Eine widerspruchsfreie Gesellschaft gibt es nicht. An Widerspruchsfreiheit glauben nur die Utopisten, die uns regelmäßig mit ihren Idealvorstellungen in die Distopie schicken. Kein Mensch ist widerspruchsfrei. Man kann die Widersprüche aber reduzieren. Und daß das politisch möglich ist, hat die BRD bewiesen. Nach dem 3. Reich hätte man eigentlich unendliche Wirren erwarten können und eine neue Bananenrepublik. Komischerweise wußten die alten Nazis aber, wie eine demokratische und sozial ausgeglichene Gesellschaft aufzubauen ist. Konrad Adenauer ist eigentlich der Vater der “sozialen Marktwirtschaft”. Mit einem einfachen Gesetz hat er die schlimmen Auswüchse der Umverteilung zu verhindern gewußt. Er hat den Spitzensteuersatz bei 250.000 DM im Jahr auf 96% festgelegt. Damit mußte sich der Wohlstand verbreitern. Natürlich gehören ein stabiles Rechtssystem dazu, eine regulierte Börse, die bis in die 80er Jahre relativ stagniert ist, und eine hohe Körperschaftssteuer, die die Spekulation eindämmt. Wir müssen also davon ausgehen, daß die sozialen Konflikte gewollt sind und einige sich schon wieder mehr für Macht, Reichtum und Privilegien interessieren als für inneren Frieden.
@ W, Lang Sehr richtig. Nur Satanisten können mit diesem „Werk“ zufrieden sein. Und natürlich: Nur Sklaven tragen Masken. Übersteigt bei vielen das Vorstellungsvermögen, ist aber so real.
Musste ja kommen. Ein Pauker mit der Einzahlung ins Phrasenschwein. Unsinnige Verallgemeinerungen. Es gibt einen guten Grund, warum Schullehrer und Polizisten dem gleichen Ansehen entgegen konvergieren wie weiland in der DDR einspunktnull. Wenn das Corona-Regime dereinst vorbei ist, will keiner die Schüler mit Masken drangsaliert haben. Lautgerechtes Schreiben will ja auch keiner propagiert haben. Das war beim Erstgeborenen noch state of the art. Beim Zweitgeborenen hat es das an der gleichen Schule angeblich nie gegeben. Dummdreiste Lügen gehören bei den Damen und Herren zum guten Ton. Der Berufsgruppe glaubt man nichts mehr. Sad but true.
Das Problem ist nicht, dass unsere Elitepolitiker mit Hilfe von Magie regieren bzw. diktieren, sondern dass sie gezielt und bewusst schwarze Magie zu Hilfe nehmen. Damit wurde die Grenze zum Satanismus bereits überschritten. Corona ist nichts anderes als ein Mind-Control-Projekt. Die praktische Anwendung auf weltweiter Ebene von MKUltra-Techniken, die in mehreren mutigen Büchern detailliert beschrieben werden. So zum Beispiel das aufzwingen des Masken Tragens. Damit soll erreicht werden, dass der dem die Maske gegen seinen ursprünglichen Willen aufgezwungen wird, im Unterbewusstsein lernt, dass er ein Sklave ist. Außerdem zerstört die Maske die Persönlichkeit des Trägers und verwandelt ihn in einen Zombie. Zuletzt gilt der Satz: Wer die Atmung eines Menschen kontrollieren kann, kann auch seinen Verstand kontrollieren. Wer verstanden hat, dass der Corona-Hoax ein mondiales Mind-Control-Projekt ist und die Menschen an die Versklavung gewöhnen soll, hat fast alles verstanden. Und wird daher von den paar Tausend Strippenziehern im Hintergrund (es sind ca. 3000 Superreiche!) mittels ihrer medialen Kettenhunde und für Judaslohn gekauften Schergen gnadenlos attackiert. Denn es gilt: Die Wahrheit darf nicht ans Licht kommen, denn dann würde sie die Lügengespenster verscheuchen.
… wir sind in jeder Hinsicht besser ! In China gab es mal eine „Viererbande“. Wir haben eine Sechzehner ! wenn nicht gar eine Siebzehner oder Achtzehner - Bande . Außerdem ist doch der liebe Gott ein Arschloch , zumal er uns nicht von vornherein mit einem Spucklappen erschaffen hat .
@Lutz Herrmann: Sie sollten bitte nicht alle Lehrer über einen Kamm scheren. Unsinnige Verallgemeinerungen bringen uns in dieser Debatte nicht weiter und vertiefen nur die Gräben. Ich selbst bin Lehrer, hatte und habe aber keine Angst davor, dass Schüler mich infizieren könnten, ich versuche auch die Maskenpflicht - vor allem auch für die Schüler - auf möglichst legalem Weg zu umgehen (Stichwort. Stoßlüften) und weiß auch aus Gesprächen, dass viele meiner Kollegen der gleichen Meinung sind und die Schulen lieber heute als morgen komplett öffnen möchten. Aber es gibt selbstverständlich auch Andere, die sich gefährdet fühlen. Was das Verhältnis der Lockdown-Befürworter und -Gegner betrifft, lässt sich das schwer beurteilen, da auch die Kritik an den Maßnahmen durchaus sehr differenziert erfolgt. Was aber die Schulschließung bzw. -öffnung betrifft, existiert in meinem Umfeld eine eindeutige Mehrheit pro Öffnung. Abgesehen davon versuche ich meine Schüler zum selbständigen Denken zu erziehen und versuche ihnen zu vermitteln, dass Wissen nur durch Diskurs und nicht durch Konsens erwächst - und auch hier weiß ich die Mehrheit meines Kollegiums an meiner Seite.
Es geht nicht um Bildung, sondern wie man sie effektiv verhindern kann. Das letzte, das unsere Polithanseln gebrauchen können, sind selbstdenkende, eigenverantwortliche Menschen. Sowas muss man im Keim ersticken. Gewünscht sind Gretelklone, die brav nachplappern, was ihnen eingepflanzt wird. Alles andere interessiert nicht. Auf diesem Weg sind wir schon recht weit vorangeschritten. Vorwärts immer, rückwärts nimmer.
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