Einem Fabian Goldmann kann man immerhin positiv anerkennen, dass seine Islamexpertisen selektiv und damit auch leicht widerlegebar sind. Er tut genau das, was er den sagenhaften Islamisten unterstellt. Den Koran falsch lesen oder falsch zitieren. Da ist er mit Jürgen Todenhöfer auf einer Linie. Er kann den Islam auch sehr gut verfälschen und aus dem Zusammenhang lesen. Ein entlarvendes Beispiel ist die Koransure 5 Vers 32, die von vielen Muslimen und auch Jürgen Todenhöfer wie folgt falsch zitiert wird: „Wer einen Menschen ermordet soll sein wie einer, der die ganze Menschheit ermordet hat. Und wer einen am Leben erhält, soll sein, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten.“ Damit soll uns Ungläubigen das Märchen vom friedlichen Islam erklärt werden. Tatsächlich handelt es hierbei um einen Talmud Vers, der im Koran zu einer Drohung gegen die Juden formuliert wird und überhaupt keine friedliche Botschaft enthält. Tatsächlich lautet dieser Vers: “Aus diesem Grunde haben wir den Kindern Israel verordnet, dass wer eine Seele ermordet, ohne dass er einen Mord oder eine Gewalttat im Lande begangen hat, soll sein wie einer, der die ganze Menschheit ermordet hat. Und wer einen am Leben erhält, soll sein, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten.“ Was ein Herr Goldmann oder Todenhöfer oder Märchenmuslime unterschlagen ist die nachfolgende Sure 5, Vers 33 “Siehe, der Lohn derer, welche Allah und seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist nur der, dass sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden. Das ist ihr Lohn hienieden, und im Jenseits wird ihnen schmerzliche Strafe.” Und genau das ist praktizierte Islampraxis seit 1400 Jahren, auch im Jahre 2016. Sie müssen nur das TV-Gerät einschalten oder im Internet die einschlägigen Seiten betrachten wie z.B. MEMRI TV. Da bekommen sie täglich den aktuellen Islam serviert wie er ist. Ganz anders als es uns ein Goldmann oder Todenhöfer einreden möchten.
Wie kann man Geschichte nur so verfälschen bzw. auf den Kopf stellen! Es war doch genau umgekehrt! Die Frauen zur Zeit Mohameds waren selbstbewusst und relativ frei, was man am besten an seiner ersten Ehefrau Khadidscha sehen kann. Die reiche Witwe war 15 Jahre älter als Mohamed und nicht nur seine Arbeitgeberin, sondern auch seine Mentorin, die ihn nach Kräfte förderte. Der Heiratsantrag ging von ihr aus und sie heiratete ihn sogar gegen den Widerstand ihres Vaters. Erst nach dem Tod Khadidschas wandte sich Mohamed der Vielweiberei zu und schränkte die Rechte der Frauen mit unzähligen Regeln immer mehr ein. Er wollte die absolute Kontrolle über sie, die absolute Unterwerfung - und all dies im Namen Allahs! Seit Mohamed ist die Frau nur noch Eigentum des Mannes, der beliebig mit ihr verfahren kann. Mohamed hat ganz sicher keine feministische Revolution losgetreten, sondern im Gegenteil den Frauen ihre Selbstbestimmung und Freiheit genommen. Er hat sie versklavt - bis zum heutigen Tag.
Wie immer auf den Punkt gebracht. Danke. Es geht nicht um die Anderen sondern um die eigenen Hohlköpfe. DIe Frage wäre was verdient dieser Mann und wer profitiert von diesem unsäglichen Mist.
Politik- und Islamwissenschaft, Soziologie, “Kulturwissenschaften”, “irgendwas mit Medien” etc. wird vorzugsweise von Leuten studiert, die aufgrund der seit Jahrzehnten abgesenkten Standards das Abitur bestanden haben und nun meinen, irgendetwas mit ihrem Intellekt Kompatibles studieren zu müssen, um dann als “Akademiker/in” zu den Großverdienern dieses Landes zu gehören (anstatt ihren Lebensunterhalt mit eigener Hände Arbeit zu verdienen). Solche Leute finden sich dann bevorzugt in Stiftungen, NGOs und - bei passender Parteizugehörigkeit - in den ö.-r. Medien. Da wundert einen nix mehr.
Aber das ist doch eine sehr gute Nachricht. Wenn, glaubt man Herrn Goldmann, Heteros nur zu solchen gemacht werden, dann kann man doch Homos zu Heteros machen, oder etwa nicht ? Das wird die Gender-Priester sicher stark beeindrucken ........
Also daß Mohammed und seine Lehre Gemeinsamkeiten mit der feministischen Ideologie haben sollen, verwundert selbstverständlich nicht. Denn das ist ja natürlich der fanatische Haß auf Ungläubige resp. Männer. Wer einmal einen Blick auf das sog. Scum-Manifest der Valerie Solanas geworfen hat, dem dürften Parallelen zu den Vernichtungsphantasien in Koran und Hadith kaum entgangen sein.
Wer Hamed Abdel-Samads penibel recherchiertes und auch spannend zu lesendes Buch “Mohamed - eine Abrechnung” gelesen hat, weiß, was er von dem im Auftrag niedergeschriebenen pseudologischen Gebrabbel eines Herrn Goldmann halten muss.
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