@ Kuhn Oder doch eine Schußwaffe, Kaliber 9mm, für anständige Bürger? Ob ein geübter Messerstecher, durch sein Glaube bestärkt, sehr durch eine Frauenhand mit Messer beeindruckt wäre? Unwahrscheinlich, eher durch eine Pistole oder einen Schutzhund. Ich lass dass es mit ersten Fahrrädern auch als Zugabe Revolver gab um sich gegen Hunde zu wehren. Damals waren die Leben und Gesundheit der Bürger noch etwas wert. In UK beobachtet man seit Jahren eine gesunde Tendenz bei Umgang mit Messerträgern und -Stechern! Harte, und mit Wiederholung steigende Gefängnis-Strafen, sind üblich. Deutschland kann sicher gemacht werden, jeder weiss es wie, die Linken brauchen aber die Unsicherheit unter dieser Bevölkerung.
Straftäter importieren, Deutsche (Nicht Passdeutsche, die dürfen mit Maschinenpistolen auf Hochzeitskorsos ihrer friedlichen, bunten Kultur Ausdruck geben) entwaffnen. Meint wirklich irgendwer DIE meinen es gut mit uns? Hat man schon mal was von Merkel gehört, wenn Deutsche von “Wertvoller als Gold” gemordet, vergewaltigt, zusammengeschlagen, ausgeraubt, bepöbelt werden. Zeller Zeitung: “Im Nachmittagsmagazin von ARD, ZDF, SpiegelTV und Phoenix machten sich die Reporter auf zu eine Straßenumfrage, um zufällig passierenden Passanten die Frage zu stellen: ‘Was würden Sie gern der Bundeskanzlerin sagen?‘Mit so einer Antwort, wie sie dieser Mann gab, hat wohl keiner gerechnet, er sagte: ‘Sie sind verhaftet.’” (‘Leider’ nur Satire) Na kann ja noch kommen. Man wird ja noch träumen dürfen.
Hallo Herr @Olaf Manns, bitte lassen sie sich nicht “unterkriegen”!
Die Argumentation von Peter Grimm ist hieb - und stichfest !
Was ist das Beste, was man zu einem sagen kann, der mit dem Messer auf einen zukommt? “Na, du bist ja mutig: kommst mit ‘nem Messer zu einer Schießerei” ...
Aktuelles Beispiel der Messerheld , der vor der Synagoge in der Berliner Oranienburger Straße von Sicherheitskräften überwältigt wurde. Nach einigen Stunden bereits wieder dank entsprechender Nationalität von der Justiz in die Freiheit entlassen und im Nirwana verschwunden. Gehörte leider nicht ins RÄÄCHTE Weltbild, deshalb zur politischen Instrumentalisierung nicht zu gebrauchen !
Seine Exzellenz, der Minister Aiwanger, hat den ersten Schritt in die richtige Richtung für ein zukünftiges Land, in dem wir gut und gerne leben, nachdem wir die Regeln des Zusammenlebens jeweils am Morgen für den Tag ausgehadelt haben. Mit wem eigentlich? Ich rate mal: mit denen, die gerade vom Sozialamt kommen, wo sie ihre Tagesration an Euros und gegebenenfalls ein Messer zwecks Aufrechterhaltung der neuen Kultur abgeholt habe, Um den Gedanken seiner Exzellenz zu Ende zu führen: wozu brauchen wir die ebenfalls von uns zu alimentierenden Exzellenzen eigentlich dann noch? Für das Geld, das die kosten, könnten wir noch mehr messerbewaffnete Goldstücke einführen. Ein wahrhaft paradiesischer Weg ins zukünftige merkelinisch-christsoziale Paradies mit rot-rot grünem Anstrich.
Die Richtlinienkompetenzlerdarsteller im Lande haben es tatsächlich geschafft, daß die Republik zu einem Gewaltbiotop verkommen ist, in dem es heute vermutlich schon anrüchig ist, ein normales Taschenmesser als alltägliches Werkzeug mitzuführen. Was früher mal als Mordwerkzeug südländischer an Testosteronüberschuß Leidender galt, ist heute selbst in Kinderzimmern und Grundschulen durchaus üblicher Gegenstand gesellschaftlicher “Diskussion”. Eine nicht unerhebliche Schuld an diesem gesellschaftlichen Wandel trägt sicher auch die zur Kuscheljustiz verkommene Rechtsprechnung, die immer wieder geneigt war und ist, sog. kulturelle Eigenheiten als Argument zur Reduzierung von auszusprechenden Sanktionen heran zu ziehen. Und dann herrscht große Verwunderung, wenn die Adressaten dieser Mitteilung diese auch als Ermunterung zur Fortsetzung ihres Handelns verstehen. Sprache tut sein übriges, was auch den Medialen eine Mitschuld an der Verrohung zuweist. So ist anstelle von Mordanschlag oder Terror von “Vorfall mit einem LKW” die Rede, daß dieser geraubt war, nicht unbedingt erwähnenswert. Und wenn schon mal das Rauben unter Schülern (vermehrt seit den 1990ern an der Tagesordnung, aber sicher nichts damit zu tun, wie in gleichem Maße Zuwanderung stattfand) Eingang in Meldung fand, war und ist nicht von bewaffnetem Raum die Rede, sondern verniedlichend von “Abziehen”, was nur die wenigsten Bürger mit dem tatsächlichen Täterverhalten assoziieren. Fällt mir zu den Medialen und dem Instrumentalisieren der Morde von Halle ein, gerade passend, weil man hier einen Deutschen mit antisemitisch motiviertem Terror präsentieren kann, ist es richtig, daß der Täter angeblich aus Kasachstan stammen soll, u. ist das den Medialen möglicherweise auch bekannt, aber als nicht relevant verschwiegen, weil es das schön kontruierte Gesamtbild zur politischen Mobilisierung stören könnte?
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