“„Der Mann aus Viersen am Niederrhein sei wegen diverser Gewaltdelikte polizeibekannt, er sei jedoch wieder auf freiem Fuß.“ Das ist alles nicht mehr zu fassen. WIESO darf eine Person, die andere Menschen, bzw. einen mit der Schußwaffe bedroht überhaupt auf freiem Fuß sein ?? Vor allem wenn sie bereits wegen “diverser” Gewaltdelikte polizeibekannt ist ??Muß der Mann erst zum Mörder werden ?? Oder sind unsere Gesetze außer Kraft ?? Und überhaupt, WARUM wird diese Person nicht sofort abgeschoben ?? Was will der hier in Deutschland ?? !! Das wird ja immer schöner.!! Aber mit dieser Groko wird es wahrscheinlich nicht besser. die ja weiterhin für offene Grenzen eintritt, obwohl jeder weiß, daß auch viele Verbrecher mit ins Land kommen. Übrigens, in der DDR sind früher, in den sechziger-siebziger Jahren die Züge, vor allem die alten Modelle meist pünktlich ans Ziel gekommen. Ich mußte jahrelang jeden Tag fahren. Zwar nicht sehr komfortabel aber immer geheizt im Winter. Und eine Schußwaffenbedrohung habe ich nie erlebt. Messer reichen wahrscheinlich nicht mehr, die geben keinen Kick, da muß die Schußwaffe her, so wie bei der türkischen Hochzeit. Das gehört jetzt wohl auch zu oder nach Deutschland ?? Armes Deutschland.
Der Kirgise liefert halt ein cooles Kabarettprogramm. Oder einen spannenden Wildostfilm, je nach Definition. Aber eins haben Sie vergessen: dass nämlich der Kampf gegen Rächz außer von “Bunt-statt-Braun”-Initiativen und endlosen Staatskampagnen wie “Demokratie leben” oder “Aufstehen gegen Rassismus”, die dann über äußerst verdienstvolle Staatsalimentierte etwa der Amadeu-Stasi-Stiftung laufen, auch von derart mutigen und humorvollen Alleinunterhaltern bestritten wird.
Manchmal hat man wirklich das Gefühl, es liegt am übermäßigen Konsum von Filmen oder Serien aus Hollywood, dass ein ziemlich großer Anteil der Bevölkerung sich anscheinend wohl fühlt, wenn es ab und zu rummst und knallt und möglichst viele skurrile Typen mit Messer in der Tasche die Städte bevölkern.
Danke für diesen aufmunternden Beitrag! Erfreulich, daß Sie auch die positiven Seiten dessen sehen, was uns eine bekannte weise Seherin aus der grünlichen Ecke einst prophezeite („Unser Land wird sich verändern, und zwar drastisch…“). Ich habe mir daher vorgenommen, künftig öfter mit dieser unserer Eisenbahn zu reisen. Für solches Unterhaltungsprogramm nimmt man doch gerne auch mal eine mehrstündige Verspätung in Kauf…
Der Mann hat es versäumt rechtzeitig nach Hamburg umzuziehen, als Herr Scholz, der neue Finanzminister, dort noch regierender Bürgermeister war. Von dem hätte er einen Brief bekommen mit der Bitte doch einen Deutschen Pass anzunehmen und sich einbürgern zu lassen. Zitat aus der Hamburger Morgenpost vom 26.12.2016: ” Seit 2012 haben sich insgesamt 30.720 Hamburger mit ausländischer Staatsangehörigkeit für den deutschen Pass entschieden” und das Tollste: Er hätten den Kirgisischen behalten können “Die Möglichkeit einer doppelten Staatsangehörigkeit ist bei Afghanen besonders ausgeprägt. Fast alle Antragsteller haben sich für diese Variante entschieden”. Na also, geht doch. Einfach mal den neuen Bürgermeister fragen. Kohle kommt vom Finanzausgleich.
Früher träumte ich immer von Bahnreisen in fernen Ländern: mit der transsibirischen Eisenbahn durch Russland, mit dem Texas Eagle durch die USA. Neuseelands Inseln mit den Coastal Pacific erkunden und mit dem Tren Crucero durch die Anden. Mangels Penunze ist das damals nichts geworden. Heute könnte ich mir das zwar leisten, brauche es aber nicht mehr. Eine halbe Stunde in einer beliebigen deutschen Regionalbahn und man hat die ganze Welt gesehen. Danach fährt man dann lieber mit dem Auto nach hause.
In Berlin sind die täglichen Fahrten in U- und S-Bahn zu einer unzumutbaren Tortur geworden. Ich habe seit 2015 unaussprechliche Dinge erlebt und beobachtet. Es geht nicht nur um das übliche Schubsen, Pöbeln, Spucken, Klauen und Grapschen. Zweimal haben, in meinem Beisein, Gruppen von “Bereicherern” mit gezogenem Messer den Deutschen angedroht sie zu “schlachten”. Diese Todesangst sorgt nicht nur dafür, dass man sich fast in die Hose macht, man vergisst so etwas auch nie wieder und der eigene Alltag passt sich den drastischen Änderungen an, allerdings ohne sich darüber zu freuen, Frau KGE!
Da bekommt doch der Begriff “Fahrkarte schießen” mal wieder eine völlig neue Bedeutung….......
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