Peter Grimm / 21.08.2024 / 10:00 / Foto: Montage achgut.com/ BMI / 62 / Seite ausdrucken

Ministerin für Messer-Verbote und Migration

Aus Nancy Faesers Ministerium kommen Rekordzahlen zu Messerangriffen, zuletzt von der ihr unterstehenden Bundespolizei. Ihre Lösung: Messerverbote.

Dass es eher um die Messerstecher gehen muss, mag sie nicht hören. Auch nicht, dass das etwas mit der illegalen Einwanderung zu tun haben könnte, denn da sieht die Ministerin alles auf gutem Weg. Eine Durchsicht.

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Karl-Heinz Vonderstein / 21.08.2024

Ist schon eine starke Leistung als Innenminister eine größere Fehlbesetzung zu sein wie Scholz als Kanzler, Habeck als Wirtschaftsminister und Baerbock als Außenminister.

Ralf Pöhling / 21.08.2024

In Deutschland das selbe wie in Großbritannien. Es hat sich bei den Briten doch schon gezeigt, dass eine Verschärfung des Schusswaffenrechts für die angestammte Bevölkerung bei gleichzeitigen Messeverboten für die Durchschnittsbevölkerung nicht nur nichts hilft, sondern völlig kontraproduktiv ist. An Gesetze halten sich nämlich nur gesetzestreue Normalbürger und keine Kriminellen. Das Problem sind aber kriminelle Zuwanderer, die unsere Gesetze eh nicht akzeptieren, weil sie weltlich und nicht von Mohammed abgesegnet sind. Die angestammte Bevölkerung wird durch unsere Gesetzgeber also entwaffnet, während die kriminellen Zuwanderer sich dennoch bewaffnen und mittlerweile nicht nur unsere Bevölkerung mit dem Messer abstechen, sondern sogar mittlerweile an Bahnhöfen brandaktuell direkt mit illegalen Schusswaffen erschießen. Google Keywords zur Suche:“Kopfschussmord am Frankfurter Hauptbahnhof”. Schärfere Gesetze und mehr Kameras helfen hier nicht. Im Gegenteil: Wir müssen das Waffenrecht liberalisieren, damit das rechtstreue Volk direkt mit Waffengewalt gegenhalten kann. Ein Attentäter, der direkt von seinem ausgewählten Opfer erschossen wird, erzeugt Abschreckung. Wenn das immer wieder passiert, werden die Straftäter alsbald von ihren Gewalttaten ablassen. Denn niemand versucht jemand anderen mit dem Messer umzubringen, wenn er weiß, dass er seine Tat nicht vollenden kann, weil er sofort und vor Vollzug der Tat vom auserwählten Opfer erschossen wird. Bolosonaro hat in Brasilien mit der Liberalisierung des Waffenrechts die Kriminalitätsrate unverzüglich um die Hälfte gedrückt. Täter suchen sich hilflose Opfer aus. Wenn alle Opfer nicht mehr hilflos sind, haben die Täter keine Opfer mehr und hören mit ihren Taten auf. Oder sterben während der Tat und sind dann auch kein Problem mehr. Unser Notwehrrecht gibt das her und unsere überlastete Justiz wird sich freuen, weil sie dann weniger Arbeit hat und weniger Knäste braucht, für Verbrecher, die gar nicht hier sein dürften.

Wolfgang Richter / 21.08.2024

Und wenn dem gesetzestreuen Otto-Normalo das Mitführen eines Messers / Taschenmessers untersagt ist, was “die Polizei”, die heute schon mangels Präsenz und Eingriffswillen an entsprechenden Örtlichkeiten ganz sicher zu kontrollieren in der Lage sein wird, folgt so sicher wie das Amen in der Kirche seitens der Politnaivis die Durchsetzung des Verbotes von Schuhen an den Füßen, wie sie offenbar mittels Tritten gegen den Kopf des Abiballbesuchers “Philippos” in Bad Oeynhausen dessen Tod herbeiführten. Alles großer Quatsch - einfach eine Pandemie ausrufen und die Bürgenden wieder zu Hause eiinsperren. Das ist keine Satire, sondern eine aus meiner Sicht passende Antwort auf die gelebte tägliche Comedy derjenigen, die sich berufen fühlen, “uns” dank der von ihnen gekaperten Funktionen im Staate verarschen zu können. —Und wenn man schon mal beobachtet hat, wie weiland in Trier, wie entsprechende Klientel am Bahnhof um dort wartende Reisende und deren Gepäck schleicht, erkennbar auf eine Gelegenheit zu was auch immer wartend und die “Schutzleute” dort tatenlos vorbei patroulieren, kann man sich nur wundern. Eine stete Ansprache und Abfrage der Personalien zB. auf dem Betriebsgelände der Bundesbahn würde selbige zumindest nerven, ggf. vertreiben, verbunden mit dem Erkenntnisgewinn zu der Klientel, vielleicht verbunden mit der Verhinderung von Straftaten. Aber davon sind “wir” inzwischen so weit entfernt, wie ein Elefant vom Eierlegen. Zur teilweisen Ehrenrettung der derart Kritisierten sei darauf hingewiesen, daß selbige Kreise der Entscheidungsträger im Lande, die vorgeben zum Schutze des Bürgenden jetzt das “Messer” verbieten zu müssen,  genau diese Tätigkeit ihrer Staatsmacht vor Ort nicht wünschen und dies nicht Kapierenden per sanktionierendem Gerichtsurteil wegen “Racial Profiling” und daraus sich angeblich ergebendem gelebtem Rassismus nachdrücklich untersagen. Wer sich angesichts dieser Verhältnisse im Lande nicht nach allen Regeln der Kunst “vorgeführt” sieht,..

Karl-Heinz Vonderstein / 21.08.2024

Ich lebe in Aachen, was nach deutschen Maßstäben eine Großstadt ist. Hier leben auch Flüchtlinge und Ausländer. Im letzten Jahr lag der Anteil an Straftaten in Aachen durch Ausländer bei 50 Prozent. Das gab unsere Oberbürgermeisterin zu bei Lanz, die immerhin den Grünen nahe steht oder mittlerweile eine Grüne ist. Wahrscheinlich hatte ich bisher nur Glück gehabt, nicht am falschen Ort zur falschen Zeit zu sein.

Rainer Hanisch / 21.08.2024

@Frau Altmann: Deutschland kann sich diese unfähigen Politkasper schon lange nicht mehr leisten! Und trotzdem treiben sie immer noch ihr zerstörerisches Werk - mit Duldung der Masse der “Wähler”.

Heiko Loeber / 21.08.2024

Messerverbot: Bittere Zeiten für Macheten-Malte, Butterfly-Beate, Bowie-Bodo und Klingen-Klaus.

Sam Lowry / 21.08.2024

“...und wer Radieschen sät, der erntet Radieschen.” Meine Ernte fraßen die Wildschweine, die hier allabendlich in den Garten eindringen. Also kaufe ich all das Zeug nur noch im Supermarkt für 49 Cent. Muss nicht gießen, jammern und am Ende verzweifelt die Flügel strecken…

Sam Lowry / 21.08.2024

Andere Frage: Ist im Frankfurter Hauptbahnhof denn kein Schusswaffenverbot?

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