Man sieht vielleicht: Den Afrikanern geht es viel zu gut, sonst täten sie was anderes machen außer viel zu vielen Kinderchen. Draußen halten, gnadenlos. @Rainer Hanisch: Ich komme mit, denn es gibt mir Trost in allen Dingen, Ritter Götz von Berlichingen. Sollten wir denen sagen. Täglich drei mal.
Haben unsere Vorfahren hier in Európa zu ihrer Zeit darauf gewartet, dass die Afrikaner ihnen sagen sollten, was zu tun ist ? Die Niederländer haben Land aus dem Meer gewonnen, ohne das ihnen das gesagt wurde. In allen europäischen Ländern wird eine Landwitschaft auf hohem technologischem Niveau betrieben, die in der Lage ist die Eurpäer problemlos zu versorgen. Es hat keiner auf einen Afrikaner gewartet, der ihnen beibringen sollte, wie man das macht. Auch ihre Brunnen haben die Europäer immer selber gebohrt. Nachdem man eine Zeit lang mehr Wald abgeholzt hat, als nach wachsen konnte, ist man ohne Belehrung von irgendwo zu einer vernüftigen Forstwirtschaft übergegangen. Im letzten Jahrhundert hat man überall in Europa ein Rentensystem eingeführt und damit bestand kein Grund mehr mit möglichst vielen Kindern die eigene Altersversogung zu sichern. Auch dafür brauchte es keine Empfehlung aus Afrika. Mit einem Wort, in Afrika hat man alle Möglichkeiten ebenso zu handeln. Man hat aber auch die Möglichkeit nicht oder ganz anders zu handeln. Mit den Konsequenzen ihres Handelns oder eben Nichthandelns müssen die Afrkaner schon selbst klar kommen. Niemand kann für sie, ihre Welt zum besseren wenden !
Heute gilt es als übelste kulturelle Anmaßung, wenn Peter Pan im Disneyfilm indianischen Kopfschmuck trägt. Oder wenn B-Promis im Fernsehen über das Sintischnitzel oder den Romabaron diskutieren, ohne dass ein Angehöriger der Z-Gruppe dabei ist, am besten noch koloriert, genderfluid und körperbehindert. Vielleicht sollte man mal eine Gesprächsrunde zum Thema Dunning-Kruger veranstalten, weil sich wenigstens zu diesem Thema genügend Betroffene finden lassen. – Was aber ist, wenn sich weiße Übermenschen anmaßen, den Afrikanern ihre moralinsauren Vorstellungen vom Leben und Sterben zu diktieren? Ob sie Ackerbau betreiben wollen oder Viehzucht sollen sie doch selber entscheiden. Ob sie mehr Kinder in die Welt setzen als sie ernähren können oder ob sie ihr eigenes Gleichgewicht mit der Umwelt finden, ist doch deren ureigenste Sache. Wir würden uns doch auch nicht von afrikanischen Medizinmännern sagen lasse, dass das Roden eines Danni oder Hambi die Geister des Dschungels erzürne. – Die Einmischung von Nordmännern und Ponyhoffetischisten reproduziert in Afrika lediglich das alte Spiel: „Sie tun als wollten sie uns helfen und wir tun als würden wir uns entwickeln.“ Die entsprechende Krötenwanderung bringt den Afrikanern Geld und den Gutmenschen Virtue Signalling. Tit for Tat, Win-Win.
+++ “In jeder Sekunde DREI Menschen MEHR” +++ - so ein SPIEGEL-Artikel in Heft Nr.10 / “1 9 9 3” - einfach googeln, lesen und “kopf-schütteln” - von MIR ein tolles BRAVISSIMO an alle “MIT-WISSER” (UNO-Diplomaten etc.) - SO einiges “erklärt” auch der Wiki-Artikel über “Ruanda 1994” - ist aber nichts für Schwache Gemüter - unter “Indigene Völker” wird man auf Wiki vielleicht etwas “schlauer” ?!? ;-)
Sehr geehrter Herr Seitz, vielen Dank für Ihre immer sehr aufschlussreichen Artikel über Afrika! Diese Beiträge können allen, die sich für Afrika interessieren, sehr gute Informationen liefern, durch Ihre “Historie” ja oft aus erster Hand. Und für diejenigen, die in unserer Regierung für Entwicklungshilfe (=von unsrem Steuergeld!) zuständig sind oder in NGOs für das Verteilen von “Wohltaten” (=Hauptsache nicht an die korrupten Machthaber) verantwortlich sind, sollten Ihre Ausführungen Pflichtlektüre sein.
Herr Seitz, es geht doch nicht um Afrika. Es geht darum, dass WIR uns gut fühlen!
Was manche Kommentatoren hier an Unsinn verzapfen, paßt auf keine Kuhhaut mehr. ++ 1. Überbevölkerung. Diese Lüge von der Überbevölkerung stammt von den gleichen Leuten, die den “Great Reset” (den Kommunismus durch die Hintertür) gegen unseren ausdrücklichen Willen gewaltsam durchsetzen wollen. Die Erde ist gigantisch. Die Menschheit immer noch sehr klein. ++ 2. Der Umwelt geht es phantastisch. die Umwelt leidet nicht, leidet NIE!! Leiden tun viele Menschen, wegen des schlechten Managements, dieser geisteskranken EU. Alle die sich für die Umwelt einsetzen schaffen anderswo sehr viel Armut. Gefährlich sind nur die Umweltnahzies. ++ Die Franzosen sollten deren Maul halten, das Wetter in Frankreich “retten”, wenn man schon so blöd sein will, und sich nicht in die Angelegenheiten anderer Länder einmischen. Wer sein eigenes Land nicht gut managen kann, in den Bankrott führen will, ist auch nicht dazu geeignet anderen zu helfen. ++ Außerdem, sollen die Afrikaner selber Bäume pflanzen und gut wirtschaften lernen. Dazu sind keine Milliarden notwendig. Dazu ist sogar sehr wenig Geld nötig. Teuer ist nur dieser kranke Aktionismus. Hier wollen einige absahnen. Oder es geht um Geldwäsche.
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