Kriterium für Migranten, Asylanten, Flüchtlinge (oder wie sie sonst genannt werden) sollte sein: Sie arbeiten hier und sind somit für unsere Wirtschaft nützlich. Alle anderen nicht reinlassen oder wieder raus! Andere Industrieländer machen das so. Sie dürfen sich evt. das Land mal angucken. Aber nach Ablauf einer kurzen Frist müssen sie das Land wieder verlassen, falls sie keine Arbeit nachweisen können.
Die „Migräne-Forschung“ ist doch wohl auch eines dieser hochsubventionierten Laberfächer, um das Steuergeld nutzbringend unters akademische Volk zu streuen.
@Kenneth Gund “Auch die konstante Betonung einer “zerstörerischen gesellschaftlichen Dynamik” ist Quatsch.” Ach wirklich? - Lesen Sie mal die Lokalnachrichten aus Städten wie Duisburg, Dortmund, Essen, Gelsenkirchen, Mülheim, Oberhausen, Bottrop, Gladbeck etc. Fast jeden Tag mindestens an einem dieser Orte Massenschlägerein, Messerstechereien verfeindeter Clans meistens aus nichtigem Anlass. Schwerer Landfriedensbruch, Sachbeschädigung, Drogengeschäfte auf offener Straße, Kleinkriminalität, massive Vermüllung von Straßen und Parks, illegale Autorennen, Hochzeitsfeiern auf der Autobahn. Ich weiß, Deutsche machen das auch, sicher, ganz sicher…und viele von denen sind ja Deutsche. Allein die Polizeieinsätze regulärer Beamter, Einsatzhunderschaften, immer öfter SEK-Kommandos kosten den Steuerzahler, also uns, Millionen. Jetzt Razzien ohne Ende, als Zeichen, daß wir, äh der Rechtsstaat, auch noch da ist. Und die legal prekär Beschäftigten verschärfen das Lohndumping mit den üblichen Verdrängungen auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt. Was die “biodeutschen Brennpunkte” angelangt (war lange nicht mehr dort), reichen die völlig aus, wir brauchen keine bunten Parallelbrennpunkte. Aus Bulgarien und Rumänien wurden ganze Dörfer ins Ruhrgebiet verlegt. Übrigens >>lega<<l, wie Sie fordern. Es lebe die ‘Europäische Freizügigkeit’. Den Preis zahlen andere. Aber wie Sie schreiben…is “kompliziert”.
@ Wolf von Fichtenberg: Grundsätzliche Zustimmung, nur die unreflektierte Verwendung des begriffes “Klimaflüchtling” stößt auf. Es gibt exakt NULL “Klimaflüchtlinge” auf diesem Planeten. Wer bei 30°C zu Hause bleibt und bei 31°C nach Deutschland will ist kein Flüchtling, sondern vielleicht bescheuert. Fluchtursache Nummer 1 ist ÜBERBEVÖLKERUNG, die mit dem Wetter eher weniger zu tun hat. Jedenfalls nicht mit einer Änderung des Wetters, denn dort wo jetzt viele der Milliarden der Dritten Welt wohnen müssen, waren die Verhältnisse schon immer ungeeignet bis katastrophal. Mann kann nicht in die Gobi latschen und davon fabulieren, dass das Wetter dort neuerdings vom Kapitalismus kaputt gemacht wurde. Das ist Links-Grün-Sprech und Blödsinn. Fluchtursache 2 ist der Islam, leider in Hypertoleranz-Deutschland die kommende Staatsreligion, die sich in infamem Selbstmitleid mit dem Judentum vergleicht. Aus Ursache 1 und 2 folgen alle anderen wie Krieg, Chaos, Korruption, uswusf. Über Allem thront der Sozialismus, der permanent das Gegenteil behauptet, und in Deutschland auf alle Fälle die Hauptursache (wenn nicht die Einzige!) für die gesellschaftliche Spaltung ist. Insofern gilt es, keinen der hirnverbrannten Kampfbegriffe linker Weltverbesserer zu benutzen. Nach dem Mauerfall wurde den Linken (nicht nur der Partei, sondern der grauenvollen Ideologie) der kleinen Finger gereicht, heute haben sie nicht den ganzen Arm, sondern den Zeitgeist, das Fernsehen, die Regierung und die Gesellschaft. Das muss aufhören!!!
Nur mal am Rande: Das Niveau der Achse des Guten sinkt - täglich. Das hat nichts mit diesem durchaus lesenswerten Artikel des Prof. Meins zu tun. Es geht um die Wortwahl der Kommentatoren. Leider sind diese durchsetzt von Rechthaberei bis zur persönlichen Beleidigung. Das ist sehr, sehr traurig. Ursprünglich war es eine Freude hier zu lesen und zu kommentieren.
@Roland Jungnitsch, Sie haben das Problem gut erkannt, Linksextremisten und Hardcore-Muslime haben denselben Feind, unsere freie Gesellschaft ! Gemäß dem Motto, wer meines Feindes Feind ist, ist mein Freund, verbrüdert sich rot-rot-grün mit den Islamisten. Bestes Beispiel, die aktuelle Liebesheirat zwischen den Jusos und der Fatah-Bewegung !
Ich denke nicht, dass Framing hilft und das gilt für beide Seiten. Auch die konstante Betonung einer “zerstörerischen gesellschaftlichen Dynamik” ist Quatsch. Zahlreiche Innenstädte wären ohne das Engagement zugewanderter Kulturkreise noch heute die drogenverseuchten Dreckslöcher der 80er Jahre. Andere einstmalig deutsche Sozialsiedlungen sind nun migrantisch prekär. Das an der Migration festzumachen, ist aber ebenso Rattenfängerei wie die Behauptung, ungesteuerte Massenmigration sei “systemrelevant”. Die Wahrheit liegt dazwischen. Wir brauchen Migration, auch die gering qualifizierter Kräfte. Aber gesteuert, geordnet und legal. Und wir brauchen eine vernünftige Sozialpolitik, die der Polarisierung in Problemstadtteilen entgegenwirkt, ungeachtet der Herkunft der Bewohner. Ein biodeutscher Brennpunkt ist auch ein Brennpunkt mit enormen Folgekosten, die es zu vermeiden gilt. Schon alleine aus der Frage nach dem Selbstverständnis heraus, Kinder können nichts für ihre Eltern. Trotzdem drücken wir ihnen einen Stempel auf, wenn sie die falsche Adresse haben, übrigens bevorzugt die linksgrüne Bourgeoisie, die sonst jeden Jihad-Rückkehrer als gesellschaftlich wertvoll deklariert. Es ist kompliziert. Dazu sollten wir als Liberale stehen und konstruktive Lösungen anbieten.
@Wolf von Fichtenberg Danke für den sehr treffenden Kommentar, mit welchem Sie eigentlich das Grundübel auf den Punkt bringen. Es wäre so klar und einfach. So beginnt in den Ämtern die Verwässerung, um die eigenen Entscheidungen, die vielleicht hier oder da ein unschönes Bild produzieren könnte. Die Rechtliche Lage wird i ausgeblendet oder umgangen und man lässt einfach laufen. Solche Vorgehensweisen wären in der realen Wirtschaft undenkbar, weil sie dort vom Staat kontrolliert und bestraft würden, und weil dort die fehlbaren Mitarbeiter nicht unkündbar sind. So heissen dann bei uns die abgelehnten Asylbewerber, “vorläufig Aufgenommene”! Wenn die lange genug in dem Status verweilen, dann werden sie irgendwann zu “sans Papiers” und danach muss man sie schlussendlich einfach legalisieren, damit man die Listen wieder frei bekommt. Selbstverständlich wird durch alimentiert. So einfach ist das. Aber, das ist nach Gutmenschendenken die neue Gerechtigkeit. Ich grüsse Sie, b.schaller
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