Alles andere würde ja auch bedeuten die folkloristischen Erinnerungen als die der eigenen Dummheit zu erkennen und das in einer “Regierung” die sich eine Chebli als eben jene Folklore hält und in der eine Grüne ohne jede Sachkenntnis die Wirtschaft ruinieren darf. Dafür wird versucht den ehemaligen Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky aus der SPD auschließen zu lassen, auf Antrag der Arbeitsgemeinschaft “Diversität und Migration” weil er mindestens einmal zu deutlich mit der “Leistung” des Senats und den Bundesgranden abgerechnet hat. Daher weiter fröhliches Sozialbetrügen über Zweit- und Drittfrauen, weiter lustige Verwandtenheiraten mit den Krankenhausbetten belegenden medizinischen Folgen und natürlich der Clankriminalität. Oder will der Senat das alles nur deutlich zeigen um anzudeuten wohin für den Rest der Republik die Reise gehen wird bei weiterem ungebremsten Zuzug aus Analphabetistan und umzu?
“Verstehe die Sozis, wer will.” - Vielleicht hilft da die alte Volksweisheit, wonach man kurz vor dem Ziel nicht umkehren soll? Das Ziel ist zwar nicht scharf umrissen, vielleicht so furchtbar und inakzetabel, dass man es dem Wahl- und Steuerbürger so lange wie möglich verheimlichen muss.
Nur eine Woche in einem der Bezirke der Zukunft, OHNE Polizeischutz, dürfte wohl 86% der Bionade-Fraktion heilen. Stattdessen aber doppelt abgeschirmt in ihren hohe Mieten-Mauer-Communitys und 24/7 in medialer Wohlfühlblase bestärkt, wird sich erst was ändern, wenn die Zustände flächendeclend, ergo irreversibel sind. Wer Lebenswirklichkeit nur durch mediale Dauerfeuer mit Beispielen gelungener Integration präsentiert bekommt und auch im eigen Umfeld nie mit den übergrossen Schattenseiten konfrontiert ist, lernt nicht. Keine aktuelle GEZ-Produktion, in der nicht ein hilfsbereiter oder anderweitig liebenswerter Migrant, resp. eine rechter Störenfried erscheint, notfalls komplett isoliert vom Handlungsfaden, aber es gibt bspw. keinen Tatort mehr, der ohne solche Haltungs-Szenen auskommt. Sehr offensichtlich die SAntifa-Schleichwerbung im letzen Polizeiruf, mit dem FCK NZS Aufkleber am Kommissar-Laptops und geschickten Kamerawinkeln, dies auch schön prominent und mehrfach zu präsentieren. IdR ist es zwar subtiler, aber durch permanente Wiederholung umso eingängiger. Wie sagte schon Goebbels “Man muss eine Lüge nur oft genug wiederholen, dann wird sie wahr”.
Berlin, ein Experimentierfeld der besonderen Art. Die SPD glänzt durch Unfähigkeit, Probleme der Stadt auch nur ansatzweise anzugehen, oder gar zu lösen. Aber noch läuft die Party in Berlin, noch bezahlt der Steuerzahler die Berliner Sause. Ich bin gespannt, wie lange noch?
Wenn man diese schier unglaublichen kriminellen Auswüchse mit “sozial- und gesundheitspolitischen Maßnahmen” lösen will -und in Berlin wissen wir aus leidvoller Erfahrung, was damit gemeint ist-, dann wirkt sich das so aus, als wenn man Feuer mit Brandbeschleuniger bekämpft.
Ein Innensenator, der seine Stadt nicht kennt und die Problemviertel, die so oft in den Schlagzeilen sind, nur alle paar Jahre besucht, und auch nur auf Einladung einer Abgeordneten. Das ist ja grotesk, danke für die Links! Respektlosigkeit gegenüber der Polizei in solchem Ausmaß ist völlig inakzeptabel, wohin soll das denn führen? Es sind ja immer wieder Menschen aus einem einzigen Kulturkreis, die sich nicht benehmen können, und die das Ansehen aller übrigen Ausländer beschädigen. Wer sich respektlos gegenüber der Polizei verhält, sollte so hart bestraft werden, dass er den Respekt lernt. Hoffentlich gibt es zeitnah eine Regierung, die dies umsetzt.
Da gibt es doch das Youtube Video: “KBNA - Füreinander da!” (von der Berliner Polizei eingestellt) In dem ist doch alles so easy gelöst- also wo ist das Problem Herr Geisel?
“Es gibt keine No-Go-Areas in unserer Stadt. Berlin ist sicher” sagt der regierende Bürgermeister Berlins Michael Müller und steigt in seinen gepanzerten 600er Mercedes für 400.000 Euro. Ebi Diepgen fuhr noch im ungepanzerten 200er Mercedes. Naja, er ist ja auch kein SPD-Politiker.
Toller Einstieg Herr Neuhof, man denkt an Kidnapping. Immerhin ist Herr Geisel von Geburt an ehrlich, er heißt Geisel und ist in mehrfacher Hinsicht Geisel. Fehlender Lernwillen, kognitive Defizite, fehlender Mut, gefangen in Ideologie, Gefangener seiner Partei (SPD), fehlende Phantasie, fehlendes Bild einer funktionierenden Rechtsordnung u.s.w. In der Summe, Geisel ist Geisel seiner vollständigen politischen Inkompetenz. Hierdurch wird er auch zum Geiselnehmer an sich selbst und der Gesellschaft (Hier verlässt er die angeborene Ehrlichkeit, freiwillig). Sie haben hier toll vorgeführt, wie das Phänomen “sozial shifting” funktioniert, Dieser gesellschaftliche Gewöhnungseffekt, der sehr schnell eintritt, wenn soziale Regeln geändert wurden. Ein schneller Effekt der Zeit und Neugeborener Kinder. Sozis und Kommunisten lieben diesen Effekt, da Sie beste Erfahrung bezüglich Ihrer Machterhaltung (40 J. DDR) gemacht haben. Egal was passiert, nach kurzer Zeit hat ein Großteil der Bevölkerung, dass Gefühl des: “Es war nie anders!” Die Duldsamkeit und der Anpassungswille des Einzelnen wird so lange ausgenutzt, bis ein Knall kommt und chaotische Zustände herrschen. Bis dahin beschränke ich mich. Den Zeitpunkt, wann sozial shifting hier zu einer Wildwest Gesellschaft geführt hat, dürften viele unabhängig, aber gleichzeitig wahrnehmen. Psychisch bin ich bestens darauf vorbereitet, da ich ein, auch in lebensgefährlichen Situationen, erfahrener Mann bin. Nachdem unsere Politiker eine Zeit alle gegen alle ausgespielt haben, dürfte es zu einer Gewaltorgie kommen. Übrigens, meine Oma kannte einige Orte, an denen nach dem 08. Mai 45 Wäsche mit Parteiabzeichen nebst Besitzer am Wegesrand zum Trocknen gehängt war. Aus meiner Sicht Täter einer Ideologie, keiner davon Geisel.
Der Herr Politiker könnte doch bei seiner Integration mit gutem Beispiel vorwärts gehen und mit seiner Familie nach Neukölln ziehen. Dort erklärt er dann abends seiner Familie, daß Ihre Angst ein rechtes Gefühl ist.
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