Roger Letsch / 18.11.2019 / 12:00 / 31 / Seite ausdrucken

Mit Greta auf der La Vagabonde

Ich bin so froh und erleichtert, dass Greta offenbar doch „eine von uns“ ist. Mit „eine von uns“ meine ich natürlich nicht Aktivisten und Klimaretter oder deren verleumdetes Gegenteil, ich meine die große, ja überwiegende Mehrheit der Menschheit, für die das tägliche Leben einen permanenten Kompromiss darstellt. Einen Kompromiss zwischen dem Willen zur Revolution und dem inneren Schweinehund, zwischen Anspruch und Wirklichkeit, zwischen Zweifel und Gewissheit, zwischen Monats- und Geldende. Denn wer kennt das nicht: Man möchte die paar Meter zu Fuß gehen und nur weil es regnet, nimmt man das Auto. Oder dieses letzte Stück Schokolade, die aufgeschobene Hausarbeit, die unnötige Flugreise, die zwei Grad zu warme Heizung, der zweite Löffel Zucker im Kaffee… sie wissen, was ich meine und können die Aufzählung durch persönliche Mikro-Korruptionen jederzeit ergänzen.

Man wollte ja stark bleiben, aber man konnte einfach nicht anders, als schwach zu werden – und hat gute Gründe dafür. Wir alle wissen doch, dass eine „dringende Notwendigkeit“ dem edlen Ziel manchmal im Weg stehen kann, was natürlich weder das edle Ziel, noch die edle Absicht beschmutzt. Hauptsache ist doch, das die Anderen durchhalten, jeder Andere brav seine Steuern zahlt und sonst keiner CO2 emittiert. How dare you, das anzuzweifeln!

Auch bei Greta Thunberg hat das eiserne Prinzip, CO2-frei unterwegs sein zu wollen, gerade einen Kampf verloren – und zwar den gegen die eigene Eitelkeit, auf der COP-Konferenz in Madrid eben dieses eiserne Prinzip mit scharfen Worten einzufordern. Sie ist eben „eine von uns“, die von der Schokolade nicht lassen kann, auch wenn sie vorgibt, diese nur widerwillig herunterzuwürgen. Ihr verzweifelter Versuch, noch schnell über den Atlantik zurück nach Europa zu kommen, ließ sie Kompromisse machen. Wurde der Dieselgenerator der „Malizia“ für die Hinreise noch medienwirksam versiegelt, auf dass kein CO2-Molekül daraus entwische, ist das auf der „La Vagabonde“, die Greta jetzt über den Atlantik schippert, nicht möglich.

Die beiden Dieselmotoren, die der Katamaran an Bord hat, werden gebraucht, und sei es nur, um die Batterien hin und wieder aufzuladen, denn Jahreszeit und Nordatlantik sorgen für geringe Ernte aus den Solarmodulen. Auch der Propan-Herd läuft mit Kohlenwasserstoffen und pustet CO2 aus, und es gibt statt eines Eimers elektrische Toiletten an Bord. Man merkt, dass das Boot nicht für Greta, sondern für solvente Segler gebaut wurde, welche On-Shore-Annehmlichkeiten gern mit auf weite Fahrt nehmen möchten.

Ein Blick hinter die Kulissen eines solchen Segelabenteuers könnte Greta aber wichtige Rückschlüsse auf das Leben aller Menschen liefern, für die Selbiges nicht eine von staatlichen Organen bereitete anstrengungslose Ebene ist. Denn Segler sind die wahrhaftigsten und gleichzeitig unpolitischsten Umweltschützer, die man sich denken kann. Besonders dann, wenn sie Langstrecke fahren und noch dazu auf ihren Booten leben wie die beiden australischen Segler Elayna und Riley mit ihrem Katamaran La Vagabonde. Ich sagte Segler, nicht Superjacht-Besitzer mit Crew und Heli an Bord.

Die Prepper auf La Vagabonde

Segler sind Prepper, was natürlich schon verdächtig ist. Aber wer eine dreiwöchige Atlantik-Überquerung macht, muss auf Lieferando verzichten. Da hilft nur Planung und Vorbereitung. Nachlieferungen aller Art sind technisch ausgeschlossen. Auch der ehrliche und pragmatische Umgang von Seglern mit „erneuerbaren Energien” aus Sonne und Wind ist geradezu vorbildlich: Man hat so viel Solarpaneele wie nur möglich an Bord, und die La Vagabonde auch einen kleinen, einst von der Werft spendierten Watt&Sea-Generator, aber eben auch den nötigen teuren Batteriespeicher.

Zudem kann man bei Flaute oder für Hafenmanöver die beiden Verbrennungsmotoren anwerfen, weshalb man nicht ohne volle Dieseltanks ins Ungewisse fährt. Man geht eben immer auf „Nummer sicher“, und während es der durchschnittlichen Landratte recht schwer fallen wird, den exakten Energiebedarf seines Haushalts zu einem bestimmten Zeitpunkt zu nennen, gibt ihnen ein Langfahrsegler auch noch Auskunft darüber, wie hoch der Strombedarf einer Pumpe beim Einschalten ist und wie hoch im normalen Betrieb.

Ein Segelboot, gerade wenn es ein modernes ist, gleicht einer „Off-Grid-Insel“, deren Bewohner Verbraucher, Kraftwerksbetreiber und Netzanbieter in Personalunion sind. Dass selbst High-Tech-Kats wie La Vagabonde nicht ohne Dieselmotor auskommen, wenn sie in annehmbarer und berechenbarer Zeit von A nach B wollen, sollte Fossile-Fuel-Abstinenzlern wie Greta eigentlich zu denken geben. Aber hier könnte ja auch die deutsche Energiewende noch etwas über den Kontakt zur harten Realität lernen, was sie nicht tut.

Alles rostet, besonders das, was nach Herstellerangaben nicht rosten kann. Seetage lassen sich oft nur mit Wartungsroutinen vergleichen, Segel reißen, Leinen verschleißen, die Fische beißen meist nicht. Ölwechsel, Impellergehexel und „das war gestern noch dicht“ – der Wartungsaufwand in Salzwasser schwimmender Lebensräume ist wohl um den Faktor zehn höher und energieintensiver als an Land. Die Entscheidung, sich an Bord eines Segelbootes ausgerechnet aus dem Grund zu begeben, möglichst „naturbelassen“ und CO2-vegan von A nach B zu kommen, ist deshalb das Unsinnigste, was man sich nur vorstellen kann. Seglerleben ist Frontierland, Wagenburg gegen die Elemente, gegen Rost und Schmelz, ist Materialerprobung und Chemielabor, nicht erst, wenn man den Hafen verlässt.

Der Segler nimmt jede Waffe der Zivilisation gegen die Unbill der Natur mit auf die Reise, derer er habhaft werden kann und wird mit atemberaubenden Sonnenauf- und ‑untergängen entlohnt, wenn ihn die Begeisterung nicht verlässt – und wen könnte die verlassen, wenn man einmal vom Segeln infiziert wurde. Denn bleibt man mit dem Schiff im Hafen, rufen die Seepocken „abandoned ship“ und siedeln illegal, ja, geradezu militant am Unterwasserschiff. Dagegen hilft: Chemie.

Chemie, gegen die Glyphosat sich wie Hustensaft ausnimmt und Weltrettern wie Greta sicher Tränen in die Augen treiben würde, dächten sie je darüber nach. Also Leinen los, denn morgen könnte sich das Wetterfenster schließen! Mit anderen Worten: Menschliche Technologie steht gegen die Unbarmherzigkeit der Natur und der Segler lächelt im Bestreben, das Ganze nach einem Lebensstil voller Leichtigkeit und Schönheit aussehen zu lassen – heute oft auf YouTube. Häufig ist das Leben auf See dann auch wunderschön. Die Regel ist aber Arbeit, Arbeit, Verzweiflung, Frustration und noch mehr Arbeit.

Im Luxus reist es sich leichter

Zugegeben, auf einem relativ neuen Schiff wie der 45 Fuß Outremer „La Vagabonde“, auf dem Greta nun über den Nordatlantik schüsselt, um bei einer Politiker-Konferenz dabei zu sein, ist noch nicht so arg in Bedrängnis, dass man von einem tagtäglichen Überlebenskampf sprechen könnte. Die beiden Australier sind Teil einer Langzeit-Outremer-Imagekampagne und dürften, wenn man den Gerüchten glauben darf, ihr Millionen-Dollar-Boot sehr günstig erhalten haben. Die französische Werft versprach sich vom Deal mit den beiden populären YouTubern vor zwei Jahren sicher nicht zu unrecht einen Imagegewinn. Ich werfe das auch niemandem vor, selbst wenn es in der Seglerszene einiges Naserümpfen gab. La Vagabonde betreibt jedoch unumstritten den weltweit erfolgreichsten Segler-Influencer-Kanal auf YouTube, Instagram und der Crowdfunding-Plattform „Patreon“. 

Aber Naserümpfen muss man sich eben leisten können, und genau hier setzt Gretas Kompromiss an. Rileys gut bezahlte Tätigkeit auf australischen Ölbohrplattformen setzte das Projekt „La Vagabonde” vor einigen Jahren erst in Gang, das energieintensive Streaming eines Hochglanz-YouTube-Lebens mit möglichst vielen Bildern der attraktiven Elayna machte das Projekt La Vagabonde bekannt, die Spenden gut verdienender Paten mit entsprechendem CO2-Footprint rund um den Erdball hielten das Projekt am Leben und die beiden Dieselmotoren in den Hecks des Katamarans auch in Flauten am Laufen. Das Leben an Bord dieses Cruising-Cats unterscheidet sich in Sachen CO2-Footprint kein bisschen von dem, welches Langstrecken-Luisa und Kerosin-Kathi führen – und Greta ist nun Teil dieses schönen, freien, aber in Bezug zu ihrem kompromisslosen Postulat geradezu heuchlerischen Lebens. Sie ist nun eine von uns.

Sie hat ihre Glaubwürdigkeit gegenüber ihren Freitagsjüngern aufs Spiel gesetzt, um großkopferten Politikern, NGO-Bossen und Weltregierungsherbeiträumern in Madrid entgegenbrüllen zu können, sie würden ihr die Kindheit stehlen. Ich hingegen würde jederzeit mit ihr tauschen, Nordatlantikwetter hin oder her. Auch die Kinder, die im Kongo die Mineralien aus dem Boden holen, die wir hier in Europa für die energetische Weltrettung brauchen, hätten wohl gegen zwei Transatlantikreisen mit Vollpension innerhalb eines halben Jahres nichts einzuwenden. Es gibt weiß Gott schlimmere Schicksale als das Gretas.

Gretas COP-Taxi befindet sich derzeit in den unruhigen Wettern des Nordatlantik, mit denen im Herbst nicht zu spaßen ist. Ich wünsche ihr und der Crew ganz ehrlich alles Gute für die Überfahrt. Und allen Kritikern und Puristen, die nun die Messer wetzen und Greta wegen der kompromittierenden Umgebung auf einem Luxus-Cruiser mit Komfort und Dieselmotoren angreifen, sei gesagt: Willkommen im Club, liebe Greta, willkommen im Club der Realisten und vom realen Leben Kompromittierten. Im Club der Vielflieger, Dieselfahrer, Propanverbrenner und CO2-Erzeuger. Gewiss, man wollte das „Gute“. Aber es ging halt nicht anders.

Das Leben hatte andere Pläne, ich verstehe das gut, Greta. Aber unter diesem Aspekt werden wir auch Deine künftigen Reden betrachten. Ich vermute und hoffe, Deine Wortwahl wird künftig vorsichtiger sein, jetzt, da Du das Leben und die Kompromisse kennst, die es fordert.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Roger Letschs Unbesorgt.

Foto: Achgut.com

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S. Schiller / 18.11.2019

Alternativ könnte Greata auch mit einem amerikanischen Flugzeugträger oder Atom U-Boot über den Atlantik reisen. Beide Varianten verwenden CO2 neutrale Kernreaktoren als Antrieb.

beat schaller / 18.11.2019

Danke Herr Letsch für diesen erneuten fundierten Bericht. Wenn man die Gerüchteküche anhört und man von all dem 50 % eliminiert, auch dann ist wohl Greta auf dem Hinweg nicht weniger CO2 verbrauchend in usa angekommen.  Begleitschiffe in Distanz? Flugzeuge in der Luft zur Überwachung, grosse Medien Crews die mit viel Material alles und jedes filmen und aufnehmen wollten, Begleitpersonen für die Betreuung vor Ort und vieles mehr. Der ganze Medienapparat und was der alleine an strom verbraucht, hüben wie drüben.  Und nun wieder zur nächsten Konferenz, bei der wiederum die selben Leute per Flugzeug anreisen und in Hotels nächtigen und es sich gut gehen lassen, auf Kosten der Steuerzahler, der Umwelt und der guten Sache. Es ist nur noch zu Kotzen! Immer wieder frage ich mich, wie lange das noch gut gehen kann? Was passieren wird, wenn Greta wie eine lauwarme Kartoffel fallen gelassen wird? Roulett mit lebendigem Material. b.schaller

Joachim Willert / 18.11.2019

Seglerleben ist Frontierland. ( Quelle, Roger Letsch )  So ist es. Oder etwas eleganter gesagt.  ” Sailing, the fine art of getting wet and becomming ill while slowly going nowhere at great expense. ” ( Quelle ,  Henry Beard & Roy Mc.Kie ).  Das mußte auch unser Cristobal Colon erfahren, als er an Ketten gefesselt nach Europa übersiedelte. Oder Ferdinand Magellan, der nicht mehr nach Europa heimkam. Oder Eric Taberly, der nach 10 000 den Seemeilen vom Großbaum seines Bootes in der irischen See erschlagen wurde. Warum machen diese Menschen nur so etwas? Nobody knows.  Aber wenn wir ein klein wenig darüber nachdenken, dann werden wir erkennen, dass das Leben nicht darin besteht die 120 Jahre wohlbehütet und social abgesichert abzudösen.  Und das lernt Greta gerade.  Munter bleiben

Ilona Grimm / 18.11.2019

Waas? Greta kommt zurück?? Dabei hatte ich soo gehofft, von dieser Person niemals wieder behelligt zu werden. Dann warten wir’s mal ab, ob sie auf der Reise Demut lernt und sie anschließend unter Beweis stellt. Daran glaube ich aber nicht. Immerhin verdanke ich Ihnen, werter Herr Letsch, jetzt ein paar interessante Einblicke ins Seglerleben auf ganz hoher See. (Das Bermuda-Dreieick liegt nicht zufällig auf der Strecke?? Nee, kleiner Scherz. Ich weiß, es sind auch Kinder an Bord ... neben Greta ein weiteres Kleinkind. Und die anderen sollen bitte auch gesund zurückkommen. Bon Voyage also. Oder volkstümlich: Mast- und Schotbruch!)

Moritz Cremer / 18.11.2019

1. schnallt die überhaupt garnix! 2. kann die nicht einen zusammhängenden Satz aussprechen. 3. sind “ihre Reden” zu 100% fremdgetextet… => total fake

A. Gleichmann / 18.11.2019

Schade, dass Leonardo DiCaprio nicht mitkommen konnte. :( Ich hatte mir das sooo schön vorgestellt: Greta auf dem Steuerbordbug des Katamarans, die Arme ausgebreitet zur Titanic-Pose, hinter ihr der Leo, der darauf aufpasst, dass die Erlöserin nicht in den Bach fällt - und alles hochqualitativ und hochauflösend fotografiert bzw. gefilmt… Schade… seufz…

Michael Hufnagel / 18.11.2019

Ich pfeife auf alle Gretas, Luisas und FFF-Hüpfer dieser Welt. Mein nächster Urlaubsflug ist schon gebucht!

Sonja Dengler / 18.11.2019

lieber Herr Letsch, DANKE für diesen Blick: “sie ist jetzt eine von uns” - das ist wohl das schlimmste Kompliment, das man Greta und ihren reichen Hintermännern machen kann.

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