Georg Etscheit / 15.06.2021 / 16:00 / Foto: Pixabay / 17 / Seite ausdrucken

Molière aus Wuhan: Aktuelle Reiseeindrücke aus Frankreich

In traf Alexis Vurpillot am Ende der letzten Etappe einer Reise, die mich durch mehrere französische Provinzen geführt hatte, vom Elsass in die Franche-Comté, über Burgund bis zur Ardèche, zurück an die Loire-Schlösser, um schließlich in einem Kloster im zentralen Departement Indre einige Tage Station zu machen, bevor ich abermals über die Franche-Comté die Rückreise antrat. Dort in einem reizenden Dorf namens Port Lesney am Ufer des Juraflüsschens Loue, nicht weit von der phantastischen Königlichen Saline des großen Architekten Claude-Nicolas Ledoux, machte ich die Bekanntschaft von Alexis Vurpillot. 

Monsieur ist ein Franzose, der einigen bekannten Klischees seines Heimatlandes zu entsprechen scheint: Er raucht und redet viel, liebt Jazz und den Chanson, das Essen und die Frauen. Er arbeitete zunächst für ein französisches Automobilunternehmen, bevor er in Port Lesney ein Hotel-Restaurant mit Kleinkunstbühne gründete. Natürlich kommt die Rede auf „le virus“, das auch ihn dazu zwang, sein Etablissement Monate lang geschlossen zu halten. Jetzt kann er seit ein paar Tagen endlich wieder Gäste empfangen, zunächst nur „en terrasse“, aber ein Anfang ist gemacht. 

Der in Restaurants beim Personal obligatorische Mundnaseschutz, eine in ganz Frankreich übliche „chirurgische“ Maske, hängt unter seinem Kinn. „Die wärmt meinen Hals“, sagte er. Der große Jean-Baptiste Poquelin alias Molière, Autor der Komödie vom „eingebildeten Kranken“, sei wieder auferstanden, im chinesischen Wuhan, schreibt Vurpillot auf Facebook. Er zeigt mir den Eintrag: Molière lache über eine Gesellschaft, die sich einer imaginären Krankheit entgegenstelle und sich auf Leben und Tod der Pharmaindustrie ausliefere, die drauf und dran sei, das größte Geschäft der Geschichte zu machen.  

Vurpillot hält die Pandemie für einen weltweit grassierenden Irrsinn, der nur einen Gewinner habe: die Pharmaindustrie eben. Diesen Irrsinn bekämpft er auf sehr französische Weise, mit einer hinhaltenden, unauffälligen, aber stetigen Missachtung der Gesetze, die im fernen Paris gemacht werden und für das ganze Land Gültigkeit beanspruchen. Dazu gehört, „la maske“, die in Frankreich vielerorts auch im Freien angeordnet ist, auf lässige Art unter dem Kinn oder nur über dem Mund zu tragen. Die Maske scheint in Frankeich zwar stärker inkulturiert zu sein als in Deutschland, ein mittlerweile beinahe selbstverständliches Accessoire, doch man benutzt sie wohl eher aus Solidarität als aus Angst, sich anzustecken. 

Zapfautomaten für Wein

Wobei man zu den Gewinnern der Pandemie auch die Automatenindustrie zählen müsste. In Deutschland verbreiten sich derzeit die Kassenautomaten, die verhindern, dass das Einzelhandelspersonal mit Bargeld in Berührung kommt. Bei einem Winzer im berühmten Weinbaugebiet von Sancerre Sancerre – Wikipedia an der oberen Loire traf ich auf eine weitere Variante dieser Roboterherrlichkeit: einen Zapfautomaten für Wein, der die gängigsten Kreszenzen des Winzers in Verkostungsportiönchen ins Glas sprudeln lässt. „Ich muss dann nicht mit Ihrem Glas in Kontakt kommen“, sagt der Angestellt, der gleichwohl laufend mit Gläsern und Weinflaschen hantiert, die die Kunden bereits in der Hand hielten. 

41 Prozent der Franzosen sind schon mindestens einmal geimpft, etwa gleich viele wie in Deutschland.  „Ich lasse mich nicht impfen“, sagt Monsieur Vurpillot, das sei viel zu gefährlich. „Ich bin doch kein Versuchskaninchen“. Wobei das deutsche „Versuchskaninchen“ im Französischen als „Labormaus“ daherkommt. Mit seiner konsequenten Abneigung gegen den „kleinen Picks“ stellt er sich auch in Frankreich gegen die Mehrheit seiner Mitbürger, die sich dieser Prozedur mehr oder weniger klaglos unterziehen, um endlich wieder, so das Versprechen, ein normales Leben führen zu können. Allerdings schwant manchen, dass auch dieser Befreiungsschlag ausbleiben könnte. Ein Landwirt, bei dem ich in Burgund eine Flasche Crème de Cassis erstehe, ein aromatischer Likör aus schwarzen Johannisbeeren, wunderte sich, dass ihm, obwohl geimpft, für eine Reise nach Korsika ein PCR-Test abverlangt wurde. Er zeigt mir das Dokument und tippt sich an die Stirn. Korsika ist französisches Inland, wohlgemerkt.

Der französische Zentralismus mit seinem Pariser Wasserkopf, der seit den Tagen des Ancien Regime Politik und Leben der Franzosen prägt, sorgt zwar dafür, dass man sich nicht in jedem Landkreis bzw. Departement danach erkundigen muss, was, welcher „Inzidenz“ zu Folge, gerade erlaubt oder verboten ist. Trotzdem schützt er nicht davor, dass die Regierung unsinnige oder sich widersprechende Maßnahmen verhängt. Sie gelten dann der Einfachheit halber für das ganze Land einschließlich der Überseegebiete.

Einmal kann ich beobachten, wie sich eine Gruppe von gilet jaunes, der „Gelbwesten“, auf einem der in Frankreich überaus zahlreichen Verkehrskreisel postiert. Manchmal gibt es drei oder vier von diesen „giratoires“ oder „rond-points“ direkt hintereinander, was dazu führt, dass man nach dem letzten einen die Verkehrstauglichkeit nicht unbedingt erhöhenden Schwindelanfall erleidet. Die Gelbwesten jedenfalls haben seit ihren Erfolgen im Winter 2018/2019 stark an Bedeutung verloren und versuchen nun, gewissermaßen als französische Variante der Querdenker mit Protesten gegen die vor allem ärmere Bevölkerungsschichten wirtschaftlich belastenden Corona-Maßnahmen neue Kraft zu gewinnen. 

Niemand regte sich auf, niemand ermahnte mich

Den PCR-Test und die „Ehrenerklärung“ über Symptomfreiheit bei der Einreise, die ich ausdruckte und brav ausfüllte, hätte ich mir getrost sparen können. Niemand fragte danach, weder an der verwaisten elsässischen Grenze, noch in einem der zahlreichen Hotels, in denen ich abstieg. Niemand regte sich auf, wenn ich meine Maske einmal nicht griffbereit habe, niemand ermahnte mich - außer eine jungen Polizistin auf einem kleinen Wochenmarkt, auf dem ich bei der Rückfahrt Halt machte, um noch etwas alten Ziegenkäse zu kaufen. Hätte ich sie, wie viele andere, zumindest unterm Kinn getragen, wäre mir auch das erspart geblieben.  

In Salzburg hatte ich vor meiner Abreise spüren dürfen, wie es sich anfühlt, wenn man draußen auf der Terrasse des Kaffeehauses Tomaselli nicht einmal ein Mineralwasser serviert bekommt, ohne nachweisen zu können, dass man zur privilegierten 3G-Kaste gehört. In dem von der rechtspopulistischen ÖVP und den Verbots geneigten Grünen regierten Österreich ist die Covid-Klassengesellschaft schon Realität. Würde man den vom Endlos-Lockdown genervten Franzosen nach vielen Monaten der erzwungenen Abstinenz beim Besuch eines Restaurants oder Bistros nun auch noch ein solches Testregime auferlegen, würde wohl wirklich eine Revolution ausbrechen. Am 9. Juni war es dann soweit, die Gastronomie durfte endlich auch ihre Speisesäle wieder öffnen, ein Termin, dem viele Feinschmecker entgegen fiebern, weil sich für die meisten Feinschmeckerrestaurants eine reine Außenbewirtung nicht lohnte.

Am freizügigsten gestaltet sich der Umgang mit der Pandemie ausgerechnet an einem Ort, wo man denkt, schärfste Illiberalität erwarten zu müssen: in der strengen Benediktinerabtei Fontgombault , die als Hort des französischen Traditionskatholizismus gilt. In diesem blühenden monastischen Gemeinwesen wird die Heilige Messe im „außerordentlichen Ritus“ auf Latein zelebriert und der Gregorianische Choral gepflegt. „Es liegt an Ihnen, sich vorsichtig zu verhalten und nicht zu kommen, wenn sie infiziert sein könnten“, schrieb mit der „Père Hotelier“ bei Buchung einer Klosterzelle für einige  Besinnungstage. 

Keiner der mehr als siebzig Mönche und zehn Novizen trägt hier Maske, weder in der romanischen Abteikirche Notre Dame, noch im Kloster selbst. Es gibt keine mit rotweißem Flatterband abgesperrten Kirchenbänke, keine abmarkierten Wege, keine misstrauischen Order wie in Deutschland, wo sich die Amtskirche sklavisch an die Maßnahmenkataloge hält, nur um keine neuen Angriffsflächen zu bieten. Einzig bei der hier obligatorischen Mundkommunion tragen die Zelebranten einen Mundschutz. Und vor Einlass ins Refektorium zu den Mahlzeiten im Kreise der Brüder soll man sich die Hände desinfizieren. Wenn man mit so viel Gottvertrauen und Respekt vor der Würde und Eigenverantwortlichkeit des Menschen behandelt wird, fällt es leicht, unverlangt den Nachweis zu erbringen, keine, wenn auch noch so geringe Gefahr für andere darzustellen, bevor sich die Klosterpforten hinter einem schließen und der ganze Irrsinn dieser Zeit wenigstens für ein paar Tage  bedeutungslos wird.

Foto: Pixabay

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G. Jakobs / 16.06.2021

Nach über 35 Jahren Urlaub beim Nachbarn war ich seit letzter Woche zunächst doch sehr erstaunt darüber, wie “gleichgeschaltet” der Franzose und dessen weiblicher Pendant, die Französin, den Umgang mit der Maske pflegen. Bei über 30°  ist das von mir verabscheute Accessoire immer noch recht verbreitet, wenn auch in unterschiedlicher Form der Tragweise. Die Verbreitung selbst ist leider dem Umstand geschuldet, dass unter anderem auf öffentlichen Märkten und Campingplätzen offiziell eine generelle Maskenpflicht besteht. Die Tragweise des Lappens unterscheidet, sich jedoch sehr stark davon, wie diese nach dem Willen der Obrigkeit erfolgen sollte. Circa ein Drittel trägt das edle Teil gesetzeskonform, das nächste Drittel bis unter die Nase, und das letzte Drittel lediglich bis unters Kinn.  Die restlich 10% lassen es sogar gänzlich sein, sich das Teil in irgend einer Form umzuhängen. Aber das beste ist die Tatsache, dass ich nach Überschreiten der Grenze sämtliche Blockwarte mit erhobenem Zeigefinger jenseits dieser hinter mir gelassen habe. KEIN böser Blick, KEINE Belehrung, KEINEN interessiert den Sitz der Maske oder sogar das Fehlen einer solchen…und die freundliche Blicke sowohl der Gendarmerie, als auch deren Kollegen vom Ordnungsamt, geben mir ein besseres Gefühl als das, welches ich in meiner eigentlichen Heimat vermittelt bekomme….meilleures salutations de l’Ardèche

lutzgerke / 15.06.2021

Die ÖVP ist rechtspopulistisch. Sehe ich auch so. Man muß immer aufpassen, daß man nicht rechts und links verwechselt, denn wenn die Rechtspopulisten an die Macht kommen, kriegt man plötzlich mehr desselben und das Boot kentert. / Ich habe einen interessanten Arzt endeckt, der sagt, Corona sei eine Fehldeutung. / “Dr. Stefan Lanka: Die Definition von SARS und Corona oder Covid-19 besagt, dass eine atypische Lungenentzündung als das die Krankheit charakterisierendes Krankheitsbild angesehen wird. Können bei einer Lungenentzündung bekannte Erreger nachgewiesen werden, wird die Lungenentzündung als eine typische bezeichnet, wenn nicht, als eine atypische. Eine von zwei, für die SARS und die Corona-Krise entscheidende Tatsache ist, dass mindestens 20-30% aller Lungenentzündungen atypisch sind. Die Ursachen für die atypischen Lungenentzündungen sind ganz klar bekannt und dürfen deswegen NICHT als Ursache eines unbekannten Virus ausgegeben werden. Diese Tatsache wird von Infektiologen und Virologen unterdrückt und ist Grundlage der aktuellen Angsterzeugung und Panik, weil bei Betroffenen, in der Öffentlichkeit und bei Politikern der Eindruck entsteht, dass atypische Lungenentzündungen deswegen besonders gefährlich und häufiger tödlich enden würden, weil es noch keine Medikamente oder Impfstoffe für die angeblich neuartige Krankheit gibt.” / Der Herr Vurpillot liegt ganz auf meiner Spur, denn auch ich halten die Pandemie für einen weltweit grassierenden Irrsinn. Denn dieses Wirrwarr um falsche Statistiken, falsche Zahlen, falsche Versprechen, Maskenkorruption im Bundestag, faule Tests und Einführung der Generalüberwachung unter dem Deckmantel “Corona” lassen kaum einen anderen Schluß zu. Und wenn das stimmt: “Offizielle Daten aus Großbritannien: in 6 Monaten mehr Menschen an der Impfung gestorben als in 15 Monaten an Covid” (ich habe mir die Zahlen noch nicht angesehen, man kann sie abrufen), dann sehen die Impfapologeten aber richtig alt aus.  

Hans-Peter Dollhopf / 15.06.2021

Herr Meyer, Sie schreiben: “Aber Frankreich benahm sich deutlich autoritärer und unangenehmer in der Corona-Zeit als Deutschland.” Sehe ich aus der Distanz auch so. Aber gab es in Frankreich gleichzeitig ein vergleichbares unglaubliches Ausmaß an Korruption durch parlamentarische Politiker, die sich an der Sache dumm und dämlich verdienen?? ?

Chris Kuhn / 15.06.2021

Na ja, das “aufmüpfige” Frankreich hat sich bei Corona nicht gerade mit Ruhm bekleckert…

Reiner Gerlach / 15.06.2021

Ein schöner Reisebericht. Allerdings muss ich Sie doch etwas kritisieren, und zwar den letzten Absatz. Die Amtskirche in Deutschland hält sich nicht sklavisch an die Maßnahmenkataloge wegen der möglichen Angriffsflächen. Wer sollte sie denn angreifen? Sie halten sich sklavisch daran, weil sie verdammte Arschkriecher sind. Wann hat man denn von der Amtskirche zuletzt mal ein kritisches Wort in Richtung Regierung gehört? Da wird alles mitgemacht, unterstützt oder im Gottesdienst noch begründet.

Hans-Peter Dollhopf / 15.06.2021

Kultur ist ein verteiltes Netzwerk. Seine Speicher sind sowohl die geronnenen Veräußerungen wie die lebendigen Praktizierungen. Kulturrevolutionen sind als Kulturbrüche darum auch aus auf die Massenausrottung der menschlichen Speicherträger. Die Kulturrevolutionäre verbrennen die geronnenen Buchwerke, sprengen die Tempel von Palmyra. Gegen die lebendigen Speicher waren und sind es die Methoden im 20. und 21. Jahrhundert wie eh und je: Ausdünnung, Überfremdung, Umsiedlung, Ermordung. Was wir in uns haben, seit wir es ererbten und mehrten, das stirbt und zerrinnt mit uns.

Boris Kotchoubey / 15.06.2021

Peter Bernhardt: Heinrich Heine hatte kein Recht: Der Deutsche liebt die Freiheit wie seine Stiefmutter

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