Bravo! Noch mehr Weltraumschrott und extreme Umweltverschmutzung durch absolut unnötige Weltraumausflüge. So weißt uns Elon den Weg in die Zukunft. Hauptsache, die Show stimmt und die Kassen klingeln. Nein, Deutsche sollen nicht frieren. Das müssten sie auch nicht wenn sich die Politik so wie vor vielen Jahrzehnten um Arbeitsplätze, Wohnraum, Infrastruktur, Bildung, Wohlfahrt und Gesundheit kümmern würde anstatt vor allem sich selbst und dann die Lobbies zu bedienen. Dann stünde eines der reichsten Länder der Welt schon ganz woanders.
Jetzt soll es also eine Mondlandung geben. Eine echte diesmal, also die erste echte? Studios wie 1969 braucht man ja nicht mehr, per CGI läßt sich das heute am Computer regeln. Aber nicht wieder so blöde Fehler wie damals machen: die abhebende Mondkapsel “live” zu filmen, die Scheinwerfer so aufzustellen, daß die Beleuchtung sich überschneidet und das Foto mit den “Astronauten” und dem Mondauto neben der Mondkapsel, in die, wenn da noch minimale Technik drin sein soll, nicht mal ein(!) Astronaut, geschweige denn deren drei und das Mondauto reinpassen, ja, das war echt blöd, wurde nicht drüber nachgedacht. Kann man heute glaubwürdiger inszenieren, zB mit einem 4-sitzigen Tesla-Cabrio mit Raketenantrieb, das in einer flachen Kurve auf dem Mond reinkommt und mit einem Powersilde den Mondstaub aufwirbelt. Die 4 “Astronaut*innen” machen ein Gruppenphoto mit Auto, die Selfiekamera wird aufgestellt, damit die MIllarden an den Bildschirmen nichts verpassen, dann wird erstmal der Kofferraum geöffnet und das Picknick rausgeholt, der lange Flug hat schließlich hungrig gemacht. Beim Picknick wird live diskutiert, ob es “der Mond”, “die Mond” oder “das Mond” heißt und wie “Mond” richtig gegendert wird, mit LIveabstimmung auf Twitter unter den “Zuschauer*innen” (Mond/*_innen macht das Rennen vor Mond*in). Zum Schluß wird der Müll getrennt, der Biomüll ökologisch korrekt vergraben, Tisch und Stühle wieder eingepackt, das Cabrio startet den Raketenantrieb und fliegt in den Sonnenuntergang. “To be continued…” ist das letzte Bild, und alle jubeln.
Ich bin auch ein science-fiction-junkie, doch ich halte die meisten Weltraummissionen für großen Luxus, der eigentlich nur militärisch zu rechtfertigen ist. Wenn die Epoche ökologisch begründeter Askese kommt, die der Mainstream derzeit voran treibt, dann wird kein Mensch mit einem Raumschiff privat irgendwohin fliegen. Andererseits ist es möglich, dass physikalisch kein geeigneter Antrieb möglich ist, um effizient und schnell im Weltall zu reisen, das wurde erklären, warum so wenig interstellarer Verkehr wahrgenommen wird. Das kann nur Hollywood.
Musk ist Zukunft, Deutschland nicht. Dazu aktuell Hans Werner Sinn, einer der fähigsten Wirtschaftswissenschaftler in Deutschland: es sieht übel aus. Gute Zeiten sind für DE rum. Jeder möge für sich selbst sorgen. - Sinn geht dabei auch auf den törichten bzw. naiven Umgang Deutschlands mit dem Ukraine-Konflikt ein. Natürlich alles in bester Sinn’schner Manier, kompetent, höflich, aber knallhart auf den Punkt gebracht. - einfach mal in der Suchmaschine eingeben: Hans Werner Sinn (unter “News” gelangt man auf die fraglichen Analysen und Beiträge) (Profis wie Sinn oder auch der Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder könnten vielleicht noch etwas bewegen, aber der kluge und geostrategisch differenzierungsfähige Schröder wird ja von den deutschen Dumpfbacken derzeit zur Hassfigur aufgebaut; auch Sinn ist nicht wohlgelitten in diversen grünlichen o.ä. Kreisen….)
Begeisterung für die jeweiligen Helden unserer Zeit ist unvermeidlich. Wozu gibt es denn sonst die Propaganda. In meiner Schulzeit war es Juri Gagarin und ich hatte tatsächlich Schulkameraden, die auch auf dem Mond fliegen wollten. Dann kam Armstrong mit dem riesigen Schritt, da wollten dann viele auch auf den Mars, so wie Elon heute immer noch. Dann kam der wohlige Schauer von “Iron Sky” und die Mädchen wollten wie Renate Richter kleine schwarze Nazi-Kinder auf der Rückseite des Mondes unterrichten. Aber WOZU? Dann kam Bill Gates, dessen Virenzoo heute in keinen Kinderzimmer fehlen darf. WOZU? Marc Zuckerberg, einer der ganz Großen, der die Gesichter ins Buch gebracht hat und die Propaganda unter die Leichtgläubigen. Da fragen wir schon nicht mehr, wozu das gut ist, weil wir es langsam selbst erkennen. Bill Clinton, auch ein Held. Was macht der eigentlich heute so? Und dann Elon, wo man nicht weiß, ob die südafrikanische Standesbeamtin einfach das kleine Tee vergessen hat. Der hat unseren Lacher auf die Frage nach dem Wasser einfach ausgelacht. So geht “Gleiches mit Gleichem vergelten”. Dabei wollte der vielleicht nur ein Glas Wasser? Es gibt auch immer viele Missverständnisse, wie damals zwischen Gagarin und dem Oberlöwen. Wenn das die USA nicht lachend ausfeweidet haben, dann vermutlich weil sie selbst Dreck am Stecken hatten und umgekehrt, wieso haben die Russen die Mondlandungen überhaupt nicht kommentiert? Vermutlich deshalb. Elon Musk ist, wie Angela Merkel, nur eine Simulation. Den gibt es gar nicht, sagt mein Verschwörungs-Sachverständiger. Wie Elvis damals, alles nur Show! In Wahrheit treibt der schon lange führerlos im All. Man muss die Finanzen der Helden in den Blick nehmen. Überall unerklärliche Seltsamkeiten. Die Computer-Garage des Bill hat wer genau finanziert, damals? Niemand! Weil es sie nicht gab!
„Space may be the final frontier, but it’s made in a Hollywood basement.“ (Red Hot Chilly Peppers) Ist der Kauf von Twitter durch Peter Pan die letzte Chance, die Daten der Vögel weiterhin im Valley zusammenzuhalten? Persönlich gilt für den leider monolingualen deutschen Autobauern Musk wie für Gates: Willst du einen Mann verstehen, guck dir seine (Ex-)Frau an. Apropos auffällige Frauen: Warum erinnert mich E-Uschis „Thank you Melinda & Bill for your leadership“ an Gert Fröbe? Ist es der Akzent? Oder doch mehr der Inhalt? Do you expect me to talk? No, Mr. Bond, I expect you to die!
“Da Strom, Gas, Sprit und Lebensmittel teurer werden, wird die Bevölkerung ermahnt zu sparen. ... „Weniger duschen, Energiekosten senken. Es genügt, diese vier Körperstellen zu waschen.“ ... „Wir können auch mal ein paar Jahre ertragen, dass wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude haben.“” ♦ Was hat es mit diesen Warnungen auf sich? - Die Antwort ist einfach: Mit diesen Propagandaphrasen sollen wir auf das Leben im realexistierenden Ökosozialismus vorbereitet werden. ♦ Schauen wir zunächst in die Vergangenheit: Der Sozialismus des 20. Jahrunderts war im Prinzip wirschaftsfreundlich (Der große Sprung nach vorn!) und versprach den Leuten Wohlstand. Da die sozialistischen Lehraussagen (Dogmen) aber nun mal Schwachsinn sind, musste er scheitern! Aufgrund der falschen Versprechungen war das Volk natürlich enttäuscht und machte zunehmend Probleme. ♦ Daraus hat man gelernt! Der (Öko-)Sozialismus des 21. Jahrhunderts ist jetzt offen wirtschaftsfeindlich und predigt Verzicht: “Leiden für das Klima!” ist das neue Motto, mit dem das vorhersehbare systemische Versagen nicht nur gerechtfertigt, sondern als etwas Erstrebenswertes herbeigewünscht wird - “Valium für das Volk” also. ♦ Dass selbst Leute wie Merz mit Sprüchen auffallen, wie: „Der Höhepunkt des Wohlstands liegt wohl vorerst hinter uns.“, zeigt, das man sich auch in der Union mit unserem wirtschaftlichen Niedergang bereits abgefunden hat und seine Zukunft als sozialistische Blockpartei sieht!
Auch wenn Sie, Frau Stockmann, am Anfang von “Deutschland” schreiben, korrigieren Sie sich dann richtig, dass Sie damit die unfähigen und verantwortungslosen Regierenden und selbstgefälligen Machthaber im Lande meinen und wohl auch die durch medialen Dauerbeschuss leidenden Bürger und Wähler in diesem kaum noch Deutschland genannten Staat meinen. Ich habe übrigens für die in Brüssel, Berlin und Dresden (wie auch anderen “Landeshauptdtädten”) Regierenden nur noch Verachtung übrig.
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