Meine 30Jahre-Periodisierung stimmt einfach. Nach der Trümmerbeseitigung in den 50ger Jahren, Aufschwungphase von 1960-1990, dann Stagnationsphase von 1990-2020, jetzt Abschwungsphase von 2020-2050. Das Interessante an der Abschwungphase ist die gleichzeitige demographische, wirtschaftliche und kulturelle Veränderung. Demographisch die Ausdünnung der Ursprungsbevölkerug durch geringe Geburtenzahlen, die den Erhalt nicht sichern. Die durch Zuwanderung von überschüssiger Bevölkerung aus Asien und Afrika erzwungene Verwandlung in ein Vielvölker-, Vielreligionen-, und Vielkulturen-Gebilde, das immer stärker auseinanderfällt. Um das zu Übertünchen beschwören die herrschenden Parteien, wie damals die Nationalsozialisten, die Volks-Gemeinschaft, die es aber mangels Volkes nicht mehr geben kann. Wirtschaftlich ist der Abschwung durch die grenzenlose Geldschöpfung der EZB, die Verschuldung der EU-Staaten, um die Bevölkerungen bei Laune zu halten, gekennzeichnet. Im Miteleuropäischen Siedlungsgbiet treten noch Spezialerscheinungen hinzu, wie Energiewende, mangelnder Arbeitswille (5 Millionen Arbeitslose, aber keine 2000 für Gepäckstauer an Flughäfen, fehlende Facharbeiter und Pflegekräfte, aber 200 Genderlehrstühle und Hunderttausende Studenten von Fachgebieten, für die einige Hundert ausreichen würden), Verlagerung der Produktion in Billigländer, unter Inkaufnahme von zerbrechenden Lieferketten und fehlenden Vorprodukten, usw., die den wirtschaftlichen Abschwung befördern. Der kulturelle Verfall ist nicht nur bei gendern und canceln, sondern bei der Verwandlung von Bildung, Wissenschaft und Medien in Propagandainstitutionen der Herrschenden Parteien erkennbar. Am deutlichsten beim Umgang mit dem Wuhanlaborvirus. Aber nach 2050 kann es wieder besser werden.
Die Sonne, Mond und Sterne Roth ist nicht die einzige, die wohl dauerhaft volltrunken ist. Die gesamte Partei kapiert nicht das die Bundesregierung seit Jahrzehnten Statistiken manipuliert damit das Existenzminimum auch unten bleibt. Dazu den Artikel “Die Zeit, Existenzminimum: Rechnen, bis es passt Die Bundesregierung manipuliert das Existenzminimum zum Schaden ALLER Steuerzahler.” Denn wenn die Grundnahrungsmittel teuerer werden, zieht das einen unendlichen Rattenschwanz nach sich. Angefangen von den Gehältern, Rente, Steuer, Sozialgelder letztlich alles. Da entblättert sich der gesamte Staat eindeutig als Betrugs- und Räuberbande. In den USA analysiert wird ein Bürgerkrieg prognostiziert, die Grünen wollen ihn und sind danach hoffentlich im Orkus verschwunden. Produkte ohne Qualitätsverbesserung einfach teuerer verkaufen. Solche Vorschläge können nur von restlos denkbefreiten Grünen kommen. Die landwirtschaftlichen Erzeuger profitieren nicht davon. Ausserdem wird immer mehr Wasser teuer verkauft.
Die Propaganda gegen Scholz hat lediglich das Ziel Habeck zum Kanzler zu machen und Deutschland noch gründlicher zu ruinieren. Auch gegen Schlesinger geht es nur vordergründig um die üble Korruption, sondern darum eine Grüne auf Schlesingers Stuhl zu heben und sich den Machtapparat noch mehr zu unterwerfenNatürlich ist Scholz in üble kriminelle Aktionen verstrickt und gehört schon deshalb nicht auf den Kanzlerstuhl, aber was kommt nach ihm?
Eine interessante Beobachtung: Die Römer unterschieden zwischen “natura” uns “cultura”. “Natura” (für Kenner und Liebhaber das Partizip Perfekt Passiv von “nasci” - geboren werden) ist alles, was aus sich selbst heraus - jedenfalls ohne Zutun des Menschen - geschieht. “Cultura” (PPP von “colere” - pflegen bebauen, verehren) hingegen ist das, was der Mensch tut. Cultura gibt es also nicht ohne Eingriff in die natura, doch beides steht für die Römer, die auch schon Gesetze zum Umweltschutz hatten, nebeneinander: Dabei galt “natura” als schützenswert für den Menschen. In der ökofaschistischen Bewegung herrscht aber ein romantisches Naturverständnis vor: Bank´s und Bougainvilles “Edle Wilde” in der Südsee im “Einklang mit der Natur”, Caspar David Friedrichs “Wanderer über dem Nebelmeer” oder “Kreidefelsen auf Rügen” (uvm.): Die “natura” besitzt einen Wert an sich und muß daher vor dem Menschen (und seine “cultura”) geschützt werden. Was aber die philosophische Frage aufwirft, ob es überhaupt etwas gibt, das einen “Wert an sich” (lat.: “intrinsece bonum”) besitzt, oder ob nicht alles nur dann einen Wert besitzt, wenn ihm der Mensch selbigen zuspricht. In der Quintessenz stellt sich also die Frage, schützen wir die “natura” für den Menschen, oder müssen wir sie vor ihm schützen. Die philosophisch eher unbedarften (“natura” ist ein philosophisches Konstrukt!) aber ideologisch sattelfesten Ökofaschisten wollen den Schutz vor dem Menschen, wobei sie ausblenden, daß sie einer Sache (“natura”) erst dann einen Wert beimessen können, wenn sie - durch forschenden Eingriff - erkannt ist.
Zu den Öffentlich/ Schlechtlichen: Wer bis zur Oberkante der Unterlippe in der Jauche steht, der lasse besser den Kopf nicht hängen. Wohlan…
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.