Ob dieser merkwürdige Metzger auch die Raubtiere umerziehen will? Löwen und Co. sollen in Zukunft Gras fressen. Mann oh Mann, Deutschland ist schon hoffnungslos verblödet.
Ein Sketch über die gelungene Radikalisierung des Alltags im hysterisch verblödenden Merkel-D-Land. Bei vielen Propagandaopfern ist die Spaltung tatsächlich angekommen. Kürzlich traf ich zufällig einen Bekannten in meinem Lieblingsrestaurant. Mit einem Blick auf seinen üppig beladenen Teller erklärte er eifrig, dass er extrem selten Fleisch esse und das heute mal eine große Ausnahme sei. Nein, unbefangener Genuss ist heute nicht mehr drin bei der radikalen Fleischscham-Propaganda!
Das ist das Ergebnis der CSU Politik unter Herrn Söder? Freue mich schon auf die erdrutschartigen Verluste für die CSU bei der nächsten Bayern Wahl. Herr Marquardt (ehem. Chefredakteur Focus) der Bayern-FDP hat bestimmt eine andere Auffassung. Beim nächsten Leberkäs-Einkauf sagen Sie einfach: „Ernähre mich vegetarisch mit einem guten Stück Fleisch dazu.“ Bei vielen Artikel habe ich die Assoziation zur Serie „Der letzte Bulle“ mit Henning Baum. Wenn man sich diese Serie anschaut, dann merkt man die gesellschaftlichen Veränderungen auf vielen Ebenen in Deutschland. In Ihrem Fall empfehle ich die Folge: „Tod eines Schlachters“ (Staffel 3 Episode 11) und „Kita des Grauens“ (Staffel 2 Episode11). (Zu dieser Zeit nannte man eine Kita ohne Schweinefleisch noch „Kita des Grauens“.). Sie haben mal in einem Ihrer früheren Artikel den Begriff „Klima-Zombies“ eingeführt. Jetzt weiß ich, was Sie meinen. Und nun ein Geständnis: bin auch Vegetarierin. Aber ich würde Ihnen niemals Ihren Leberkäs madig machen. In dem Sinne, lassen Sie es sich schmecken Herr Schneider. (Kurz notiert im Nachtrag: In die Kinos kommt jetzt übrigens im November „Der letzte Bulle – Der Film“. Bin sehr gespannt, wie das Drehbuch im Jahre 2019 ausschaut. Vielleicht einen Artikel durch Sie im November? „Kino News – Man übertreibt es mit der Volkserziehung – Tod eines Bullen.“ Und ab dann heißen die Folgen: „Die letzte bunte Bull*in“ und Henning Baum haben sie durch Florence Kasumba ersetzt, unsere schwarze Vorzeige-Dame und Rassistin (mit umgekehrtem Vorzeichen) und Tatort-Kommissarin, die jetzt im deutschen TV so ziemlich jede Rolle auf dem goldenen Tablet serviert bekommt und nicht müde wird in Talk Shows zu erklären, es sei jetzt bunt in Deutschland und das wolle sie auch im TV. Da müssten sich die Deutschen dran gewöhnen.) Ja und es ist jetzt vegan in Deutschland und da müssen sich die Deutschen dran gewöhnen (mit Ausnahme der Döner-Buden im bunt-toleranten Deutschland).
Wunderbar! Ein Journalist, der beim Spiegel arbeiten muss, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, das ist ja so, wie wenn ein Veganer in einer Metzgerei schuften muss! Sehr, sehr geil!
Warum verkauft denn dieser mann das Fleisch? Er kann doch auch ein Veggi-Laden aufmachen und dort dann entsprechendes Essen anbieten. Obwohl ich noch nicht von veganem Leberkäse gehört habe. Auf dem Oktoberfest wurden sogar vegane Käsespätzle angeboten, da war aber dann kein Fleisch drin. Aber das wäre doch eine Geschäftsidee auch Veggi-Leberkäse anzubieten. Vegane Würste und Burger gibt es ja schon. Warum dann nicht auch veganen Leberkäse.
Ich kaufe mir jetzt ein T-Shirt in den Deutschlandfarben. Vorne schreibe ich drauf. “Ich bin schizophren”. Hinten schreibe ich drauf: “Ich auch”. In ein paar Jahren kann ich dann eins tragen mit der Aufschrift. “Mein letztes Hemd.”
Ist schon merkwürdig. Der Eine will das Fleisch nicht verkaufen, der Andere kauft es und will es nicht essen? Wofür sind denn die Tiere dann gestorben? Für die Müllkippe? Ich würde mir nie vorschreiben lassen was ich esse. Der Mensch ist nun mal ein “Allesfresser”, so wie manch andere Lebewesen, wie z.B. Bären, das kann keiner hinweg quatschen. Jeder soll leben wie er es für sich richtig hält. Genau DAS aber können einige einfach nicht akzeptieren. Sie versuchen immer ihre Ansichten anderen Leuten aufzudrücken. Ich jedenfalls würde diesen Metzger den Vogel zeigen und einfach in den nächsten “Fleischladen” gehen. Die ganzen selbsternannten “Ober-Belehrer” und “Moral-Apostel” können mich mal kreuzweise….........!
Ja, in Aschebäch gibts wirklich verdammt viele Metzger.
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