Na wenigstens hat Michael nicht in ihrer Wohnung den Nero gegeben…
Hallo Herr Schneider, das Bild wird erst richtig “rund” wenn Sie in einer Wohnanlage mit einem Gemisch aus Eigentums- und Mietwohnungen leben und der / die Vorsitzende des Verwaltungsrates mit größtem Mitgefühl für die Not von Michael eine Einquartierungs-Entscheidung getroffen hat: “alle haben sich räumlich einzuschränken; ein Ablass der Sünden kann nur erreicht werden durch die Übernahme der finanziellen Lasten vollumfänglich und durch eigene Anpassung an die fremden Sitten und die fremden Kulturen.” Selbstverständlich sieht der /die Vorsitzende des Verwaltungsrates diese Entscheidung als Verpflichtung für ALLE an. Die Mieter in den Mietwohnungen, die sich die Übernahme der Kosten nicht leisten können - manche wollen auch nicht - egal, die können ja ausziehen. Jedenfalls erfolgte die Zusage zur Gastfreundschaft aus reiner Menschlichkeit, der Tross ist nun mal unterwegs! Seltsam bei dem Ganzen ist nur, dass der / die Vorsitzende selbst nicht von Einschränkungen und Lasten betroffen ist. Der / die Vorsitzende betreibt die Verwaltung gewerblich, sie bekommt für ihre Arbeit ein Salär, dass von der Eigentümergemeinschaft aufgebracht werden muss!
Nun, hessisch is ja gar kei’ Sprach, sondern so, wie wenn einem ein Hund mit seiner weischen Zunge übers Gesischt leckt.
Die Metapher ist schräg, Herr Schneider. Michael und seine ganze verlogene, asoziale, arbeitsscheue, parasitäre Sippschaft quartieren sich bei einer Durchschnittsfamilie in Aleppo, Karachi, Kabul, Algier, Mogadishu, Kinshasa etc pp ein, Hauptsache Syrien. Horst, Alex, Thorsten, Wolfgang und all ihre Brüder, Freunde, Kumpels, Schulkameraden, Nachbarn aus dem heimatlichen Dorf, Land, Unkulturkreis machen sich mit ihrer jeweiligen Sippe in den Wohnungen der anderen Bewohner von Aleppo etc breit, lassen sich dort rundum versorgen und bedienen und v… erlieben sich in die Töchter, Mütter, Großmütter, während sie den Jungs, Vätern und Großvätern die Köpfe zertreten. Zerwuscheln, muss es natürlich heißen. Gehört zum full service package dazu. Aber halt! Das wäre ja brutalster KOLONIALISMUS! Dagegen hätten sich ja die Belgier im Kongo wie Nonnen im Klostergarten verhalten!
Kein Wunder dass die deutschen Weiber so versessen auf die Energie-geladenen, Trauma-gestählten Neubürger sind, die sich so wohltuend von den einheimischen Waschlappen unterscheiden.
Aber in Hessen sind doch Rippchen mit Kraut bekannt. Wiese will dieser Hesse eigentlich Fisch haben? Nur wenn er keinen Perso mehr hat, wie schaft er und seine Familie es dann mit der Ummeldung der Wohnung?Aber trotzdem eine gute parabel zu der Situation mit den “Flüchtlingen”, die hier nach Deutschland wollen.
Sehr geehrter Herr Schneider,- könnten Sie auch noch eine Fortsetzung schreiben, wie diese (Ihre) Geschichte weitergehen wird? Würde mich brennend interessieren!
Ähhh…ja. So ginge es auch. Die Verantwortlichen lassen diese schrägen Figuren besser bei sich wohnen. Man sollte als Verantwortungsträger, auch auf dem intellektuellen Niveau eines Silberfischchens, immer mit guten Beispiel vorangehen. Und bedenken Sie, Herr Schneider, WIR sind vielmehr. Noch wissen wir es nicht. Aber das entwickelt sich. Apropos, wie entwickelt sich Ihr Verhältnis zu Lindtners Kasperbude ? Wollten Sie nicht demissionieren ? Sonnigen Sonntag.
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