Dass die Rechte Szene Druck auf die Bauhaus-Leitung ausgeübt hätte, um den Auftritt von “Feine Sahne…” zu boykottieren, halte ich für eine taktische Lüge. Die Berliner Politik wollte keinen Präzedenzfall in die Öffentlichkeit bringen, der zeigt, dass Gremien von internationaler Bedeutung sehr wohl dem Trend der Unterwerfung unter linkslastige Gewalt widerstehen wollen und können. Auch dann, wenn die Politik eine Revision der Entscheidung des Bauhauses erzwingen will. Und, Dessau liegt in Sachsen-Anhalt…und die Westpolitiker haben dort schon an Einfluss verloren. Bauhäusler zeigen sich in dem Fall als “Separatisten”.
‘Kunstfreiheit geht über alles.’ Wirklich? Nicht das GG und dessen Bewahrung? Die Texte von FSF sind offensichtlich unvereinbar mit dem GG. Und was heißt Kunstfreiheit eigentlich? Nach meinem Verständnis ist damit der Meinungsfreiheit weite Grenzen gesteckt. Dass heißt aber nicht, dass jeder das, was er für Kunst hält, auch zu einer berechtigten und am besten bezahlten Unterstützung durch die Öffentlichkeit führen sollte. Denn sonst hätte Käthi und Pleti ja das gleiche Recht, sonst wäre ja der Gleichheitsgrundsatz verletzt. Da aber die Texte Aufrufe zu Gewalt und Hass enthalten, ist damit die Grenze der Kunstfreiheit auch bei groszügiger Auslegung überschritten.
1. @Lutz Herzer: vollste Zustimmung! 2. immerhin: FSF und die sie Goutierenden haben eine Lanze für die Kunstfreiheit gebrochen, nämlich für die Freiheit von Kunst.
Mein Vorschlag zur Güte: Als Ersatz-Location für das Bauhaus in der Gropiusallee (Slogan:” Hier macht das Bauhaus Schule”) das Bauhaus in der Ernst-Zindel-Straße ( Slogan: “Bauhaus - wenns gut werden soll” ) Auch das passende Instrumentarium für die Prolls aus McPomm ist vorrätig. Kreissägen, Äxte, Bohrhämmer ...
Die Freiheit der Kunst ist unantastbar ? Wo hab ich das nur gelesen ? Vielleicht sollte ich Frau Grütters als Textexpertin fragen. A propos Geschmack, ob sie Surströmming wohl zu den Delikatessen zählt ?
Frau Grütters hatte ich noch bis vor kurzem für einen sich wenig verbiegenden Halm im Wirbel der political correctness gehalten. Nun scheint sie - von allen guten Geistern verlassen - sich gleicht doppelt in Richtung Links zu verbiegen. Bei dem skandslösen Rauswurf des verdienstvollen Historikers und erfolgreichen Gedenkstättenleiters Dr. Knabe, eingefädelt vom linken Kultursenator Leder, hat sie ihre Zustimmung geben lassen (!) . Sie war wohl bei der entscheidenden Sitzung verhindert. Mit ihrer Eierei, genannt Presseerklärung, stellt sie sich als Kulturstaatsministern angesichts der indiskutablen FSF - Texte ein Zeugnis aus, das nur mit DURCHGEFALLEN bewertet werden kann. Ihre ” differenzierte Stellungnahme ” diffamiert die Kritiker dieser Idioten als “rechtsextreme Szene. ” Eine Unverschämtheit !
Dass FSF jetzt so oft auf der Achse erwähnt wird, adelt diese Band doch sehr. Ich überlege auch schon, ein Album mit diesen schrecklichen Texten zu kaufen, damit ich was zum Gruseln habe, auch wenn mal gerade kein Halloween ist.
Am 10.+11.12. wird der Migrationspakt von Christoph Heusgen für Deutschland unterschrieben. Die meisten Deutschen sind fähig zu lesen und selstständig zu denken, also nehmt Euch die zwei Stunden Zeit und lest diesen Teufelspakt von Anfang bis Ende durch und versteht, was das für uns bedeutet. Das sollte Priorität in allen Medien haben.
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