.in Afrika gibt es noch diesen schlimmen Brauch Rinder oder Ziegen als Statussymbol in Mengen zu halten ,,,die dienen oft garnicht der Fleischproduktion sondern sind sowas wie ein lebendes Bankkonto…gut zu sehen in Namibia ...die eingezaeunte Farmen sind voll mit Baeumen und auch Gras obwohl die Farmen meist Rinder oder Wildtiere halten ..aber keine Ueberweidung ( die Farmen gehoeren oft Weissen ) dagegen im Himba-land war kein einziger Grashalm zu sehen ,weil die Himbas pro familie mehrere tausend Ziegen halten ..also voellige Ueberweidung ...auch junge Baeume waren keine zu sehen der neuste irrsinn der deutschen Regierung ,,,man will um Kohle einzusparen nun Holz aus Nambia importieren um ein Kraftwerk zu betreiben ...also ?? was wird passieren ...um Geld zu machen wird nun abgeholzt vermute ich mal ..
Ich kann es mal aus Suedamerika darstellen ...die Staedte wachsen in rasender geschwindigkeit Nun gibts viele Arme die Geld haben wollen ,aber auch Reiche die noch mehr haben wollen ,also wird der Wald auch der Regenwald abgeholzt ,zuerst macht man mit dem Holz viel Geld,auf das Land kann man pro hektar eine Rind oder mehr draufstellen also holzt man 100 hektar ab , ,,kann man 100 oder mehr Rinder daraufstellen die nun reichlich Geld bringen ,Kulturen sind weniger interessant ,da die viel pflege brauchen zudem die produkte nix an Geld bringen ,als Beispiele bei mir :: 15 kilo kochbananen ,40 kilo Essbananen jeweils 1.5 bis 2 euro ....also nicht etwa das Kilo davon geht noch der Transport ...Arbeiter,Duenger etc ab,die man davon bezahlen muss.Also besser Rinder ...hat man sich dann erstmal das Land angeeignet kann der Stat nichts mehr machen . Nun steigt auch der Preis des Landes mit weiterer Rodung ....Reiche machen das auch ..da wurde vor kurzem hier der halbe Amazonas an eine Bankengruppe verkauft ...in den extrem Hoehenlagen wird auch der Paramo zerstoert ..oder hier in den letzten zehn jahren ist mehr als der halbe Bergwald verschwunden ..alles in weiden verwandelt ..egal wie steil ..hier hat ein Multi nun abholzen lassen um Avocados fuer den export nach Europa zu produzieren ....die Braende der Regenwaelder sind keine ...man muss hier das alte Gras abbrennen weil die Rinder das nicht fressen koennen ...oder man brennt das Zuckerrohr ab ,was die ernte einfacher macht ...Regenwald brennt nicht !!
Seid vernichtet ihr Entwicklungsmilliarden! Same prodceure as every year. “Mangel an Geld, an Arbeitskräften (!), aber auch unklare Zuständigkeiten, Rivalitäten und Unsicherheit durch Terrormilizen.” ” Es sind offenbar 670 Millionen „versickert“. Nicht unser Problem liebe Geldempfänger. Selbst ist der Mensch.
Wertvolle Ackerflaechen werden in Plantagen verwandelt. Diese werden etnweder als Brennholz verwendet, denn Energie ist immer noch knapp in Afrika, oder nach einiger Zeit abgeholzt und als Bauholz verwendet. Von den zugesagten Milliarden wird ein Drittel fuer Beratung und Verwaltung des Projekts ausgegeben, ein Drittel an externe Agenturen vor Ort fuer deren Verwaltung verwendet. Das restliche Drittel wird fuer den Ankauf von einer Handvoll Setzlingen verwendet, und was noch uebrig bleibt, versickert in dunkle Kanaele. Es ist ein Prestigeobjekt, bereits vor dem Start zum Scheitern verurteilt.
Wenn dann der allerletzte Wurzelspross pikiert, die gefräßigsten Ziegen beim Abknabbern erwischt und Afrikas Kontinentalwüste irgendwann von Hunderttausenden von mit Blumenwiesen umkränzten Forsten umziert sein wird! Wie viele Lichtjahre davon entfernt werden dann weiterhin die Städtchen sein mit den Hochhäusern, Supermärkten, Einfamilienhäusern, Brücken, Restaurants, Tunneln, Schulen, Altenpflegeheimen, Flüssen, Arbeitsämtern, Seen, Finanzämtern, Atomwindsolargaskühlmüllkraftwerken, Kneipen, Kinos, Kanalisationen, Glasfasern, Krankenhäusern, Straßenbahnen, Wertstoffhöfen, Bürgerbüros, Flughäfen, Radwegen, Museen, Gewerbegebieten, Sportarenen, Supermärkten, Technologieparks, Schwimmhallen, Baumärkten, Parkhäusern, Reisebüros, Zwergen in Vorgärten? Hey Subsaharamann, schnackseln kannst du später mit deinen grünblonden Fluchthelfern*Innern immer noch, denn “ja, ja, ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt! Wir steigern das Bruttosozialprodukt! Ja, ja, ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt!”
Nach meinen Recherchen ist das Projekt nur im Senegal ernsthaft betrieben worden, seit immerhin 15 Jahren gibt es Pläne. In Mali ist der Beginn von den islamistischen Aufständen durchkeuzt worden und Frankreich, faktische Besatzungsmacht in Mali tut gar nichts. Und in Nord-Nigeria nhaben wir doch laufend in den Nachrichten die Marodeure von Boko Haram. Da wird gar nichts entstehen. Und ich denke mal, der größte Feind dieses Projektes ist der Islam. Von Äthiopien und Eriträa weiß ich nichts. Ich bezweifle, dass die Aktivitäten dort ins Konzept der Günen Mauer gehören. Wenigstens im Senegal wird die Wüste an weiterer Ausbreitung gehindert. Der Schlüssel zur Begrünung der Sahara würde aber in Ägypten liegen. In der Ostwindzone ist der Wind bereits in Indien und Pakistan so trocken geworden, dass die Wasserflächen am Golf nicht ausreichen, um ihn wieder mit Feuchtigkeit genügend anzureichern. Die Hochebenen Ägyptens und Libyens ziehen di.e letzte Feuchtigkeit heraus. Es fehlt an technischen Konzepten, wie man vor der Küste Somalias und am Nil Feuchtigkeit in ie Luft bningt. Da würde über Jahrzehnte wirken, müsste also langlebig sein und als Energiequelle die Wellen nutzen bzw. den Überlauf am Assuan-Damm. Geld ist dumm. Aber warum sollten die Somailer, Ägypter oder Äthiopier etwas tun, was nicht ihnen zugute kommt, sondern dem Tschad oder Nigeria? Oder dem Südsudan? Keine Chance. Lieber erzählen die alle, dass es an Geld und Arbeitskräften fehlt und dass der Tag zu kurz ist.
Das Problem ist auch, die Leute wollen Essen. Und es warm haben. Afrika kann nachts und im Winter kalt, sehr kalt sein. Dafür braucht man Energie, Dung oder Holz. Das hat man in der Entwicklungshilfe schon vor 40 Jahren erkannt ( auch den viel publikumswirksameren Aspekt, das die armen Menschen z.T. stundenlang laufen müssen, um noch Holz zu finden, da um das Dorf schon alles abgeholzt wurde). Die GTZ hat einen Solarofen entwickelt, brachte nichts, da die gewohnten Speisen damit nicht herzustellen waren, Rezeptwechsel = Fehlanzeige. In Südafrika waren in den 90er Jahren viele Farmen durch Erbschaft in die Hände einzelner Bauer gelangt, (wir sprechen hier von 5000-8000ha großen Flächen pro Farm, da arides Land). Der Farmer war i.d.R. über siebzig, die Töchter in Durban, Kapstadt oder Pretoria verheiratet, niemand wollte die Farmen übernehmen. Also wurden sie an den Staat verkauft, der sie an die lokale Bevölkerung weitergab. Statt einer Farmerfamilie mit 6 Personen und 20-40 Farmhands wohnten - und kochten - jetzt 300 -400 Personen auf der Farm. Folge: nach vier bis sechs Jahren war das Feld abgeholzt; kein Baum, kein Strauch mehr. Da ist noch viel zu tun, möge es angepackt werden.
Man sieht vielleicht: Den Afrikanern geht es viel zu gut, sonst täten sie was anderes machen außer viel zu vielen Kinderchen. Draußen halten, gnadenlos. @Rainer Hanisch: Ich komme mit, denn es gibt mir Trost in allen Dingen, Ritter Götz von Berlichingen. Sollten wir denen sagen. Täglich drei mal.
Haben unsere Vorfahren hier in Európa zu ihrer Zeit darauf gewartet, dass die Afrikaner ihnen sagen sollten, was zu tun ist ? Die Niederländer haben Land aus dem Meer gewonnen, ohne das ihnen das gesagt wurde. In allen europäischen Ländern wird eine Landwitschaft auf hohem technologischem Niveau betrieben, die in der Lage ist die Eurpäer problemlos zu versorgen. Es hat keiner auf einen Afrikaner gewartet, der ihnen beibringen sollte, wie man das macht. Auch ihre Brunnen haben die Europäer immer selber gebohrt. Nachdem man eine Zeit lang mehr Wald abgeholzt hat, als nach wachsen konnte, ist man ohne Belehrung von irgendwo zu einer vernüftigen Forstwirtschaft übergegangen. Im letzten Jahrhundert hat man überall in Europa ein Rentensystem eingeführt und damit bestand kein Grund mehr mit möglichst vielen Kindern die eigene Altersversogung zu sichern. Auch dafür brauchte es keine Empfehlung aus Afrika. Mit einem Wort, in Afrika hat man alle Möglichkeiten ebenso zu handeln. Man hat aber auch die Möglichkeit nicht oder ganz anders zu handeln. Mit den Konsequenzen ihres Handelns oder eben Nichthandelns müssen die Afrkaner schon selbst klar kommen. Niemand kann für sie, ihre Welt zum besseren wenden !
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