Orit Arfa, Gastautorin / 08.11.2024 / 11:00 / Foto: Orit Arfa / 5 / Seite ausdrucken

Mit Trump-Kippa unterwegs in Jerusalem

Was denken Araber in der Jerusalemer Altstadt über Donald Trumps Sieg im Präsidentschafts-Wahlkampf?

Als Donald Trump 2016 gegen 5:30 Uhr morgens auf einer Trump-Befürworterparty in der Bluesbar Mike's Place in Jerusalem als Sieger verkündet wurde, war ich überraschend euphorisch. Ich spürte, dass eine Ära großer Errungenschaften für Israel angebrochen war. In der Tat war Trump einer der israelfreundlichsten und friedlichsten Präsidenten in der amerikanischen Geschichte. Er hat recht, wenn er sagt, dass das Massaker vom 7. Oktober nicht passiert wäre, wäre er zu dieser Zeit Präsident gewesen. Er hätte den Iran und die terrorunterstützenden, „pro-palästinensischen“ NGOs in den Ruin getrieben.

Im Morgengrauen vor acht Jahren fand ich mich an der Klagemauer (Kotel) in der Jerusalemer Altstadt wieder, um ein Dankgebet an den Allmächtigen zu richten. Eine Christin, die aus demselben Grund dort war, gab mir eine Trump-Pence-Anstecknadel, die ich auf mein T-Shirt stecken sollte.

In diesem Jahr habe ich noch intensiver für seinen Sieg gebetet. Ein paar Wochen zuvor hatte ich sogar eine knallrote Kippa mit der Aufschrift „Make America Great Again“ gekauft, die ausgerechnet im muslimischen Viertel der Altstadt verkauft wurde. Unnötig zu erwähnen, dass der arabisch-muslimische Ladenbesitzer auch Kippahs mit dem Bild einer Wassermelone, einem pro-palästinensischen Symbol, verkaufte. Wie sich herausstellte, ist Jerusalems muslimischer Souk ein Palast des Pluralismus. Man kann Hannukiot neben Silberkreuzen und Keffiyehs kaufen.

Ich hoffte, dass wir bei der diesjährigen Wahlparty im Mike's Place dasselbe Ergebnis erzielen würden und ich im Morgengrauen an die Kotel zurückkehren würde. Die Bar war hauptsächlich mit Freiwilligen von „Republicans Overseas, Israel“ gefüllt, die unermüdlich daran arbeiteten, eine halbe Million amerikanisch-israelischer Wähler zu aktivieren, von denen neunzig Prozent für Trump stimmten. Aber die Bar schloss schon um 6 Uhr morgens, und das Rennen war noch nicht entschieden. Wir gingen alle nach Hause.

„Was denkst du über die Wahlen?“

Schließlich, gegen 9 Uhr, verkündete Fox News die Wahl für Trump. Ich nahm das Trump-Vance-T-Shirt, das ich auf der Party ergattert hatte, und meine MAGA-Kippa und ging zur Kotel, um Hallel zu rezitieren, ein besonderes Dankgebet. Eine nette israelische Frau mit religiöser Kopfbedeckung bemerkte mein T-Shirt, und wir inszenierten Bilder von mir, wie ich vor Freude mit meinem T-Shirt herumspringe.

„Ich bin an die Kotel gekommen, um mich bei all den Engeln zu bedanken, die dazu beigetragen haben, dass Trump gewählt wurde“, sagte mir Keren Hillel aus Jerusalem. „Es ist ein jüdischer Feiertag. Ein nationaler Feiertag. Er ist einfach ein wahrer König. Können Sie sich vorstellen, wenn sie diese Antisemitin gewählt hätten, die gesagt hat, dass wir Völkermord begehen? Wir wurden gezwungen, in diesen Krieg zu ziehen, den wir nicht wollten, gegen unseren Willen. Sie kennt einfach nicht alle Fakten. Und er (Anm. der Red.:Trump) weiß es. Ich segne ihn und möge Haschem (,Der Name') mit ihm sein.“

Wir trennten uns, aber ich ging noch einmal in den Laden im Moslemviertel, um zu sehen, ob ich eine MAGA-Kippa für sie als Geschenk für ihre Fotografie bekommen könnte. Sie war ausverkauft.

„Was denkst du über die Wahlen?“ fragte ich den Verkäufer.

„Was macht das für einen Unterschied?“, sagte er etwas ausweichend. Da ich mir über die Etikette unter muslimischen Ladenbesitzern nicht im Klaren war, fragte ich ihn, ob seine Kollegen in dem Viertel nichts dagegen hätten, wenn ein Reporter ihre Reaktionen auf Trumps Wahlsieg untersuchte. Lieber nicht, riet er mir.

Ich änderte meine Taktik. Ich musste als Kunde, nicht als Reporter, zu den Ladenbesitzern kommen.

Ich kaufte frisch gepressten Granatapfelsaft und fragte den arabischen Entsafter, was er darüber dachte. „Was macht das für einen Unterschied?“, sagte er abweisend.

Dann sah ich ein Geschäft, das damit warb, das einzige jüdische Geschäft im muslimischen Viertel zu sein. Das ist meine Chance für ein offenes Gespräch. Ich unterbrach Eli Shimon, als er für eine Gruppe deutscher Touristen in hebräischer Kalligraphie Namen auf Amulette schrieb. Er gab seine Meinung zu Protokoll.

„Juden wollten einfach Trump und nicht die zweite – wie heißt sie?“

„Kamala“, sagte ich.

„Richtig. Kalama. Ihr Name buchstabiert sich ,Amalek‘.“ Amalek ist der archetypische biblische Feind der Israeliten, der ihre Frauen und Kinder auf dem Weg ins Gelobte Land terrorisierte. „Amalek“ steht heute für Antisemiten jeder Generation.

„Hier mögen die Araber Trump wahrscheinlich nicht, weil er Israel liebt –  im Gegensatz zu ihnen. Man kann es nicht leugnen – viel mehr als andere amerikanische Präsidenten.“ Er sagte, dass ich von seinen arabischen Kollegen keine ehrlichen Antworten erwarten dürfe. „Sie sind eher auf der Seite der Palästinenser, der Hamasniks.“

„Wir kommen nicht miteinander aus“

Ich verließ den Laden mit einem 10-Schekel-Armband mit roter Schnur, das den „bösen Blick“ abwehren soll, und ging an einigen jungen, nicht gerade sympathisch aussehenden arabischen Männern vorbei, die auf den Stufen vor einem Geschäft saßen, in dem der Ladenbesitzer gerade einen Gebetsteppich zusammenrollte. Ich ging weiter und suchte nach einem Gegenstand, den ich gerne als Bezahlung für ein Gespräch kaufen würde.

Plötzlich höre ich: „Wie viel kostet diese Trump-Kippa?“ Ein sichtlich religiöser Jude will eine Kippa kaufen, auf der das Gesicht von Trump prangt. Ich frage mich, ob das Tragen dieser Kippa eine Art von Götzendienst darstellt, der die Anbetung von Götzenbildern verbietet.

„50 Schekel.“ Nicht billig genug. Er ging.

Jetzt ist meine Chance, vor allem, als der Ladenbesitzer um Hilfe bei der Übersetzung von etwas auf Deutsch bittet.

„Wir waren uns zu 100 Prozent sicher, dass Trump es dieses Mal übernehmen würde, und ich bin froh, dass er es übernommen hat“, sagte Hashim in arabisch akzentuiertem Englisch. „Ich hoffe, dass er Frieden im Land schaffen kann und dass es im Nahen Osten ruhig wird, denn das ist es, was ich von ihm gehört habe, dass er das tun würde, und deshalb wünsche ich ihm das Beste.“

Er kann verstehen, warum die arabischen Amerikaner in Michigan den Ausschlag für Trump gegeben haben.

„In seiner letzten Amtszeit, vier Jahre lang, ist nichts passiert. Es gab keinen Krieg.“

Der Jude kam wegen der Kippa zurück, weil er weiß, wie das Geschäft hier läuft. „Ich nehme sie für 40 Schekel.“ Die Kunst des Verhandelns.

Volltreffer! Das bedeutete, dass es auch für mich billiger war.

Als ich mit meiner „aufgewerteten“ Kippa zu den „Ich-habe-etwas-für-dich“-Leuten ging, verstand ich auch, warum vernünftige Araber wollen, dass Trump gewinnt. Die Geschäfte laufen schlecht. Es kommen kaum noch Touristen nach Israel. Zwischen den Intifadas, der Abriegelung wegen Covid und jetzt dem 7. Oktober leidet der muslimische Souk.

Der jüdische Ladenbesitzer Eli glaubt nicht, dass alle arabischen Muslime für die Palästinenser sind. Einige, vielleicht eine Minderheit, werden durch den Koran tatsächlich dazu inspiriert, Zionisten zu sein.

„Das Problem sind nicht die Araber“, sagt er. „Es sind die Juden. Wir kommen nicht miteinander aus. Wir wissen nicht, wer wir sind. Wie wichtig wir sind. Wie heilig wir sind, und wie viel wir zur Welt beitragen können. Das ist das Problem.“

 

Orit Arfa ist eine amerikanisch-israelische Journalistin und Autorin mit Sitz in Berlin. Sie berichtet über die israelische Gesellschaft und die jüdische Welt für eine Reihe von Publikationen, darunter Jewish News Syndicate, The Jerusalem Post und das Jewish Journal of Los Angeles. Ihr zweiter Roman, Underskin, ist ein deutsch-jüdischer Liebesroman. Sie hat einen Master-Abschluss in Bibel und jüdischem Denken vom Jewish Theological Seminary und studiert derzeit auf das Rabbinat hin.

Foto: Orit Arfa

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Leserpost

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Ralf Pöhling / 08.11.2024

Hochinteressanter Artikel und hochinteressante Kommentare. Aber ich glaube nicht, dass die Juden als Volk von vornherein nicht wüssten wer sie sind. Das Judentum ist ja was Israelis eigentlich verbindet. Was sie trennt, ist ihre unfreiwillige Jahrtausende andauernde Flucht durch die gesamte Welt und all ihre unterschiedlichen Kulturkreise, was sicherlich nicht wenig zur Verwirrung und Entfremdung der Juden von ihrer eigenen Herkunft und Kultur geführt hat. Israel ist ja nicht nur multiethnisch, sondern in Teilen auch multikulturell. Da spielt nicht nur das Judentum die Rolle, sondern auch die abgefärbte Kultur aus den Herkunftsländern aus denen sie nach Israel zugewandert sind. Da liegt meiner Ansicht nach das Problem. Israel muss in der Tat ein wenig mehr “Retro” werden. Die Zielmarke dabei sollte sein: “Wie wären die Israelis heute, wären sie niemals aus ihrem Land vertrieben worden?”

Jean Mandel / 08.11.2024

Danke für diesen interessanten Einblick! Der Sieg Trumps spendet ein wenig Hoffnung für alle eigenständig Denkfähigen.

Richard Loewe / 08.11.2024

ein schöner Bericht voller Facetten. Make chickpeas, not war; Hummus statt Hamas. Wenn einer Frieden bringen kann, ist es Orange man. Stay safe, Orit!

Johannes Schuster / 08.11.2024

Teil 2: “Wir wissen nicht, wer wir sind. Wie wichtig wir sind. Wie heilig wir sind, und wie viel wir zur Welt beitragen können. Das ist das Problem.” : Das Problem haben die Juden mit sich ? Nein, es geht viel viel tiefer: Weder Ismael noch Israel wissen wer sie sind, weil G-tt zu groß ist, etwas bestimmtes zu greifen. Die Halbbrüder Ismaels retten sich in die Religion des Hasses und Neides und das Judentum vergräbt sich im Gesetz. Jetzt verschwimmt auf einmal die Grenze zwischen den Kindern Hagars und Sarahs. Und hier herrscht eine Verunsicherung über das Ich. Aber mal eine Frage an alle etwas religiöseren Leser: Wer ist der Mensch vor der Unendlichkeit ? Ich kann beim Blick in den Nachthimmel die Krise kriegen, aber ich kann auch erkennen, daß ich offenbar so wichtig bin, daß ich unterhalb eines Staubkorns so denkfähig bin, daß ich G-ttes Spielplatz erkennen kann, oder ? Wie wichtig ist der Mensch ? So wie G-tt das mein, auch wenn wir nicht wissen, wer er ist, wie er ist, und uns nichts vorstellen könne, was ihm gerecht wird. Aber diese Eulerische Identität des Fühlens ist eine Größe, auch wenn sie frei ist von Vorstellbarkeit.  Himmel. - wir brauchen keine Identität, das Gesetz ist für das Leben nicht für den Richter ! Wenn der Rabbi nicht kapiert, daß man koscher ist um zu leben und das Leben koscher unterwirft, dann hat er die Teure nicht verstanden. Es gibt viele, die die Torah zu wörtlich nehmen, weil sie verstockt sind. Der Mensch ist nicht für das Volk, sondern das Volk für den Menschen da ! Es geht von der Masse zum Einzelnen hin, nicht umgekehrt. G-tt schuf den Menschen, nicht die Masse, er schuf den Menschen aus der Masse heraus. Und jetzt löse ich es für beide auf: Wenn ich weiß, WER ICH BIN, dann weiß ich, was ich der Welt geben kann, - Erkenntnis, Handwerk etc. . OHNE ICH IST DAS WIR VERWIRRT. Es gibt nichts Größeres als es das Kleine begreift ! Geb den Mensch ein Ich ohne Bedeutung und es bekommt Bedeutung und Kriege gibt es nicht mehr. AMEN

Johannes Schuster / 08.11.2024

“Wir wissen nicht, wer wir sind. Wie wichtig wir sind. Wie heilig wir sind, und wie viel wir zur Welt beitragen können. Das ist das Problem.” Das ist eine sehr sehr präzise Beschreibung der Seele des Ismael. Ohne Hagar kein Ismael, ohne Ismael kein Joseph und ohne Joseph kein Korn für Israel. Man muß die Geschichte der Tora so erzählen, wie sie ist, und d.h. daß ohne Hagar kein Erbarmen, daß ohne Ismael Israel verhungert wäre und daß Ismael letztlich Joseph in die von G-tt gewollte Position verkaufte.  Ich würde sagen, daß die Araber (nicht gleichbedeutend mit Moslem) wahre Halbbrüder sind. Wenn man ihnen vermitteln könnte, daß sie einen halben Anteil am Notwendigen der Geschichte habe, hätten sie ihren Anteil. Der Auserwählte ist nichts ohne das Kamel, daß er vom Halbbruder kauft. Und das “Auserwähltsein” sollte das Judentum nicht als Esaw ausleben, sondern als Jakov mit Weiheit bekleiden. Viele Israelis haben einen Esaw - Komlex. Der Bund mit G-tt ist aber eine Verpflichtung G-tt in die Welt zu bringen, nicht die Arroganz. Das Judentum ist nicht per se besser oder weiser, wenn es nicht weise und im Bewußtsein handelt. Man muß die Araber in die jüdische Geschichte einbinden als das, was sie sind: Halbbrüder, denen sich G-tt erbramt. Und wenn die Ismaeliten wüssten, daß wie vor dem Islam als Konzept “halbe” - Juden waren, würde ein erheblicher Teil der Konfliktstufe im Bewußtsein verschwinden. Ismael ist ja kein Goi, er ist ja beeinflußt vom G-tt Avrahams. G-tt will, daß man sich ihn als Ewigen denkt, darüber lassen sich Brücken bauen, wenn die Römer, sprich die Moralchristen aufhören in die Beziehung zwischen Jsmael und Jsrael hinein zu intrigieren. Der Christ, der sich mit der Nächstenliebe immer zum Kindergärtner aufschwingt ist die dritte Größe, die auf den Weiden Israels und Ismaels wirkt.  Das ist meine Meinung, aber ich halte das katholische Christentum für den eigentlichen Zündfunken zwischen Israel und Ismael.

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