Gunter Weißgerber / 15.08.2022 / 10:00 / Foto: Markytronic / 77 / Seite ausdrucken

Momentaufnahmen einer wirren Republik

Egal ob Energiepolitik, der Korruptionsfall Schlesinger oder der Abtritt vom Chef des BILD-Parlamentsbüros Ralf Schuler: All das sind Wegmarken des Abstiegs unserer Republik.

Die Zeit billiger Lebensmittel ist vorbei“, jubelte die frühere grüne Agrarministerin Renate Künast am 14. Juni 2022 vor dem Hintergrund der steigenden Nahrungsmittelpreise durch den russischen Überfall auf die Ukraine. 

Gehörte es bis vor wenigen Jahren in Deutschland für die politische Klasse noch zu den Tugenden, um soziales Wohlergehen und um Arbeitsplätze zu kämpfen, so herrscht inzwischen grünerzieherische Unverfrorenheit vor. Die Nahrungsmittelpreise können für die Grünen nicht hoch genug sein! Die Bevölkerung wird nach der grünen Agenda umerzogen und fast alle Parteien machen als Schafherde mit. Die Menschen sollen vegan leben und auf das lebensnotwendige Fleisch verzichten. Erreichen wollen die Grünen dies mit Hilfe unbezahlbarer Fleischpreise und staatlich geförderter niedriger Preise für pflanzliche Lebensmittel. Grün ist extremistisch unsozial.

Das Umweltbundesamt, ein grünes Refugium, führt einen Feldzug gegen die Viehhaltung. Die Landwirte sollen wegen des Methan-Ausstoßes ihrer Herden künftig Emissionssteuer bezahlen (man könnte eine solche auch gleich „Furzsteuer“ nennen). Derartiges würde die Preise für tierische Lebensmittel zusätzlich erhöhen und die Viehhaltung dem Untergang weihen. Die Grünen haben im Glauben, die Weltgeschicke allein bestimmen zu können, jegliches Schamgefühl verloren. Sie wollen die Welt retten, egal, was es kostet und ob am Ende der Mensch überhaupt noch Platz in ihr hat.

Die selbstverschuldete Energiekrise

Deutschland drehte nach dem Seebeben von Fukushima ins energetische Nirwana ab. Raus aus den stabilen Energieträgern Atom und Kohle, rein in die Flatter-Energien Sonne und Wind. Die Folgen sind katastrophal, auch für alle anderen EU-Mitglieder. Stürzt Deutschland ab, ist alles andere nur schwer zu halten. 

Nicht umsonst holt sich der deutsche Wirtschaftsminister Habeck, ein Dunkelgrüner, überall bei seinen EU-Kollegen eine Abfuhr, wenn er um Gaslieferung bittet. Andere Außenminister sagen, Deutschland betreibe die dümmste Energiepolitik der Welt und hofft auf die Hilfe der Nachbarn, falls das schiefgeht.

Habecks Kollegen erwarten von ihm, dass er seine Hausaufgaben macht, und zwar die Autarkie in der Energieversorgung sicherzustellen: Nutzen der Atomkraft, der Kohlevorräte, deutsches Fracking-Gas, Wasserkraft und ergänzende Energiegewinnung aus Sonne und Wind. Falls Deutschland zur energetischen Vernunft zurückkommt, kann es auch wieder mit europäischem Verständnis rechnen.

Im Moment besitzt Deutschland ein „doppeltes“ Energiesystem mit folgerichtig doppelten Preisen. Doppelt deshalb, weil jede Kilowattstunde Sonne- und Windenergie in derselben Größenordnung mittels „Backup“-Gaskraftwerken abgesichert werden muss: Je mehr Solar- und Windparks, um so mehr Gaskraftwerke sind zur Energiesicherung nötig. In Zeiten der Gasknappheit durch den russischen Krieg macht das, wie gesagt, die dümmste und auch die unsozialste Energiepolitik der Welt.

Im Urwald ist immer Blackout

Die Deutschen haben Angst vor dem kommenden Winter, falls der sich nicht an die globale Erwärmung hält und lieber doch kalt wird. Die Deutschen decken sich mit Elektroheizkörpern ein, um mögliche Wärmeversorgungsprobleme abfedern zu können. Wenn dann im Herbst und Winter diese Geräte alle zugeschaltet werden, wird es ganz schnell dunkel in Deutschland. Die völlig überlasteten Netze werden sich in die reale Welt von Blackouts verabschieden. Tanken dann noch viele Elektroautofahrer ihren Strom und scheint weder die Sonne noch weht der Wind – beides soll in der Natur vorkommen –, dann ist Deutschland ganz schnell dort, wo die Grünen es haben wollen: zurück zur Natur, im Urwald ist immer Blackout.

Der frühere Vizefraktionschef der CDU/CSU-Fraktion und Diplom-Mathematiker Arnold Vaatz rechnet bei der Windkraft nach. Ihn interessiert, wie viel Strom sie produziert und wie viel Energie sie den unteren Luftschichten entzieht. Er kommt auf erstaunliche Zahlen. 2021 lieferten die deutschen Windräder eine Leistung von 113.000 GWh in die Netze. Bei einem Wirkungsgrad von 50 Prozent haben sie dafür 226.000 GWh Energie den unteren Luftschichten entzogen. Arnold Vaatz geht in dieser Betrachtung auf ungewöhnliche Weise weiter und nimmt sich des TNT-Äquivalentes an. Bekanntlich ist eine Kilotonne TNT-Äquivalent (Maßeinheit für die bei einer Explosion freiwerdende Energie), die bei der Explosion von 1.000 Tonnen Trinitrotoluol freigesetzt wird.

Die den unteren Luftschichten durch Windkraft entzogene Energie von 226.000 Gigawattstunden entspricht damit ungefähr 194.000 Kilotonnen TNT-Äquivalent. Was wiederum dem TNT-Äquivalent von rund 15.500 Hiroshimabomben entspricht. Auf Wochen und Wahlkreise der Bundestagsabgeordneten heruntergerechnet, ergibt das je Wahlkreis und Woche eine Hiroshimabombe an Energieentzug in den unteren Luftschichten. Ob und wie dieser Vorgang Auswirkungen auf Wetter und Klima hat, ist sicher noch spekulativ, untersucht muss aber auch dieser Aspekt werden. Zumal es weltweit inzwischen Gutachten gibt, die den Wind- und Sonnenparks Mitverantwortung an regionaler Trockenheit und bodennaher Erwärmung (Bodenversiegelung) geben.  

Passend dazu auch die folgende Äußerung des ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten (1990–2005) Christian Müller:

„Früher, in Vor-Merkel-Zeiten gehörte es zu den Bildungsstandards, dass es keine Energieerzeugung, sondern nur Energieumwandlung gibt und folgerichtig, die Sprüche von erneuerbarer Energie Nonsens sind. Diese Vorgänge sind physikalisch begründet und folgen den Hauptsätzen der Thermodynamik, können anschaulich erklärt werden. Allerdings sollte man dafür wenigstens physikalische Grundkenntnisse haben. Jede Form von Energieumwandlung hat Folgen für die Umwelt, sogar auch soziale Folgen. Folglich hat eine fortgeschrittene Industriegesellschaft die Möglichkeit, zwischen gewünschten und nicht gewünschten Effekten zu unterscheiden und sich die günstigste Energieumwandlungsform auszusuchen.“

Immer weniger tun sich das staatliche Fernsehen an

In Deutschland wird um ein landesweites Regionalticket für die Bahn diskutiert – zu einem Einheitspreis für alle Nahverkehrsstrecken und Entfernungen. Angeblich würden viele Deutsche für zwischen 60 und 90 Euro monatlich eine solche Gelegenheit nutzen. Was bei einem solchen Preis wenig glaubhaft scheint. Auch die meisten Deutschen wissen inzwischen nicht, ob ihr Budget bis zum Monatsende reicht. Vor diesem Hintergrund verstieg sich ein Dresdener Verkehrsforscher dieser Tage (Leipziger Volkszeitung vom 11. August 2022) zu folgendem abgehobenen Satz: „Wir müssen schauen, wie wir mehr Menschen in den Nahverkehr bekommen und nicht unbedingt, wie er günstiger wird.“ Dieser Verkehrsforscher der Technischen Universität Dresden ist sicher sehr gut bezahlt und kennt die Probleme seiner Mitbürger nicht.

Die 8-Milliarden-Euro-Medienmacht ARD/ZDF kommt endlich ins Schwimmen. Das Wasser steht an der Oberkante der Unterlippe und schwappt bereits in den ewig durstigen Rachen. Seit Merkels Konkubinat zwischen Regierung und staatlichen Medien stehen die Fernsehanstalten erstmalig im öffentlichen Blickpunkt und kommen so schnell nicht wieder heraus. Es stehen Durchlüftung und Umbau an. Ob, wie Frankreich, die hohen Zwangsgebühren für diese Medien abgeschafft werden, steht in den Sternen. Zu wünschen wäre es. Die gegenseitige anrüchig scheinende Abhängigkeit von Exekutive und Vierter Gewalt (Medien) hat unerträgliche Ausmaße erreicht. Immer weniger Deutsche tun sich das staatliche Umerziehungsfernsehen an.

Den Stein ins Rollen brachte die Korruptionsaffäre um die vormalige ARD-Chefin Schlesinger, der Vetternwirtschaft und sehr laxer Umgang mit den Spesen-Regeln vorgeworfen wird. Aus dem möglichen „Fall Schlesinger“ scheint seit einigen Tagen ein „Fall Öffentlich-Rechtliche Medien“ zu werden.

Haltung im Springer-Verlag

Der Springer-Verlag war bislang das konservative Flaggschiff der deutschen Medienlandschaft. „Welt“ und „Bild“ sind seine wichtigsten Blätter in Millionenauflage. Nun hat die grüne Gendertransformationsbewegung auch das Haus Springer erreicht und erwartet bedingungslose Unterstützung. Ralf Schuler, „Bild“-Parlamentsredaktionschef in Berlin hat deshalb gekündigt. Als Journalist steht er keiner politischen Bewegung „fest zur Seite“ und hält dies auch ganz grundsätzlich NICHT für die Aufgabe von Journalisten

Energiewende, Verkehrswende, Agrarwende, Ernährungswende, Geschlechterwende und Zuwanderwende sind Wegemarken eines einzigartigen Abgangs eines funktionierenden hochentwickelten Staates in ein dysfunktionales Kartenhaus. Wer einen Staat umstülpt, erhält ein umgestülptes existenziell gefährdetes Zerrbild zurück.

Henry Morgenthau wollte Nazi-Deutschland nach 1945 in unbedeutendes Agrarland verwandeln. Sein Präsident war klüger und gab zumindest Westdeutschland die Chance, ein wirtschaftlich starker Staat zum gegenseitigen Vorteil zu werden. Die weltweiten Grünen sind Morgenthaus beste Schüler. Hüten wir uns vor ihnen.

Foto: Markytronic CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

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Günter H. Probst / 15.08.2022

Meine 30Jahre-Periodisierung stimmt einfach. Nach der Trümmerbeseitigung in den 50ger Jahren, Aufschwungphase von 1960-1990, dann Stagnationsphase von 1990-2020, jetzt Abschwungsphase von 2020-2050. Das Interessante an der Abschwungphase ist die gleichzeitige demographische, wirtschaftliche und kulturelle Veränderung. Demographisch die Ausdünnung der Ursprungsbevölkerug durch geringe Geburtenzahlen, die den Erhalt nicht sichern. Die durch Zuwanderung von überschüssiger Bevölkerung aus Asien und Afrika erzwungene Verwandlung in ein Vielvölker-, Vielreligionen-, und Vielkulturen-Gebilde, das immer stärker auseinanderfällt. Um das zu Übertünchen beschwören die herrschenden Parteien, wie damals die Nationalsozialisten, die Volks-Gemeinschaft, die es aber mangels Volkes nicht mehr geben kann. Wirtschaftlich ist der Abschwung durch die grenzenlose Geldschöpfung der EZB, die Verschuldung der EU-Staaten, um die Bevölkerungen bei Laune zu halten, gekennzeichnet. Im Miteleuropäischen Siedlungsgbiet treten noch Spezialerscheinungen hinzu, wie Energiewende, mangelnder Arbeitswille (5 Millionen Arbeitslose, aber keine 2000 für Gepäckstauer an Flughäfen, fehlende Facharbeiter und Pflegekräfte, aber 200 Genderlehrstühle und Hunderttausende Studenten von Fachgebieten, für die einige Hundert ausreichen würden), Verlagerung der Produktion in Billigländer, unter Inkaufnahme von zerbrechenden Lieferketten und fehlenden Vorprodukten, usw., die den wirtschaftlichen Abschwung befördern. Der kulturelle Verfall ist nicht nur bei gendern und canceln, sondern bei der Verwandlung von Bildung, Wissenschaft und Medien in Propagandainstitutionen der Herrschenden Parteien erkennbar. Am deutlichsten beim Umgang mit dem Wuhanlaborvirus. Aber nach 2050 kann es wieder besser werden.

Thomin Weller / 15.08.2022

Die Sonne, Mond und Sterne Roth ist nicht die einzige, die wohl dauerhaft volltrunken ist. Die gesamte Partei kapiert nicht das die Bundesregierung seit Jahrzehnten Statistiken manipuliert damit das Existenzminimum auch unten bleibt. Dazu den Artikel “Die Zeit, Existenzminimum: Rechnen, bis es passt Die Bundesregierung manipuliert das Existenzminimum zum Schaden ALLER Steuerzahler.” Denn wenn die Grundnahrungsmittel teuerer werden, zieht das einen unendlichen Rattenschwanz nach sich. Angefangen von den Gehältern, Rente, Steuer, Sozialgelder letztlich alles. Da entblättert sich der gesamte Staat eindeutig als Betrugs- und Räuberbande. In den USA analysiert wird ein Bürgerkrieg prognostiziert, die Grünen wollen ihn und sind danach hoffentlich im Orkus verschwunden. Produkte ohne Qualitätsverbesserung einfach teuerer verkaufen. Solche Vorschläge können nur von restlos denkbefreiten Grünen kommen. Die landwirtschaftlichen Erzeuger profitieren nicht davon. Ausserdem wird immer mehr Wasser teuer verkauft.

Hans Buschmann / 15.08.2022

Die Propaganda gegen Scholz hat lediglich das Ziel Habeck zum Kanzler zu machen und Deutschland noch gründlicher zu ruinieren. Auch gegen Schlesinger geht es nur vordergründig um die üble Korruption, sondern darum eine Grüne auf Schlesingers Stuhl zu heben und sich den Machtapparat noch mehr zu unterwerfenNatürlich ist Scholz in üble kriminelle Aktionen verstrickt und gehört schon deshalb nicht auf den Kanzlerstuhl, aber was kommt nach ihm?

Ulrich Hering / 15.08.2022

Eine interessante Beobachtung: Die Römer unterschieden zwischen “natura” uns “cultura”. “Natura” (für Kenner und Liebhaber das Partizip Perfekt Passiv von “nasci” - geboren werden) ist alles, was aus sich selbst heraus - jedenfalls ohne Zutun des Menschen - geschieht. “Cultura” (PPP von “colere” - pflegen bebauen, verehren) hingegen ist das, was der Mensch tut. Cultura gibt es also nicht ohne Eingriff in die natura, doch beides steht für die Römer, die auch schon Gesetze zum Umweltschutz hatten, nebeneinander: Dabei galt “natura” als schützenswert für den Menschen. In der ökofaschistischen Bewegung herrscht aber ein romantisches Naturverständnis vor: Bank´s und Bougainvilles “Edle Wilde” in der Südsee im “Einklang mit der Natur”, Caspar David Friedrichs “Wanderer über dem Nebelmeer” oder “Kreidefelsen auf Rügen” (uvm.): Die “natura” besitzt einen Wert an sich und muß daher vor dem Menschen (und seine “cultura”) geschützt werden. Was aber die philosophische Frage aufwirft, ob es überhaupt etwas gibt, das einen “Wert an sich” (lat.: “intrinsece bonum”) besitzt, oder ob nicht alles nur dann einen Wert besitzt, wenn ihm der Mensch selbigen zuspricht. In der Quintessenz stellt sich also die Frage, schützen wir die “natura” für den Menschen, oder müssen wir sie vor ihm schützen. Die philosophisch eher unbedarften (“natura” ist ein philosophisches Konstrukt!) aber ideologisch sattelfesten Ökofaschisten wollen den Schutz vor dem Menschen, wobei sie ausblenden, daß sie einer Sache (“natura”) erst dann einen Wert beimessen können, wenn sie - durch forschenden Eingriff - erkannt ist.

Emmanuel Precht / 15.08.2022

Zu den Öffentlich/ Schlechtlichen: Wer bis zur Oberkante der Unterlippe in der Jauche steht, der lasse besser den Kopf nicht hängen. Wohlan…

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