Verwunderlich? Nein. Das Maas´sche Gesetz (und das Vorgehen der EU) zeigt die erwünschte Wirkung. Als Unternehmer würde ich auch keine Millionenzahlung riskieren - davon abgesehen, dass ich nicht alle Links überprüfen kann. Hatte übrigens auch Auswirkungen auf Wikipedia: Bis zum Ende letzten Jahres konnte man dort z.B. noch nachlesen, dass die Bundesregierung noch bis zum Frühjahr 2013 gegen einen “solidarischen Ausgleich” von “Flüchtlingen” innerhalb der EU war. Erst als in D. immer mehr Migranten “strandeten”, wurde die Meinung dazu geändert. Oder auch was die Historie des polnischen Parlamentes betrifft - der Sjem wurde von Katharina der Großen(?) quasi gekauft. (Leider ist mein alter Rechner defekt, weshalb ich auf die Schnelle nicht nachsehen kann. Dringendst muss ich mir angewöhnen, eine externe Festplatte zu nutzen.)
Bei Facebook scheinen jetzt sämtliche Dämme gebrochen zu sein. Die letzte demokratische Tünche ist aufgebraucht. Es werden reihenweise Mitglieder gesperrt und Beiträge, die Links zu kritischen oder wenigstens informativen Zeitungsartikeln enthielten, als “Spam” gelöscht. Ob da etwa die sagenhaften 300.000 Migranten mit einem Job untergekommen sind?
Die freien Medien sollten überlegen sich zusammen zu tun und diese „Social Medien“ links liegen zu lassen. Es ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits dient es der Bekanntheit in den sozialen Medien vertreten zu sein, andererseits ist man ihnen ausgeliefert. Diese Meldung zementiert dies ja eindrucksvoll. Schwierig schwierig.
Der Gegner wird langsam richtig nervös, da ihm die Felle davonschwimmen. Man sollte wachsam sein. Fatale Kurzschlusshandlungen sind nicht auszuschließen.
disqus hat Beiträge von mir wiederholt als spam markiert und dadurch auf den Seiten, auf denen ich sie gepostet hatte (meistens perlentaucher) deaktiviert = nicht mehr per klick zugänglich gemacht. Der einzige nachvollziehbare Grund dafür, dass es gerade diese Beiträge traf: Die Erwähnung von unz . com, isteve . com und IDW = Intellectual Dark Web = die Seite, wo Claire Lehmann, die Weinstein Brüder Eric und Brett, JB Peterson , Charles Murray, Steve Pinker, Sam Harris und ähnliche IQ-Realisten sich tummeln (Joe Rogan und Dave Rubin mit ihren youtube-Gesprächen). Disqus reagiert nicht auf Nachfragen. Passiert ist mir das jetzt sicher fünf-sechs mal (es hat eine Weile gedauert, bis ich dahinter kam, was die Sperren - vermutlich - auslöste…). Man darf bestimmte Dinge offenbar auf disqus nicht mehr sagen. Sehr h´gut in deisem Zusammenhang ist der Artikel des (linken!) Journalisten Matt Taibbi im amerikanischen Rolling Stone zur Facebook- und YouTube usw. Sperre von Alex Jones’ Seite infowars. Taibbis fulminanten Artikel kann man leicht googlen auf RollingStone . com
Gesichtsbuch und Zwitscher: Verschwendung von Lebenszeit, überflüssig wie ein Kropf. fördert nur Logorrhö.
Offenbar kennt die sozialistische Internationale kein Mittel mehr, um ihre Deutungsmacht und Diskurshoheit sicherzustellen. Daher wird eine ebenso flächendeckende wie internationale Zensur aller abweichenden Meinungen von “social media”-Konzernen in enger Abstimmung mit klassischen Medien und links-grünen Parteien, Politikern, NGOs und Philanthropen (Soros) forciert. Das NetzDG hat den Trend gesetzt. Zuerst werden nur Spinner und Außenseiter verbannt wie Alex Jones “Info wars”, kurz darauf kommen die anderen dran. Gerald Hensel (damals Scholz & friends) hat mit seiner Blacklist nicht genehmer Medien und den Angriffen auf die “Achse des Guten” und andere einen Versuchsballon totalitärer Methoden gestartet. Heute ist man weiter. Zieht man noch die Bedrohung, Behinderung, Brandstiftung und körperliche Attacken auf AFD-Politikern in Betracht, wird das perfide Bild klar. Mit Demokratie hat das nichts mehr zu tun, hier werden Schikane und stalinistische Terrormethoden durchexerziert.
Auf jeden Fall auf diesen Plattformen bleiben. Sie dienen als aktuelles Gradmesser der Meinungsfreiheit und Toleranz! Wer hier unterdrückt und Öffentlichkeit verhindert, trägt dick ‘ZENSUR’ auf seiner Stirn, stellt sich bloß und muß sich zu erkennen geben. Noch gibt es rechtliche Mittel. Herr Steinhöfel bitte kommen!
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