Hansjörg Müller / 26.06.2015 / 10:00 / 0 / Seite ausdrucken

Metamorphosen eines Clans

Vergangene Woche erklärte John Ellis Bush, genannt Jeb, Präsident der Vereinigten Staaten werden zu wollen. «Schon wieder ein Bush?», fragen Kommentatoren seither rhetorisch. Sie haben recht und liegen doch falsch. Denn was ein Bush ist, darüber könnte man lange nachdenken und käme doch zu keinem Schluss. Hat der Bush-Clan eine Tradition, so ist es die Traditionslosigkeit. Jeb ist ein Bush – und eben deshalb ist er auch etwas ganz Neues.

Die meisten grossen amerikanischen Dynastien wurden von einer Region definiert: Die beiden Präsidenten Roosevelt, Theodore und sein entfernter Verwandter Franklin, stammten aus einem Milieu, das gelegentlich noch «Old New York» genannt wird, waren sogenannte Knickerbocker, als solche erkennbar schon an ihrem niederländischen Namen. Die Kennedys waren Iren aus Massachusetts. Unvorstellbar, dass ein Kennedy seine persönliche und politische Basis nach Oregon oder Kalifornien verlegt hätte.

Die Bushs widerlegen derartige Gesetzmässigkeiten: Sie starteten als Patrizier an der Ostküste, wurden Texaner, wurden Evangelikale und nun werden sie Latinos. Eine Hybrid-Dynastie, welche die Wandlungen des Landes auf geradezu chamäleonhafte Weise nachvollzieht – und gelegentlich auch antizipiert. Der Erfolg der Bushs liegt in ihrer Wurzellosigkeit.

Samuel Prescott Bush wurde 1863 in Brick Church, New Jersey, geboren. Sein Vater James Smith Bush war Pfarrer der Episkopalkirche, jener Glaubensgemeinschaft, die aus der englischen Staatskirche hervorging. Episkopale und Presbyterianer bildeten zu dieser Zeit Amerikas Elite.

Obschon sein Vater an der traditionsreichen Eliteuniversität Yale studiert hatte, wählte Samuel Prescott den klassischen Karriereweg eines Aufsteigers: Er schrieb sich an einer erst vor wenigen Jahren gegründeten Ingenieurshochschule ein, dem Stevens Institute of Technology im nahen Hoboken.

Möglich, dass er sich als Ingenieur besser für die Zukunft gerüstet sah: Es war die Epoche des Gilded Age, des «Vergoldeten Zeitalters»: In den Jahrzehnten nach dem Bürgerkrieg erlebte Amerika einen ungeheuren Boom. Eisenbahnlinien, Strassen und Stahlwerke wurden errichtet, die ersten Wolkenkratzer wuchsen in den Himmel. Schwerreiche Industrielle wie Cornelius Vanderbilt oder Andrew Carnegie liessen sich Paläste bauen, welche die florentinische Renaissance oder die Schlösser der Loire nachahmten.

In Pennsylvania, Illinois und Ohio arbeitete sich Samuel Prescott als Manager in Eisenbahngesellschaften hoch, am Ende seines Lebens war er Mitglied im Aufsichtsrat der Federal Reserve Bank of Cleveland, des lokalen Zweigs der US-Zentralbank. 1931, zwei Jahre nach Ausbruch der Weltwirtschaftskrise, berief ihn Präsident Herbert Hoover in ein Komitee, das Vorschläge zur Überwindung der Arbeitslosigkeit ausarbeiten sollte. Zum Erfolg führten diese Bemühungen nicht, doch der Name Bush war etabliert, sowohl im Wirtschaftsleben als auch in Washington.

Das wachsende Prestige der Familie fand seinen geografischen Ausdruck: Prescott Sheldon Bush, Sohn Samuel Prescotts, wurde 1895 noch in Columbus, Ohio, geboren. Seine Kindheit und Jugend durchlebte er allerdings schon nicht mehr im hemdsärmeligen Mittleren Westen, sondern im feineren Neuengland. Zur Schule ging «Pres» in Newport, Rhode Island.

In Yale schloss er sich der Studentenverbindung Skull & Bones («Schädel und Knochen») an, einer Institution, die reichlich von dem Stoff hergibt, aus dem Verschwörungstheorien sind. 1918, so heisst es, soll Prescott zusammen mit anderen «Bonesmen» in Oklahoma den Schädel des legendären Indianerhäuptlings Geronimo gestohlen haben. Im Keller des Verbindungshauses soll dieser dann bei obskuren, im weitesten Sinn okkultistischen Zeremonien zum Einsatz gekommen sein. Ob all das stimmt, ist völlig offen. Letztlich geht es bei Skull & Bones (wie in allen derartigen Organisationen) wohl um dreierlei: die Durchführung mehr oder weniger infantiler Riten, durch die sich Heranwachsende gegenseitig der eigenen Bedeutung versichern, das gemeinsame Ausleben des Rausches, vor allem aber die Anbahnung von Kontakten, die noch einmal von Nutzen sein könnten. Prescott jedenfalls arbeitete später beim Bankhaus A. Harriman & Co. an der Wall Street mit zahlreichen früheren «Bonesmen» zusammen.

Der Vorwurf, er habe als Bankier mit den Nazis geschäftet, kam 2004 auf, als sein Enkel George W. gerade nach der Wiederwahl als Präsident strebte. Tatsächlich hatte die Union Banking Corporation (UBC), bei der Prescott als einer der Direktoren firmierte, dem deutschen Industriellen Fritz Thyssen als Basis seiner Geschäfte in den USA gedient. Zudem hielt die UBC zeitweise Anteile an Stahlwerken in Schlesien. Ebenfalls 2004 verklagten zwei ehemalige Zwangsarbeiter die Bush-Familie auf 40 Milliarden Dollar Schadenersatz. Ein US-Gericht wies die Klage ab.

Wie alle Bushs war Prescott ein Mann seiner Umgebung und seiner Zeit: ein gemässigter Republikaner, der sich gegen den Kommunistenjäger Joseph McCarty stellte. Sein Eintreten für Familienplanung schadete ihm bei katholischen Wählern. Dass er Präsident des US-Golf-Verbandes war, zeigt, wie sehr er zum Establishment gehörte. 1952 wurde er zum Senator von Connecticut gewählt, nachdem der Amtsinhaber überraschend gestorben war und die Republikaner auf die Schnelle keinen anderen Kandidaten für die Ersatzwahl gefunden hatten.

Ob Prescott ein erfolgreicher Politiker war, hängt davon ab, was man darunter versteht: Populär war er nie, Einfluss hatte er, dies jedoch eher im Verborgenen: Als Senator unterstützte er Präsident Dwight D. Eisenhower beim Aufbau des Interstate-Systems, des nationalen Autobahnnetzes. Ein aktiv handelnder Staat war für Prescott kein Schreckgespenst. Eisenhower, der ähnlich dachte, soll ihn als möglichen Nachfolger erwogen haben, doch dazu kam es nicht. Bis ein Bush ins Weisse Haus einzog, sollten nach Prescotts Rückzug aus dem Senat im Januar 1963 noch einmal 26 Jahre vergehen.

Die Geschichte der Bush-Dynastie ist eine der Brüche und der Kontinuitäten: George H. W. Bush, Prescotts Sohn, geboren 1924, später standesgemäss Yale-Absolvent, verliess den Osten 1948, um sich mit seiner Familie in Texas niederzulassen. Falls es stimmt, dass die Aussicht auf ein Erbe träge macht, ist H. W. eine Ausnahme: Als Selfmademan brachte er es im Ölgeschäft zu einem Millionenvermögen.

Seit den Sechzigerjahren begannen sich die politischen Gewichte innerhalb der Republikanischen Partei vom Nordosten in den Südwesten zu verschieben. Gleichzeitig gewann eine konservativere Strömung die Oberhand: Der Konsens der Nachkriegsjahre, als beide Parteien auf einen aktiven, expansiven Staat setzten, begann zu schwinden; tiefe Steuern, eine frugale Ausgabenpolitik sowie der Kampf gegen eine Bürokratie, die als ausufernd empfunden wurde, bestimmten die republikanische Agenda nun immer stärker.

1964 unterlag Nelson Rockefeller, ein milder New Yorker Aristokrat, in den republikanischen Vorwahlen Barry Goldwater, einem Geschäftsmann aus Arizona, dessen Bekenntnis lautete: «Extremismus bei der Verteidigung der Freiheit ist keine Sünde.» Später verlor Goldwater zwar gegen den demokratischen Amtsinhaber Lyndon B. Johnson, doch die Fundamente für das, was einmal als «Konservative Revolution» bezeichnet werden sollte, waren gelegt: 14 Jahre später zog der Kalifornier Ronald Reagan ins Weisse Haus ein.

In Texas, wo seit dem Ende des Bürgerkriegs wie in allen Südstaaten die Demokraten dominiert hatten, befand sich die Republikanische Partei seit den Sechzigerjahren im Aufwind. Ideale Voraussetzungen, sollte man meinen, doch als H. W. 1964 ein erstes Mal für den US-Senat kandidierte, unterlag er einem demokratischen Kontrahenten.

George H. W. Bush, so spottete die texanische Schriftstellerin Molly Ivins damals, werde in Texas nie akzeptiert werden, weil Texaner erstens keine blauen Hosen trügen, auf denen kleine grüne Wale abgebildet seien, und zweitens das Wort «summer» nicht als Verb verwendeten. Um eben dies zu tun, in die Sommerfrische zu gehen, begab sich H. W. mit seiner Familie Jahr für Jahr ins vornehme neuenglische Seebad Kennebunkport, einen Ort, der einem texanischen Rancher emotional ähnlich fern liegen musste wie Leningrad.

Das Gespenst des carpetbeggars, des politischen Glücksritters aus dem Norden, der im Süden schnell Karriere machen will, spukt seit dem Ende des Bürgerkriegs in den Köpfen der Südstaatler herum. Und H. W. kam wie der Prototyp eines solchen Mannes daher: «Man konnte Yale förmlich riechen, wenn man ihn sah», erinnerte sich der Journalist Richard Cramer. Vor seiner Wahl zum Präsidenten 1988 gewann H. W. nur eine Volkswahl: 1966 schaffte er es ins Repräsentantenhaus, nachdem seine Partei ihm einen sicheren Wahlkreis in einem wohlhabenden Vorort Houstons zugeschanzt hatte. Wenn ganz Texas wählte, blieb er chancenlos.

Die folgende Dekade verbrachte er in der Verwaltung, unter anderem als Direktor der CIA und als Botschafter in Peking. Hätte Ronald Reagan ihn 1980 nicht als Kandidat für die Vizepräsidentschaft gewählt, er wäre wohl nie auch nur in die Nähe eines Regierungsamts gekommen. Der Amtsbonus eines Vizepräsidenten und die Tatsache, dass die Demokraten mit Michael Dukakis einen eher schwachen Kandidaten aufgestellt hatten, brachten ihn 1988 ins Weisse Haus. H. W.s graduelle Konversion vom Rockefeller- zum Reagan-Republikaner schien zu diesem Zeitpunkt vollzogen: «Lest es mir an den Lippen ab: Keine neuen Steuern!», rief er seinen Parteikollegen am Nominierungsparteitag in New Orleans zu. Als Präsident zog er aus diesem Versprechen zwar nicht immer praktische Konsequenzen, doch ähnelte er auch darin seinem Rollenmodell Reagan.

Ehe die Bushs wirklich als Texaner wahrgenommen wurden, brauchte es noch einmal eine weitere Generation: Als H. W.s Sohn George W. 1978 ein erstes Mal für den Kongress kandidierte, verglich sein demokratischer Kontrahent Kent Hance seine texanische Highschool mit der Phillips Academy in Andover, Massachusetts, auf deren akribisch gestutzten Rasen W. und sein jüngerer Bruder Jeb geblickt hatten, wenn sie den Blick aus dem Klassenzimmer schweifen liessen. Nachdem W. sich in einem Werbespot als Jogger präsentiert hatte, höhnte Hance: «Ein Texaner rennt nur, wenn er gejagt wird.»

W.s Wandlung war auch eine Flucht vor dem Vater: Einen Tag nach seinem 40. Geburtstag, am 7. Juli 1986, will W. nach einer durchzechten Nacht sein Erweckungserlebnis gehabt haben. Als wiedergeborener Christ schwor er dem Alkohol ab und schloss sich einer jener evangelikalen Kirchgemeinden an, über deren Geschichtslosigkeit Protestanten wie seine Eltern die Nase rümpften. Jahrzehnte später, nachdem er Präsident geworden war, fragte der Journalist Bob Woodward ihn, ob er je bei seinem Vater Rat suche. «Ich wende mich an einen höheren Vater», antwortete W.

In Texas lag W. mit seiner Hinwendung zum ostentativ zelebrierten Protestantismus im Trend, und damit alle davon erfuhren, kam kaum noch eine seiner Reden ohne einen Hinweis darauf aus. 1994 besiegte er die demokratische Gouverneurin Ann Richards. Die Texaner hatten ihn als einen der ihren akzeptiert.

Jeb Bush, geboren 1953, könnte die Transformation der Familie noch ein Stück weiterführen, wieder im Gleichschritt mit der Entwicklung des Landes, jedoch in eine andere Richtung: 2050, so schätzen Demografen, wird ein Viertel der Amerikaner lateinamerikanischer Abstammung sein. Anstatt nach Yale zu gehen, studierte Jeb Lateinamerikanistik an der University of Texas in Austin. Seine Ehefrau Columba ist Mexikanerin; ihr zuliebe konvertierte er zum Katholizismus. Der väterlichen Kontrolle entzog er sich, indem er von Texas nach Miami zog. Dort lancierte er seine politische Karriere, die 1999 mit dem Amt des Gouverneurs von Florida ihren vorläufigen Höhepunkt fand.

Was H. W. von all dem hält, ist nicht bekannt. Angeblich soll er seine mexikanische Schwiegertochter am Vorabend der Hochzeit des Sohnes zum ersten Mal gesehen haben; seine Enkel soll er auch schon einmal «die kleinen Braunen» genannt haben.

Einer von ihnen, der 39-jährige George Prescott Bush, wird bereits als möglicher Hoffnungsträger der nächsten Generation gehandelt. Mit ihm könnten die Bushs von einer weissen, angelsächsischen Familie endgültig zu einem Clan werden, der für die demografischen Umwälzungen des nächsten Jahrhunderts bestens gerüstet wäre. Geografisch bleiben die Bushs eine heimatlose Dynastie, ideologisch auch.

Jeb könnte dies zupasskommen, verschafft es ihm doch politischen Manövrierraum: Für illegale Einwanderer will er eine Amnestie; nach dem Massaker an schwarzen Kirchgängern in Charleston, South Carolina, war er einer der Ersten, die forderten, dass die Fahne der Konföderierten, für viele noch immer ein Symbol der Rassentrennung, nicht mehr vor dem Kapitol des Staates wehen sollte. Jeb grenzt sich vom rechten Parteiflügel ab. Die Zeiten ändern sich – und einmal mehr ändert sich ein Bush mit ihnen. Auf die Frage, was es heisse, ein Bush zu sein, antwortete Jeb: «Es bedeutet, dass man nicht darüber redet, was es bedeutet.»

Möglicherweise wollte er nur nicht über seinen Vater und seinen Bruder sprechen. Vielleicht wusste er die Antwort aber auch selbst nicht.

Erschienen in der Basler Zeitung hier.

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