Axel Gojowy / 14.11.2020 Wir testen, testen, testen. Momentan nur auf Corona. Wie wärs, mal unsere Herrscherkaste mal auf zu unrecht erworbene akademische Titel zu testen. Die zahl wäre woh erheblich höher als die bekannt gewordenen Fälle.+++in der tat so einen sogenannten Plagiats Schnell Test würde ich gerne befürworten . Und beim kleinsten Anschein das was nicht in Ordnung ist , sozusagen der Plagiats Schnell Test ein Positives Ergebnis anzeigt gibt es dann auch eine Sofortige Mehrwöchige Zwangs Quarantäne .Allerdings nicht zu Hause auf dem Gemütlichem Diwan und noch weniger mit der weiter Zahlung der Bezüge , Nein ! da geht es dann DIREKT in die Nächst gelegene Irrenanstalt aber mit Vollprogramm , Niederspritzen , Schlafentzug , Medikamente , Gitter Bett und so weiter und so fort . ich denke es war noch nie eine schlechte Idee, Einigen Ihre Eigene Medizin zu verabreichen die Sie anderen aufgezwungen haben ,oder aufzwingen wollten . Und zur Feier des Tages kommen dann Einmal in der Woche paar Uni und Schulklassen zur Besichtigung zu den Irren damit Sie gleich erkennen können was einem Selber blüht wenn man die Betrüger Karte spielt .
Ich bin dafür, dass die komplette SPD sich am besten noch gestern aus der Regierung zurückzieht, aber nicht wegen schummeln bei einer Doktorarbeit. Das sind Politiker, die sollte man an ihrer Arbeit beurteilen und an nichts anderem. Doktortitel werden sowieso maßlos überbewertet. Sie hat ihren Doktortitel zurückgegeben und damit sollte die Sache gut sein. Ich mag Frau Giffey nicht, aber es gibt wahrlich schlechtere Alternativen in der SPD.
Mit der Nichtführung des Doktortitels ist der Plagiatvorwurf nicht aus der Welt, und der Titel selbst schon gar nicht. Letzteres schafft erst eine offizielle Aberkennung. Ich bin der Meinung, dass man sich mit vergangenen und vielleicht sogar verwelkten Lorbeeren nicht schmücken sollte. Für mich zählt nur das, was jemand aktuell leistet. Steht es mit so einem Titel im Zusammenhang, ist dessen Nennung akzeptabel.
Sorry, ich hatte hier irrtümlich gelesen „Europas Weg zum Bürger - Die Politik der Europäischen Kommission zur Beseitigung der Zivilgesellschaft“. Tschuldigung.
ggf könnte eine regierungsnahe Universität ihr einen Titel ehrenhalber zukommen lassen. Wer es unter diesen Umständen schafft im Amt zu bleiben hätte einen verdient. PS promovieren ist doch eine Art Vorwärtsbewegung. ggf könnte sie es auch bei einem Bus oder Taxiunternehmen versuchen die ja auch das Recht haben Leute zu befördern. PPS nach der Promotion kommt die Habilitation. Danach, wenn man sich Mühe gibt, die Rehabilitation mit dem späteren Ziel der Resozialisierung. Ich habe aufgrund mangelnder Reife auf ein Studium verzichtet und es gleich mit der Sozialisierung versucht. So richtig klappen will es aber nicht. Es bleibt immer eine gewissen Distanz, was ich nicht einmal schlecht finde.
Falls wieder mal ausländische Freunde von mir wissen wollen: What’s going wrong in Germany? Dann zeige ich denen GENAU dieses Foto über den Artikel und mach die entsprechenden Geräusche mit einem Quietscheentchen dazu… Dann wissen die alles nötige…
Mag auch daran liegen, dass im Volk die Erwartungen an SPD-Politiker in der Zwischenzeit so niedrig sind, dass einen so etwas nicht erschüttert. Aber eher liegt es an der Doppelmoral, nach der linke Politiker die Guten sind, so dass sie einfach nichts unrechtes tun können. Ich würde aber gerne die Zahl der Sondersendungen sehen, wenn z.B. Markus Söder betroffen wäre.
In Deutsch hatte ich immer eine 1. Bis zu dem Tag, als ich eine Facharbeit mit nicht gekennzeichneten Zitaten schrieb. Glatte 5 dafür. Frau Giffey: 6, zurücktreten. Andere Frage: Fand sich denn jetzt die Doktorarbeit zum “Kohlenwasserstoff-Problem” vom Bierologen Herrn Prosten? Letzte Frage: Wenn Postkartenmaler*innen in die Politik gehen, was will man denn da noch erwarten? Ich erwarte jedenfalls nichts anderes als meine baldige Hinrichtung/Abholung wegen Beleidigung des Führers*in… ernsthaft. Satire? Schon lange kann ich darüber nicht mehr lachen…
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.