Auf Herrn Blume als Antisemitismusbeauftragten trifft im übertragenen Sinne der Spruch “Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus», nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus»” zu.
Rainer Niersberger, sehr gut zusammen gefasst. Dr. Joachim Lucas, genau so treffend, wie Ihr Kommetar gestern über den “geschminkten Typen in Frauenkleidern” im BT. Ein Antisemitismus Beauftragter wäre völlig überflüssig, wenn die Merkel Politik ihre AUFGABEN- für die sie -LEIDER, wenn auch nicht von der Mehrheit- gewählt wurde, tatsächlich ernst genommen hätte. Es wäre auch ihre Pflicht gewesen, den FEHLTRITT von Steinmeier öffentlich zu tadeln. WIE sollen die wirklichen Antisemiten, von denen offenbar auch 2015, bei der ILLEGALEN “Einreise” von Millionen von Moslems leider auch solche TYPEN, genau wie auch Straftäter und Terroristen ungehindert einreisen konnten, überhaupt Repekt vor dem jüdischen Leben in Deutschland lernen, wenn die Kanzlerin die Gegenseite hofiert ? Der Kretschmann, ein ehemaliger MAOIST, sitzt LEIDER seit Jahren imSessel und kann vermutlich ungehindert solche Typen wie den Blume installieren. NEE, die WURZEL lag/iegt allein GANZ OBEN !! Der Zentralrat der JUDEN sollte sich erneuern, um seiner Aufgabe wieder gerecht zu werden ! Er MUß völlig unabhängig von der POLITIK in JEDER Hnsicht agieren! Die Zeiten haben sich geändert, und um JUDEN in Deutschland zu schützen, muß sich auch der Zentralrat dementsprechens aufstellen. Er MUß auch die Poilitik öffentlich angreifen, wenn die Jüdische Bevölkerung von bestimmten Typen attackiert wird. Ob BLUME dafür der richtig Typ ist, bezweifle ich stark ! Die POLITIK hat jetzt die PFLICHT, die wahren!! Täter zu nennen und nicht nebulös ständig die “RÄÄCHTEN” zu verunglimpfen ! Ich vermute, SCHOLZ hat nicht den MUT dazu ! Er scheint ja Merkels “Zögling” zu sein ?
Bleiben sie bitte an solchen Themen dran, lieber Herr Ermler. Michael Blume ist einer der vielen Antisemitismusbeauftragten in diesem Lande, der anscheinend nicht nur überfordert ist, sondern auch noch dummdreist und unverschämt. Dieser Mann verdient diesen Job überhaupt nicht. Die Politik und Verwaltung in “The Land” sollte diesen sprachlich degenerierten Vogel endgültig rausschmeißen und zwar schleunigst, bevor er noch mehr Schaden anrichtet.
“Die Juden sind unser Unglück” ist ein altes Narrativ. Irgendein Grund findet sich sekundär und wird zuerst durch die Blume gesagt.
Ach, immer noch nicht kapiert? Es geht nicht um rechts oder links, es geht darum jeden zu diffamieren, der nicht schleunigst die gewollte - natürlich unterwürfige - Haltung zeigt. Wie austauschbar die Diffamierungen zeigt, dass alle möglichen Begriffe wie Schwurbler, XY-Leugner, oder sogar eigentlich nicht negative Begriffe wie Querdenker benutzt werden. Hauptsache, die Medien übernehmen es. Es könnte auch Milchtrinker, Fleischesser, oder Blumenflüsterer sein, solange es nur seinen Zweck erfüllt. Insofern ist die Auseinandersetzung mit solchen Typen vielleicht eine intellektuelle Beschäftigung, wir aber nicht zum Ziel führen.
Die Eckpfeiler der Charakteranalyse dieses Menschen sind hinreichend bekannt. Er pflegt nur das zu tun, was die Bundesinnenministerin vorgibt. Wenn es keine Rechtsradikalen gibt, so muss man sie erfinden. Und seien es jüdische Personen. An der ganzen Misere sind jedoch viele willfährige Funktionäre der jüdischen Organisationen mit schuldig. Ähnlich wie vor 1933 glauben sie durch Inaktivität das Böse zu verhindern. Das Böse ist heutzutage die muslimisch linke Agenda, die sich nicht nur gegen Israel wendet, sondern auch gegen Juden allgemein in der Diaspora. Deutliche Worte vom Zentralrat wären hier angesagt. Das wird nicht kommen. Man lese die Jüdische Rundschau Berlin, hier wird Tacheles gesprochen. Shabat Shalom
Das Verhältnis der Deutschen zu den Juden ist vergiftet. Da tritt auch der beste “Antisemitismusbeauftragte” immer wieder in Fettnäpfchen; es geht gar nicht anders. Und wenn man nicht “der Beste” ist, passiert das eben noch häufiger.
Lieber Herr Ermler, Blume steht für die Antisemitismusbeauftragung at it’s best. Laut Wikipedia “forscht, lehrt und veröffentlicht (Blume) zu Fragen des christlich-islamischen Dialoges in Deutschland”. Das ist dann wohl sein eigentliches Steckenpferd. Wie Blume mit lebenden Juden in Dialog tritt und was er über sie sagt, wissen wir. Das ist der hippe Propagandastyle des neuen Deutschland, man erklärt den unliebsamen Juden wie alle anderen Unliebsamen zum Rechtsextremen und meint mit dieser Gleichung sich vom Vorwurf des Antisemitismus freizusprechen. Weil rechtsextrem ja alle sein können (außer Muslime und Linke natürlich), in allen Ländern und allen Kulturen. Sowas kriegt nur dieses Land fertig, den Kampf (weil es ja immer ein Kampf sein muss, unbedingt) gegen den Antisemitismus gegen die Juden selbst zu wenden. (Wo jetzt die Investitionen für den Kampf gegen Rechts erhöht werden, kann sich der ‘rechte’ Jude warm anziehen.) Und welcher Jude einen deutschen Antisemitismusbeauftragten kritisiert, kann schließlich ja nur rechtsextrem sein. Fehlt nur noch, das Wiesenthalzentrum zum Nazinest zu erklären. Mir scheint inzwischen, dass die Bedeutung des Amtes des Antisemitismusbeauftragten darin liegt, den Antisemitismus mit einem Auftrag zu bekleiden. Um die Überwindung des Antisemitismus geht es jedenfalls nicht, wohl eher um die zwanghafte Durchsetzung eines graubunten Gesellschaftszustandes, in dem sich die Juden (die vom linksidentitären rassistischen linken Zeitgeist zur weißen Rasse gemacht werden) ganz hinten anzustellen haben.
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