Wurde nicht 2017 ein deutscher Politiker in einem Imbiss von einem deutschen, betrunkenem Arbeitslosen, mit einem Messer leicht verletzt. Das war medial schlimmer wie (oder heißt es als) ein getötetes Mädchen. Hätte er nur mal Abstand gehalten, selber schuld!? Schalom
Die Politik könnte auch einfach mal damit anfangen, die bestehenden Waffengesetze durchsetzen. Es gibt für das Spazierentragen von Messern durchaus Einschränkungen und Regeln. Und auch wenn es anscheinend in Vergessenheit geraten ist: Die Einhaltung von Regeln kann man kontrollieren, Verstöße kann man ahnden, - vorausgesetzt, man will.
Der Waffenhändler, der in meinem Wohnhaus in Berlin sein Ladengeschäft hat, sagte mir, dass er vor drei Jahren sein Gewerbe, wegen schwacher Umsätze, aufgeben wollte. Seit der Grenzöffnung 2015 läuft es wieder gut für ihn. Ich fragte ihn ob er vor allem Schreckschusspistolen, Reizgas und Elektroschocker verkauft. Er verneinte und sagte mir, dass vor allem der Messerverkauf den Rubel rollen lässt.
Wir brauchen schärfere Gesetze, die dann auch durchgesetzt werden. Ein Jahr mit Bewährung für das Tragen in der Öffentlichkeit wäre angebracht. Man könnte das auch als Merkel-Gesetz bezeichnen, sie ist immerhin massgeblich für die Einreise der Illegalen verantwortlich. Natürlich müssten da aber noch einie weitere Paragraphen hinzugefügt werden.
Wenn man den Ratschlag befolgt, was wird denn dann aus der “Willkommenskultur”? Ist so etwas nicht fremdenfeindlich anstatt “weltoffen” und “bunt”?
In den Großstädten von NRW ist die Belastung mit Feinstaub und Stickoxiden offensichtlich so hoch, dass Politikerhirne , und zwar nur diese, degenerieren. Derart irre Statements müssten eigentlich unter Strafe gestellt werden mit anschließender Sicherungsverwahrung.
Die Bildzeitung titelt heute “Messer-Angst in Deutschland”. So versucht man, die rationale und begründete Angst vor “jungen Männern”, die keinerlei Skrupel haben, auf ein “falsches Wort” oder einen “falschen Blick” hin exzessiv und todbringend von ihren stets und überall mitgeführten Messern Gebrauch zu machen als irrationale Angst vor einem uns allen vertrauten harmlosen Küchengerät zu diskreditieren und damit ins Krankhafte oder Lächerliche zu ziehen. Netter Versuch.
Ein NRW-Minister - das hat der mit der “Armlänge Abstand”- Dämlichkeit verinnerlicht. Strunzdumm.
“Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich ranlassen.“ - Super, dann sollten demnächst einmal von der ALDI-Kassiererin bis zum Zugschaffner alle Berufstätigen einmal (abgestimmt) einen Tag nicht zur Arbeit gehen.
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