Ein sehr höflicher Text, denn die Verursacher des Problems werden nicht benannt: die islamischen Völker. Der Prophet war Händler, die Araber waren Nomaden. Sie eroberten die Gebiete der Sesshaften, doch im Grunde herrscht eine Hit-and-Run-Mentalität. Vielleicht schaffen es ja die Chinesen, die notwendige Umerziehung in Nordafrika zu leisten.
Wunderbarer Artikel, Herr Noll. Wenn man die Überbevölkerung nicht mittels Krieg auf die althergebrachte Art und Weise eindampfen bzw. die Ressourcen mittels Kampf verteilen will, dann braucht es alternative Lösungsansätze. Und da landet man zuallererst bei der Frage, wie viel Quadratmeter fruchtbaren Boden es braucht, um eine einzige Person zu ernähren. Wenn die Weltbevölkerung also weiter ansteigt, dann muss die Anzahl an für die Nahrungsgewinnung nutzbaren Quadratmetern auf Erden mit ansteigen. Was unweigerlich zu der Befruchtung bisher unfruchtbarer Erdfläche führen muss. Und da sind die Verstädterung (also das zementieren und damit verschließen des Bodens) auf der einen Seite bzw. die Versteppung durch Nomadentum auf der anderen Seite, die größten Probleme. Man müsste deshalb zusehen, dass möglichst viel Fläche der Erdkugel fruchtbar gemacht wird und die Menschen auf dieser Fläche möglichst weitläufig verteilt werden, damit letztlich jeder Mensch die für seine Ernährung wichtige nutzbare Fläche selbst vor der Nase hat bzw. selbst auf dieser Fläche wohnt. Und da spielt der erhöhte CO² Gehalt in der Luft durchaus eine positive Rolle, denn CO² ist neben der Sonnenstrahlung (Photosynthese) die Hauptnahrung der Pflanzen. Woran es mangelt, ist fruchtbarer Boden. Und das hat zuvorderst mit lokalem Wassermangel zu tun. Wobei hier das Wort lokal die entscheidende Rolle spielt, denn die Erde ist zu 71% mit Wasser bedeckt. Man muss das Wasser also entsalzen und in die trockenen Regionen befördern. Und das ist kein Ding der Unmöglichkeit, denn wenn man mittels Pipelines so viel Rohöl über die Welt verteilen kann, dass man nahezu überall auf Erden damit sein Auto betanken kann, dann geht das auch mit Wasser, mit dem man dann trockenen Boden betanken könnte. Das wäre kein Schnellschuss, sondern ein langfristiges und mit Sicherheit auch teures Projekt. Aber wenn dies gelingen sollte, könnte man den Hunger auf Erden wirklich beenden. Und zwar dort, wo er grassiert.
“Potenzierung von Elend und Armut” nenne Ich die seit 60 Jahren ungebremste “Bevölkerungs-EXPLOSION” in der Dritten Welt !!! - unter den AUGEN der UN und nicht wenigen NGOs (bspw. “WeltHungerHilfe” / 50. Jubliäum) - “In jeder Sekunde drei Menschen mehr” so in Der Spiegel, Nr. 10/1993, ein Jahr vor ERSTER WeltBevölkerungs-Konferenz 1994 in Kairo - dazu gab es noch ein SonderHeft mit dem Titel “Die B-BOMBE” - ein BRAVISSIMO an ALLE (höchst-bezahlten) “MIT-Wisser” !!! - zu spät - “Hier fliegen eh bald alle Löcher aus dem Käse”, denke Ich mal ;-)
alles richtig, Herr Noll, aber wir haben inzwischen viel größere Probleme.
Vollkommen richtig….der Wille in den betreffenden Ländern etwas zu ändern muß vorhanden sein. Mit Hilfe und Druck kann er gefördert werden. Die Sogwirkung der Sozialleistungen in Europa wirkt zerstörend auf die Kultur und Zivilisation der europäischen Staaten. In fast jeder zweiten Werbung im Fernsehen versucht man ja bereits vorzutäuschen, daß afrikanische Menschen Teil einer normalen europäischen Familie sind. .Wer steht dahinter, das ist doch kein Zufall. Die Mentalität der meißten afrikanischen Länder ist auch Teil des Zustandes in dem sie sich befinden….Alle wurden Mitte der 60er Jahre unabhängig. Was haben sie geschaffen ? Vietnam als Kontrast war 1975 nach zwei Kriegen am Boden. Heute eine prosperierende Wirtschaft, einer der größten Kaffeeexporteure der Welr. Es geht doch. Der von Frau Merkel unterzeichnete UN “Resettlement-Plan” zieht es vor, Europa langfristig zu einem zumindest halb-afrikanischen Gebiet zu machen.
Lieber Herr Noll, die von Ihnen so detailliert beschriebene Konzeption der ökonomischen, sozialen und ökologischen Fruchtbarmachung von wirklichen wie geistigen Wüsten ist der erfolgsversprechende Gegenentwurf zum Great Reset des in der Sackgasse gelandeten Westens, seines auf beiden Seiten der Medaille zerstörerisch wirkenden Migrationspaktes und seiner (und der von der chinesischen KP) weltzentralistisch und totalitären New World Order Konzeption. Da weist etwas in die ganze Weite der Weltprobleme im konkreten. Ins optimistisch Reale. So wie der routiniert negativistische Ansatz der deutschen Außenpolitik mit den lebensprallen und erfolgreichen Initiativen eines Donald Trump nicht umgehen kann, so wird die deutsche Politik wahrscheinlich auch mit den positiven ökonomischen und sozialen Folgen solcher kreativen und optimistischen Politik, nichts anfangen können. Das einzig Kreative wiederum an der hiesigen Politik ist schließlich die Dekonstruktion, die Selbstzerstörung. Darin sind wir in Deutschland vielleicht nicht die Größten, aber sowas wie der Weltmarktführer. Wir wenden alles ins Merkel - Drostische. Nur mit dieser Ware handeln wir noch erfolgreich. Und da wir genügsam sind, bleiben wir fürs Erste beratungsresistent. Aber da ich Optimist bin, sehe ich am Horizont das Ende des Culture Cancelling und einer den Menschen versklavenden New World Order am Horizont schon aufkommen. Gott schütze uns alle.
So logisch und vernünftig der Beitrag im Ansatz klingt, so unrealistisch ist er. Er unterschlägt nämlich die Grundursache für die Probleme, nämlich, daß in den Problemgebieten man eben den Leuten keine Möglichkeit bieten darf, sich besser zu ernähren. Denn nach der allgemein biologisch-menschlichen ganz einfachen und geradlinigen Logik, der diese Leute anhängen, bedeutet mehr Grün mehr aktuelle Möglichkeiten, sich zu ernähren; also wird alles vergrößert, die Herde genauso wie die Familie. Das Land trägt es ja. Der aktuelle Problemfall ist ja nicht dadurch hervorgerufen, daß es den Leuten schon immer schlecht geht, sondern vielmehr, daß wohlmeinende Europäer gekommen sind, und den Leuten „geholfen“ haben. Dadurch ging es denen kurzzeitig besser und sie haben sich—streng nach ihrer eigenen Logik—eifrig vermehrt. Und dann kamen wieder Europäer und haben wieder geholfen … Der Teufelskreis kann nur durchbrochen werden, indem man die Leute sich selbst überläßt und auch keinen von ihnen herausläßt. Und das muß ganz konsequent und völlig mitleidslos über lange Zeit geschehen. Dann pendelt sich die Bevölkerungsrate wieder ein, das Land kann gesunden. Es ist völlig illusorisch, die Maßstäbe eines zivilisierten Volks wie es die Juden seit Jahrtausenden nun einmal sind, auf primitive Viehhirten, die von der Hand in den Mund leben und die nicht verstehen können, daß sie vorsorgen sollten, anzuwenden.
“wie man die wachsenden Wüstengebiete der Erde revitalisieren und die dort lebenden Völker veranlassen kann, zu bleiben.” Es gab mal ein Projekt in der Sahelzone vom Senegal bis nach Äthiopien, “La muraille verte”. Da ging es nicht darum, Wüsten zu revitalisieren, sondern nur darum das ständige Vordringen der Sahara nach Süden zu stoppen. Diese Grüne Mauer existiert zu weseichen Teilen im Senegal, aber bereits in Mali ist das Projekt niemals ernsthaft begonnen worden und ist dann in den islamistischen Putschversuchen und trotz französischer Besetzung nicht weiter betrieben wurden. In Eriträa oder Ethiopien sind die politischen Verhältnisse ungeeignet, irgendein Projekt voranzubringen, das eine Zeitdauer von drei Tagen überdauert. Leider verstehe ich nicht, welche Rolle die Partei dabei spielt von der der WHO-Sekretär Tedros abstammt und mit der er zur Macht gekommen ist. Es ist nicht möglich, bei den wirren islamistischen oder linksextrem-maoistischen Umtrieben in Afrika irgend ein Projekt zu Ende zu bringen. Es gab ein zweites großes Projekt in Lybien, Ghadaffis Traum vom Großen Menschengemachten Fluss. Wir wissen alle, welchen Einfluss die friedensstiftende Wirkung der US-Außenministerin Clinton darauf hatte, wie überhaupt auf die Stabilität Nordafrikas. Es ist schöm, Herr Noll, dass Sie hier Utopien ausleben möchten, aber in diesem Universum können Sie das absolut vergessen. Und die Kräfte, die eine Lösung für irgendwas grundlegend vereiteln sind nicht selten die Kräfte des “freien Westens” und seiner Militärorganisation NATO. OK, die Franzosen nennen sie OTAN. So sind sie, die Franzosen. Sie verdrehen alles, aber da sind sie nicht allein. Warten wir einfach ab, bis die Chinesen die alleinige Weltmacht sind. Die werden es schon lösen. In ihrem Sinne.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.