Das muss nicht schlecht sein, ich habe schon in den 90ern mit Sturmgewehren geschossen, die älter als ich waren. So ein gutes altes G3 gibt dem Steuerzahler wenigstens ordentlich Bang for the Buck, anders als diese dämlichen Plastikgewehre von heute, welche einzig dazu konstruiert wurden, damit auch Weiber sie ins Gefecht tragen können. Womit wir wieder beim Puma wären ... .
Beim letzten Schuss, also nach etwa 15min kommen aus den Panzerkanonen wahlweise Konfetti oder weiße Fähnchen rausgeflogen. Die “Luftwaffe” lässt weiße Brieftauben steigen, während die Marine sich gerade selbst versenkt hat (Torpedos explodierten im Abschussrohr). Das war’s dann mit der wehrhaften Truppe. PS Die Regierung fragt bei Prinz Heini und seinen Spießgesellen an, ob die noch was mit den Jagdflinten und Schwertern ausrichten können. Ein Spaß für die rot-grünen “Welt”-Politiker und ihre woken Wähler. Die sind auch angep*sst, da man ihre Lastenfahrräder konfisziert hat, um schneller klimagerecht zur Front zu kommen.
Statt solch süffisanter Artikel möchte ich lieber über Sicherheitspolitik lesen. Will denn der Herr Schneider in einem Panzer Platz nehmen, demnächst, oder ein Gewehr tragen? Sind wir schon so weit? Keine Ahnung hat er! Marder und G36 sind doch genau für diese Art Krieg in den Feldern gemacht, den er hier im Sinn hat. Der Krieg, der mit dem genannten Kriegsgerät vorbereitet, und dann abgesagt wurde. Gewehr mit großer Reichweite, nicht “spray and pray”, das macht man im Felde nicht. Ein Schützenpanzer, mit Schutz vor allem vorne. Waffen machen Löcher, egal wie alt sie sind. Aber vertane Worte, der Artikel fällt eh in die Kategorie “Baumspitze abgesägt”, einziger Zweck ist Lästerung, dieses “alles ist Mist”, die Vermittlung einer diffusen Ohnmacht. Macht im Kontext der Linie der Achse in Sachen Ukraine Sinn. Hier geht es um Agitation für den Konflikt, man will die Politik unterstützen.
Lamprecht ist halt nicht die hellste Kerze auf der Torte.. Als ich Mitte der 90er beim Bund war, ging es los mit dem Sparwahn, unter der Pratze aus der Uckermark kam der Kollaps Ich empfehle BLITZ Kapitulation…..
Ich bin derweil erstaunt, dass der Mangel an Windelhosen für deutsche Alters- und Pflegeheime noch nicht die nationale Notlage-Schwelle überschritten hat. Wurden die vielleicht an die schnelle Eingreiftruppe geliefert oder sogar in die Ukraine verschoben?
Bitte mal Satire ausschalten und beachten, dass die Gewehre besser sind als ihr Ruf und der Marder ein toller Panzer ist, nur halt mit Software-Problemen, welche ihn für den Kampf ungeeignet machen. Die Industrie liefert nur noch Schrott, steht aber unter dem Schutz der höchsten Politik. Die Soldaten und das Beschaffungsamt werden aus dem BMVG mit Maulkörben versorgt, dem einzigen unerschöpflichen Lagerbestand im Ministerium. Waffen müssen nicht fancy sein, sondern robust. Vielleicht macht die Achse mal eine investigative Story, die zeigt, wie unfähige Politiker und die Industrie zum Nachteil unserer Soldaten die Steuerzahler abzocken. Vor 25 Jahren war der Marder 2 fertig entwickelt, technisch ausgereift und von der Truppe benötigt und gewünscht. Lobbyarbeit und Geldmangel haben uns 25 Jahre die alte Karre namens Marder und dann übergangslos das Puma-Debakel beschert. Der Puma wurde gegen den Willen des Beschaffungsamts beschafft, obwohl die technischen Mängel des Turms und antriebsseitige Falschauslegungen bekannt waren - Lobby eben! Eine tolle Waffenstation für die N24-Doku macht tolle Bilder, aber kein brauchbares Gefechtsfahrzeug.
Eine Bullerbü-Armee in den Händen von Bullerbü-Politikern. Mir ist das nur sehr recht. Man stelle sich vor, z. B. eine Ricarda Lang kommandierte über hunderte top-einsatzfähige Kampfjets. Womöglich noch atomwaffentaugliche!
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