Es findet keine “Messerisierung” statt.
Die Bürger sollen sich endlich einige Dinge verinnerlichen. So wie der besorgte Bürger ein Rechtsradikaler ist, so ist derjenige, der Messerangriffe nicht akzeptieren möchte, ein Nazi.
„Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich ranlassen.“ Wir sollten angesichts solcher Äußerungen besser dazu über gehen, zukünftig keine Dummen mehr in die Politik zu lassen.
Merken die PolitikerInnen eigentlich noch, was dem Gehege ihrer Zähne entfleucht? Wird es langsam eng, weil es mit dem Zudecken des katastrophalen Fehlers unserer Kanzlerin aus dem September nicht mehr so recht klappt und die Probleme immer deutlicher zutage treten? Seit zweieinhalb Jahren haben wir doch keine rationale Politik mehr, es wird verschwiegen, verharmlost, relativiert und mit marginalen Themen Ablenkung provoziert. Und als “Sahnehäubchen” sollen die, die hier schon länger leben, die Verantwortung übernehmen.
Nehmt dem Mann den Dienstwagen ab und den Personenschutz und schickt ihn zurück in den Schuldienst! Vielleicht lernt er dort ja noch was!
Nun ist das Gegenteil von einem Fehler zumeist wieder ein Fehler. Gesetz den Fall wir halten zueinander mehr Abstand - was unter Umständen zu begrüßen wäre - wie würden die Migranten und deren Lobby reagieren ? Die Migranten würden sich provoziert und ausgegrenzt vorkommen und die emotional gesteuerte Darstellerin der Bundestagsvizepräsidentin würde uns womöglich an ihre Brust drücken, um deutlich zu machen, dass man tätige Willkommenskultur auch so demonstrieren kann. Vorausgesetzt es sind Kameras in der Nähe. Da würde man womöglich den provozierten Migranten und ihren Messern den Vorzug geben. Wie man sich auch verhält, es führt in ein Dilemma. Es sei denn, man hängt sich Bombenattrappen und den Hals. Die wären in der Lage, den Abstandsradius zu verdoppeln. Bloss wer fällt darauf rein ? Richtig. Muss man denn überhaupt das Haus verlassen? Früher nannte man eine so bewegende Frage ” Eine Gretchenfrage.”
Mindestens ein Grüner(aber nicht nur der) hat es vorgemacht, dass man sich als Schulabbrecher mit Staatszersetzung und Gewalt eine exquisite Altersversorgung verschaffen kann. Was machen die Neuen anders? Sie sind eben geschickter mit dem Messer und lernen schon als Kind, dass man in den Hals sticht, wenn man seinen Gegner sicher töten will. Deshalb nützen (auch Polizisten) keine Schutzwesten! Die Zeit nach dem II.WK ist u.a. geprägt durch Stellvertreterkriege. Der Merkelismus ist die Fortsetzung dieser Politik mit “anderen Mitteln” . Spaltung, Bestrafung und Destabilisierung einzelner Länder, eines ganzen Kontinents und darüber hinaus (mit Banken oder Waffenlieferungen in sogenannte Kriesengebiete). Mit der Androhung/Anwendung von ökonomischer Gewalt durch EU-Beamte werden ganze Völker in Kollektivhaft genommen, für physische Gewalt sind aber junge, gewalt- und opferbereite Männer besser geeignet, als Beamtenarmeen. Lasst sie also üben und haltet sie bei Laune, solange es noch nicht genügend funktionierende Waffen bei der Bundeswehr gibt.
“Wer Messerattacken jedoch ablehnt, macht sich verdächtig, AfD- oder gar Pegida-Positionen zu vertreten, damit das mal klar ist.” Diese klare Ansage der Gutmenschen läßt Frühlingsgefühle wachwerden. Es ist an der Zeit eine von diesen alten Geschichten auszugraben und wieder davon flüsternd zu berichten: Es wird einer kommen, DER AUSERWÄHLTE, welcher uns von der von den Alten angekündigt wurde. Dieser AUSERWÄHLTE wird uns die Freiheit und den Frieden im Land zurück bringen. Und hoffentlich auch diese ganzen “pseudo-Politiker”, die ganzen Gutmenschen und all die Neubürger aus dem Land jagen. Wenn man aufhört an diese alten Geschichten zu glauben, bleibt nur mehr ein resigniertes Lachen und das gruselige Vergnügen beim Untergang zuzugucken.
Die Aussagen der Politiker müssen notgedrungen immer absurder werden: Wie weit ist ein Politiker gesunken, um eine derart peinliche Aussage über jene zu kübeln, die nicht in geschützten Limousinen unterwegs sind? Dummdreist ist dafür keine adäquate Kennzeichnung, dieser Mann steht völlig nackt und ohne Reste von letzten intellektuellen Sicherungen vor uns.
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