Jau. Und ich plädiere für den Begriff: MOHAMMEDANISTEN.
Die Stammmutter war eine Nebenfrau. Mann will, dass die Frauen dafür büßen.
Um das ganze Ausmaß der Idiotie und der vom islam ausgehenden Gefahr zu begreifen, sollte man dem schönen Beitrag einen Nachsatz hinzufügen: die Behandlung der muslimischen Frau ist nur eine Facette und gar nicht mal die Schlimmste. Alle Nichtmuslime haben in einer perfekten islamischen Gesellschaft gar keine Rechte. Der Dhimmie-Status für Christen und Juden ist nämlich nur zeitlich begrenzt, denn der koran gibt allen Muslimen den Auftrag, allahs Religion für alle Menschen zu etablieren. Das ist das Singuläre am islam: es geht nicht um das Glauben, es geht einzig um das Befolgen von allahs Regeln. Und wer sich weigert, der muss getötet werden. Deswegen gibt es in allen acht Schulen des islams die Todesstrafe für Muslime, die keine mehr sein wollen. Al Qaradawi ist da komplett ehrlich: Ohne die Todesstrafe für Apostasie gäbe es den islam schon lange nicht mehr, sagte er in einem Fernseh-Interview.
Ich bin wirklich sehr erleichtert, dass es anscheinend noch Menschen, wie Sie Frau Sievers, gibt, die den Islam durchschauen und ihn schonungslos entlarfen. Danke! Ich fühle mich jedesmal zutiefst verletzt ob all der verharmlosenden Darstellung einer Ideologie, in der Frauen nichts anderes sind als Sklaven einer dreibeinigen Willkürherrschaft.
Schläge wirken, Frau Sievers. Auch das Antackern des Tuches auf dem Kopf hat im Iran 1979 sehr schnell Frauen dazu gebracht “freiwillig” den schwarzen Stoffhaufen überzuziehen. Frau macht das schon freiwillig, um Schlägen, Gefängnis oder Ähnlichem zu entgehen. Ist der Iran schon mitten unter uns? Gewalt gegen Frauen durch Männer, Gewalt gegen Mädchen durch ihre Mütter ist eigentlich Thema, doch unsere (dekadente) Gesellschaft belässt es bei Nebenskriegsschauplätzen wie die Empörung von gut gemeinten Komplimenten zum Aussehen einer Frau.
Mein Dank und Respekt, liebe Frau Sievers. Sie sprechen Selbstverständliches aus und bringen es auf den wesentlichen Punkt: “Dass diese logische Selbstverständlichkeit schon gar nicht mehr verstanden wird, ist alarmierend”. Ich habe es aufgegeben, Gründe zu suchen für die realitätsverweigernde Haltung europäischer Feministinnen und Islambeschöniger/innen. Und der gänzlich unkritischen Medien gegenüber der Rolle der Frau im Islam. Bislang habe ich nur eine Antwort gefunden, die dieses Phänomen ansatzweise erklären (nicht rechtfertigen) könnte: Maßlose, sozialpädagogisch gefärbte Überheblichkeit, gepaart mit einer, in Kinder- und Jugendtagen geprägten Disneyromantik und Heile-Welt-Weltanschauung und dem unbedingten Willen, dieses Weltbild nicht ins Wanken bringen zu lassen. Die Überheblichkeit sehe ich darin, jenseits der überdeutlich sichtbaren Realität und gegen die erklärte Doktrin des Islam Umdeutungen ins Gegenteil nicht nur vorzunehmen sondern auch die Deutungshoheit dafür zu beanspruchen, und dabei die Knechtschaft von vielen Millionen Frauen in der islamischen Welt zu verharmlosen. Und damit den Kämpferinnen für die Freiheit der Frau im Islam in den Rücken zu fallen. Die Überheblichkeit, es besser wissen zu wollen während man selber nicht einmal ansatzweise mit solcher Unterdrückung konfrontiert wurde, weder mit der subtilen noch der brutalen Form. Es ist eine völlig falsch angewandte Solidarität, die den Misstand schützt und erhält anstatt ihn anzuprangern. So verhindert man, zumindest im immer noch freien Europa, wenigstens die dort lebenden muslimischen Frauen vom Druck der Religion und ihren Paschas zu befreien, und übrigens auch die freiheitlich denkenden muslimischen Männer vom Druck ihrer Communities, die sie zu islamischem Verhalten gegenüber ihren Frauen und Töchtern nötigen. Deswegen ist es umso wichtiger, dass Frauen wie wir nicht aufhören, dies anzuprangern und die Widersprüche zu benennen. Und dass Frauen wie Sie, Frau Sievers, die die Möglichkeit haben, zu publizieren dies weiterhin tun, ungeachtet der vermeintlichen PC.
Sie sprechen mir aus der Seele, Frau Sievers! Was mir im Moment am meisten zu schaffen macht, ist das Unverständnis meiner Tochter zu meiner politischen Einstellung. Ich habe vor 35 Jahren in einem ausschließlichen Männerberuf angefangen, mich mit Charme und großer Klappe durchgesetzt, und bin von meinen männlichen Kollegen stets respektiert worden. Durch unseren gemeinsamen Beruf wurde es meinem Mann und mir ermöglicht, auch die Kindererziehung gleichberechtigt zu teilen. Unsere Tochter bekam also das Modell: “kein Geschlecht unterdrückt das andere”, sowie “Männer und Frauen sind gleichberechtigt, aber trotzdem unterschiedlich”, von Haus aus vorgelebt. Auch unsere Tochter konnte sich unabhängig vom Geschlecht oder von gesellschaftlichen Normen entfalten und ihren Berufswunsch erfüllen. Sie ist heute sehr erfolgreich in einem von Männern dominierten Beruf. Dabei lebt sie, genau wie ihre Eltern, ein eher konservatives Eheleben in einer langen, festen und gleichberechtigten Partnerschaft. Und was passiert? Während ich gegen jede Art von religiöser Unterwerfung aufbegehre, verteidigt sie doch glatt das “Recht” aufs Kopfwindeltragen. Es sind noch etliche andere Sachen, die mich fassungslos machen und unsere Beziehung stark belasten! Ich bin keine Feministin, ich bin immer gut damit gefahren, Männer als Partner und nicht als Feinde zu betrachten. Ausgerechnet meine Tochter setzt sich nun für kulturfremdes Eindringen und die damit verbundene Männerflutung samt mittelalterlichen Weltanschauungen ein. Warum erkennt sie nicht die Gefahr, die ihr freies Leben als Frau bedroht? Wofür habe ich eigentlich gekämpft? Hat sie es zu leicht gehabt? Wie kann man als aufgeklärte, emanzipierte Frau dem Untergang auch noch Vorschub leisten? In mir ist so eine große Wut auf dieses rotzfreche, chauvinistische Männerpack, daß sich mittlerweile überall breitmacht, daß es mich fast erstickt! Ich hätte nie gedacht, Menschen einmal körperlich angehen zu könne. Doch beim Anblick dieser ekelhaften, großkotzigen Kerle, die meinen, nicht Intelligenz sondern nur das kleine Etwas zwischen ihren Beinen macht sie wertvoller als mich, könnte ich wer weiß was tun. Ich verstehe die jungen Frauen einfach nicht, wie kann man so blöd sein, dies alles zu dulden und sogar noch zu verteidigen? Ich hoffe und wünsche, Deutschlands junge Frauen wachen endlich auf und schlagen zurück, kämpfen um die erreichten Ziele ihrer Mütter. Ich werde es jederzeit tun, auch wenn ich dafür “Nazi-Schlampe” und “islamophob” genannt werde. Meine Freiheit gebe ich niemals auf, ich unterwerfe mich niemandem.
Sehr geehrte Frau Sievers, wie sind doch die Guten! Wie können Sie so etwas nur schreiben? Mir tun jetzt schon meine Töchter leid und ich hoffe, dass sie niemals so werden, wie Ibtihaj Muhammad. Kämfen Sie, meine Damen! Die Liste der geistigen Ergüsse, z.B. “Eine Armlänge Abstand!”, der Gutmenschen ist lang. MfG Nico Schmidt
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