Der Richter hofft, dass Mohammed lernt. Das ist unwahrscheinlich. Es wird aber andere Lerneffekte geben. So ist es zu 85 % wahrscheinlich, dass das nächste Opfer von Mohammed eine Einwanderungspartei gewählt hat; schon hier ergibt sich ein Lerneffekt. Die deutschen Jungs werden lernen, dass es nicht geschickt ist, sich mit Ex-Freundinnen eines Mohammed einzulassen. Das wiederum wird irgendwann Lerneffekte bei den Mädchen auslösen. Wie schon die Alten sagten: Nicht in der Schule, im Leben lernen wir. Das ist doch, was auch die Konservativen immer wollen, nämlich dass die Jugend wieder lernt.
Da gab es doch so ne Statistik, das einer der meisten Vornamen mit Vorfällen mit Messern Michael ist! Also uffbasse, mein 2. Vorname ist Michael und ich steh schon mit einem Bein im Gefängnis.
Grüne, Linke und überhaupt Refugees Welcome Beführworter im Land haben einen fundamentalen Fehler im Denken, sie denken, diese jungen, meistens männlichen Araber, Iraker, Afghanen oder Afrikaner ticken im Großen und Ganzen so wie junge Deutsche.
Wenn er den nächsten Menschen schwer verletzt oder getötet hat, kommt er halt in Haft. Dann aber ganz bestimmt. Der gute Walid aus Bonn hat sich seinen Freispruch an der Tötung von Niklas auch dankbar zu Herzen genommen und einem weiteren auf dem Boden liegenden Opfer den Schädel zertreten. Konnte ja niemand ahnen. Da haben wir als Gesellschaft wohl wieder versagt. Wir müssen einfach Geduld mit der Rechtsprechung haben und hier und da ein paar Söhne oder Töchter spenden, dann wird das schon irgendwann.
Sehr geehrter Herr Grimm, Milde für Mohammad? Wer fragt eigentlich mal nach, wie es den Opfern solcher “Menschen” geht? Ich denke, wir haben hier schon ein Chicago 2 . 0 ! Die Chronologie von Refcrime gibt täglich darüber Auskunft. Was soll eigentlich aus unserem Land werden, wenn Rechtstaatlichkeit nicht mehr zählt, sondern der arme Täter alle Aufmerksamkeit der Gesellschaft hat und sich niemand mehr für die Opfer interessiert? Mir ist es gleich, ob Mohammad einer patriarchalischen Gesellschaft entstammt, die meinen der Umgang mit Messern gehöre zum Mann. Bei uns ist das nicht so! Er hat sich in unser Rechtssystem zu integrieren, nicht wir in seines! Milde ist hier unangebracht. Mit freundlichen Grüßen Elke Fenner
Das Recht und das Vertrauen in den Rechtsstaat, u.a. eine funktionierende Rechtssprechung, ist zu essentiell, als dass man diese Form der Unrechtsprechung durchgehen lassen kann. Wo fängt es an, wo hört es auf, für wen gilt was u.s.w. sind Fragen, die so nicht zu beantworten sind, Für einen versuchten Totschlag nicht aus dem Affekt und aus unter keinen Umständen zu rechtfertigenden Motiven ist das Strafmass lächerlich und nicht tatangemessen. Nur darauf kommt es an, denn der Richter soll Recht sprechen und nicht Ersatzpädagogik betreiben. Im übrigen sollte sich inzwischen herumgesprochen haben, dass die Bekehrung nicht oder nur in Form einer sehr vordergründigen Scheinakzeptanz aus taktischen Gründen möglich ist. Die Prägung ist lebenslänglich wirksam und bedarf ständiger rationaler Kontrolle, was de facto nicht möglich ist. Vor allem dann nicht, wenn der Mann wie fast alle männliche Muslime vom Gegenteil überzeugt ist. Aber diese Gesellschaft wäre nicht die erste, die an ihrer Naivität zugrundegeht.
So einer lässt dich nicht los, bis du ihn erwürgt hast. Und dann kriegst du lebenslänglich. Das ist der Ausgleich unserer Justiz, aus unbewusstem Hass auf alles Deutsche.
Es ist nicht unsere Aufgabe, ihn zu belehren. Es ist seine Aufgabe und die seiner Brüder, uns zu erlösen von zweimaliger Schuld. Er soll das Opfer spielen, damit wir die Rolle des Retters einnehmen können. – Nicht er steht im Vordergrund oder die Frage, wer ihn wo verfolgt und weshalb. Im Vordergrund steht der ewig unreife deutsche Michel und die Micheline, die es mal wieder aller Welt zeigen wollen. Diesmal nicht dass wir das überlegene Militär hätten oder die überlegene Rasse, sondern die überlegene Moral. Nicht so wie diese verkommenen Amerikaner und Polen und Italiener und Briten und anderen Rosinenpicker. Jawoll!
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