfügbar.
“Nüchtern betrachtet sind Fahrräder in hohem Maße unpraktisch und gefährlich” Mit der Aussage stellt sich Spaniel auf die gleiche Stufe wie die ideologischen Radl - Ökos. Das Fahrrad ist nicht gefährlich, gefährlich macht es der Mensch. leider auch immer wieder die Autofahrer, Ich fahre mit meinem Fahrrad jeden Tag zur Arbeit, bei Wind und Wetter. Impfungen und Corona Schutzmassnahmen brauch ich nicht, denn ich bin nie erkältet. Mein Weg führt über einen Berg, der von sehr vielen Autofahrern als Abkürtung genutzt wird, erlaubt sind 40 auf der engen und schlechten Strasse. Bergab erreiche ich diese 40 mühelos, trotzdem werde ich ständig mit extrem geringen Absttand überholt, geschnitten, in Gefahr gebracht. Das Fahrrad ist ein geniales Verkehrsmittel, aber es taigt nicht um Autofahrer damit auszuspielen. Ich rate beiden Seiten mal einen Gang runter zu schalten. Autos sind wichtig, aber der Kult um das Auto ist fragwürdig und ich verstehe nicht, warum es erlaubt ist, auf winzigen Nebenstrassen ohne grosse Relevanz 100 fahren zu dürfen, Macht null Sinn, auch Tempo 50 in dichtbebauten innerstädtischen Strassen die KEINE Durchfahrtsstrassen sind, macht keinen Sinn… Ach ja, Auto fahre ich auch, ist ein Mittel zum Zweck, Aber ich fahr immer weniger. Fahr meist auch mit dem Rad in den Urlaub bis etwa 600 Kilometer (fahr ich in 2 bis 3 Tagen), dann beginnt der Urlaub schon mit der Fahrt…
Oh oh oh, die Boomer sind wohl zu alt und schwach, und wahrscheinlich auch zu fett, um sich noch aus eigener Kraft fortzubewegen. Jedenfalls, ich fahre vielleicht zwei Mal im Jahr mit dem Auto, und sonst mit dem Fahrrad oder gehe zu Fuß, und ich denke, dass die Unfallgefahr von Autofahrern ausgeht, die es eilig haben, und es nicht einsehen, einen angemessenen Abstand beim Überholen einzuhalten, und wenn das nicht möglich ist, halt zu bremsen. Schließlich müssen die orboiden, oder sowas, und darum ist denen alles gestattet. Und Rentner sind auch so ne Sache, was die Reflexe angeht. Wobei die i-muss-obo-orboiden-Proleten das eigentliche Problem sind. Selbst rechts überholende Niedrig-IQ-Drittweltler, für die die Welt ne Rennstrecke ist, sind tolerabler. Wie dem auch sei, die Welt ist überbevölkert und die Menschheit ist fett und degeneriert, und hat eine Gesellschaft geschaffen, in der es nur noch um Fressen, saufen, und als “Konsum” bezeichnete Ersatzbeschäftigungen geht. Die Leute sind fett und krank und alt und psychisch so kaputt wie noch nie. Bisschen körperliche Anstrengung, Bewegung, und auch mal nass zu werden, wird denen schon nicht schaden, und wenns dann mal nicht mit dem Orboiden klappt, ists auch okeh, schließlich muss die Wirtschaft eh zurückgebaut werden, schließlich gehen die ganzen Orboider bald in Rente, und Drittweltler eignen sich nicht als Ersatz.
>>Moralradler wollen Verkehr wenden<< - ich bezweifle, das diese Klientel (Beispiel 50km/h mit dem E-Lastenbike auf einem normalen Radweg, andere Radfahrer interessieren dabei nicht) überhaupt in der Lage ist den eigenen Ar..h mit der Karte, geschweige denn mit Beleuchtung zu finden. In ein paar Jahren existieren die einfach nicht mehr oder sinnierem im Rollstuhl über den blöden Lkw, der ihre Beine gekostet hat. Vielleicht wird ja in diesen Kreisen auch der folgende Grabsteinspruch ein Renner: Er /Sie hatte Vorfahrt - aber keine Knautschzone ...
Die Bangladeschisierung des Landes schreitet voran. Bei scinexx. de wird eine Studie diskutiert, inwieweit sich die politische Einstellung im Gehirn zeigt. Die Studie bestätigt Zusammenhang von Mandelkern-Größe und Konservatismus. Ein winziges paariges Hirnareal, die Amygdala, spielt offenbar auch eine erhebliche Rolle für unsere politischen Haltung. Man fand einen Zusammenhang zwischen politischer Einstellung und Hirnanatomie. Nach Ansicht der Forscher legen ihre Resultate damit nahe, dass es vielleicht tatsächlich eine neurologische Komponente in unserer Denkweise und politischen Haltung gibt. Das linke Denken wird also im Prinzip durch biologisch-neurologische Faktoren gesteuert. Wenn man sieht, was bei linker Politik herauskommt, könnte man auf die Idee kommen, dass dem ein ,,Dachschaden” zugrunde liegt.
Radfahrer entwickeln sich zu einer unfassbaren Plage in der Öffentlichkeit. Ob Parks, Wälder oder Erholungsgebiete aller Art. Sie rasen über die Waldwege und am Rhein und anderen Flussufern als gäbe es kein Morgen mehr. Alles was dieser selbsternannten Herrenrasse des Straßenverkehrs im Wege steht wird weggeklingelt, nach Hunden getreten und auf Senioren mit Höchstgeschwindigkeit zugesteuert….. es ist unerträglich, wie Verkehrsregeln in jeder Hinsicht missachtet und andere Verkehrsteilnehmer beschimpft werden, wenn Sie nicht aus der Schuss- Verzeihung - Fahrlinie spritzen. Gehen Sie mal in Köln am rechten Rheinufer spazieren oder in Düsseldorf am Unterbacher See bei schönem Wetter - sie werden ihr blaues Wunder erleben. Wenn das nicht bald wieder normale Formen annimmt wird sich gegen diese Urzeitmenschen mit Helmen auf dem Kopf und Holzkisten vor dem Lenker bald eine Gegenbewegung formieren. Dann kommt der ganze Spuk mit Radwegmarkierungen auf den Strassen und Wegrationalisierung des Autos in die Mottenkiste.
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