Peter Grimm / 16.10.2019 / 16:00 / Foto: Idler / 22 / Seite ausdrucken

Die Messer der Anständigen

Messer haben in den letzten Jahren hierzulande bei der zwischenmenschlichen Kommunikation oder auch der handfesten Konfliktklärung enorm an Bedeutung gewonnen. Gestern wurde beispielsweise ein 31 Jahre alter Mann im badischen Karlsbad getötet, als ein Streit zwischen zwei kleinen Männergruppen mit dem Messer ausgetragen wurde, wie der SWR berichtet:

„Bei dem Streit in der Nähe des Bahnhofs von Karlsbad-Langensteinbach sind am Montagabend sechs junge Männer aufeinander getroffen - sofort sei es zwischen den beiden Dreiergruppen zu körperlichen Auseinandersetzungen gekommen, so die Polizei. […]

Die Männer haben laut Polizei und Staatsanwaltschaft auch Messer eingesetzt. Dabei wurde ein 31-Jähriger so schwer am Hals verletzt, dass er seinen Verletzungen noch am Tatort erlag. Ein 22-jähriger Begleiter des Opfers musste nach einer Schnittverletzung am Arm im Krankenhaus behandelt werden. Er konnte die Klinik mittlerweile wieder verlassen.

Die Polizei konnte drei Verdächtige festnehmen. Zeugen hatten die Beamten unter anderem zu einer Gartenhütte geführt, wo sich zwei 18-Jährige nach der Auseinandersetzung versteckt gehalten haben. Ein weiterer 20-jähriger Verdächtiger wurde in einem Linienbus festgenommen. Zwei der Männer werden am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an, die Hintergründe der Tat sind noch unklar.“

Dank der fürsorglich betreuenden Berichterstattung wird jede Andeutung vermieden, die den bösen Generalverdacht stärken könnte, die steigende Zahl der Messerkämpfe in Deutschland habe etwas mit dem starken Zustrom junger Männer aus Kulturräumen, in denen das Messer als weitgehend akzeptiertes Konfliktklärungsinstrument gilt, zu tun.

Wunsch zum entschlossenen Handeln

Auch der deutsche Nachwuchs kann vielerorts inzwischen wieder auf der Straße lernen, dass Schneid- und Stichwerkzeuge der Interessendurchsetzung und praktischen Umverteilung durchaus dienlich sind. Ein Beispiel aus Dortmund konnte man - ebenfalls gestern - in der Westfälischen Rundschau nachlesen:

„Zum wiederholten Mal ist in Dortmund-Wickede ein zwölf Jahre alter Junge auffällig geworden, wie die Polizei berichtete. Gegen 16.20 Uhr sprach dieser nach Zeugenaussagen zunächst ein sechsjähriges Mädchen an, das in einer Mehrfamilienhaus-Siedlung am Polliusweg mit anderen Kindern spielte. Der Täter bedrohte das Mädchen mit einem Messer und forderte sie auf, ihm ihr Mobiltelefon zugeben.

Außerdem richtete er das Messer in einer Stechbewegung gegen einen neunjährigen Jungen, der jedoch noch rechtzeitig ausweichen konnte. Da keines der Kinder ein Telefon dabei hatte, zerstach der Zwölfjährige im Anschluss das Hinterrad eines Fahrrades, bedrohte die Kinder verbal und zerkratze vermutlich auch ein Auto in der Nähe.“

Kein Wunder, dass besorgte Politiker hier handeln wollen. Und heutzutage gilt es ja als entschlossenes Handeln, wenn man etwas verbietet. Messer lassen sich zwar wegen ihres alltäglichen Nutzens im Haushalt nicht verbieten, aber vielleicht doch, sie im öffentlichen Raum mit sich zu führen. Mancherorts wurden bestimmte Brennpunkte schon zu Messerverbotszonen ausgerufen.

Ein Messer für jeden Anständigen

Mit seinem Protest gegen drohende Messerverbote hatte deshalb der bayerische Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger von den Freien Wählern für Aufmerksamkeit gesorgt:

Bei den Internationalen Jagd- und Schützentagen auf Schloss Grünau bei Neuburg an der Donau beklagte Aiwanger am Wochenende, dass einerseits über ein Taschenmesserverbot an öffentlichen Orten gesprochen werde, andererseits aber schulterzuckend hingenommen werde, dass sich "Leute mit mehreren Straftaten und Körperverletzungsdelikten" frei in Deutschland bewegten. Der Wirtschaftsminister betonte: "Ich bin überzeugt, Bayern und Deutschland wären sicherer, wenn jeder anständiger Mann und jede anständige Frau ein Messer in der Tasche haben dürfte und wir würden die Schwerkriminellen einsperren. Das wäre der richtige Weg.“

Klar, dass er damit einen Shitstorm erntete, denn solche Sätze können durchaus als Aufforderung zur Bewaffnung der „Anständigen“ gelesen werden. Ebenso erwartbar bei einem deutschen Politiker ist der Versuch der Schadensbegrenzung nach dem Shitstorm. Aiwanger erklärt der Presse, wie er denn eigentlich verstanden werden wollte:

„Es gehe schlichtweg darum, dass er gegen weitere Verschärfungen des ohnehin strengen deutschen Waffenrechts sei, „was vor allem legale Waffenbesitzer treffen würde, zum Beispiel Schützenvereine und Trachtengruppen“. Das diskutierte Messerverbot an öffentlichen Orten führe in die falsche Richtung und bringe gesetzestreue Bürger plötzlich in Schwierigkeiten. „Stattdessen müssen wir gegen Gewalttäter gezielter vorgehen“, betonte Aiwanger.“

Was Aiwanger vielleicht eigentlich hatte sagen wollen, war wohl, dass das Problem nicht die Messer sind, sondern die Menschen, die sie zum Töten, Verletzen oder Bedrohen ihrer Artgenossen einsetzen. Nur bei der Forderung, hier gegen die Messerstecher „gezielter“ vorzugehen, betritt man natürlich dünnes Eis. Denn um gezielter vorgehen zu können, muss man ja wissen, wer denn besonders häufig mit dem Messer für seine Interessen eintritt. Und auch die, die das gar nicht so genau wissen wollen, ahnen, dass man auf eine Personengruppe stoßen könnte, die es vor schlechtem Ruf zu schützen gilt. Leider hält sich ja der Irrglaube, dass man dumpfe Vorurteile vermeiden könne, indem man Probleme beschweigt, statt die näheren Umstände und Ursachen zu erklären und dann auch nach zielgerichteten Lösungen zu suchen.

Erinnerungen an West-Berlin

Aber was wäre wohl passiert, wenn Aiwanger gesagt hätte, man müsse genau hinschauen, wer auf deutschen Straßen zusticht, um nicht Messer aus dem Verkehr ziehen zu müssen, sondern lieber diejenigen, die sie als Angriffswaffen nutzen? Da hielt er es wohl für leichter, sich für die Messer der Anständigen einzusetzen.

Und andere Politiker setzen eben gern auf Messerverbote, auch wenn die kaum praktisch durchsetzbar sind. Vielleicht ist dies zum Abschluss ein Anlass für einen kleinen Ausflug in die Zeitgeschichte. Im Westen gab es das härteste Waffen- und Messerverbot in den beginnenden achtziger Jahren in West-Berlin. Es galt aufgrund einer alliierten Vorschrift aus der frühen Nachkriegszeit. Über dieses Verbot berichtete der Spiegel 1984 nur noch als anachronistische Kuriosität, um zu beschreiben, warum sich der damalige Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) in den USA für die Aufhebung überkommener alliierter Vorschriften einsetzte:

Die Androhung der Todesstrafe etwa, formal verbindlich noch immer für Waffenbesitz oder selbst, wie Diepgen übertrieb, "für den Besitz eines langen Küchenmessers" vorgesehen - solche Sanktion, so Diepgen zu Vertretern des US-Außenministeriums, passe wohl nicht mehr zu der veränderten Rolle der zu Schutzmächten der Stadt gewordenen Sieger. […]

Nach dem ständig modifizierten Kontrollratsgesetz Nummer 43 von 1946, damals erlassen zur Verhinderung der Wiederaufrüstung Deutschlands, stehen "atomische Kriegsführungsmittel" ebenso wie "militärische Hieb- und Stichwaffen" auf der Verbotsliste.

Den Alliierten ist es da gleich, ob es sich um ein Springmesser handelt - das laut Ergänzungsorder der Alliierten Kommandantur vom 24. Juni 1981 lediglich Personen zugestanden wird, "die durch den Verlust oder den Verlust des Gebrauchs einer oder beider Hände registriert sind" - oder um einen knapp hundert Jahre alten Hofbeamten-Degen mit Perlmuttgriff und Feuervergoldung, den anno dunnemals Kammerrichter und Postministeriale zu Kaisers Geburtstag trugen.“

Mag es damals auch nicht so viele Messerstechereien gegeben haben wie heute, durch das Kontrollratsgesetz ist wahrscheinlich keine verhindert worden. Alle Gesetze wirken ohnehin nur in dem Maße, indem sie auch durchgesetzt werden. Und wenn die Kräfte von Polizei und Justiz schon jetzt nicht reichen, dürfte es um die Durchsetzung neuer Verbote und Verschärfungen auch nicht besser bestellt sein. Verantwortungsträger müssten daher zunächst an der Rechtsdurchsetzung arbeiten, statt an zusätzlich durchzusetzenden Vorschriften. Nur das ist leider eine kaum publikumswirksame Mühe.

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Leserpost

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Ivan de Grisogono / 16.10.2019

@ Kuhn Oder doch eine Schußwaffe, Kaliber 9mm, für anständige Bürger? Ob ein geübter Messerstecher, durch sein Glaube bestärkt, sehr durch eine Frauenhand mit Messer beeindruckt wäre? Unwahrscheinlich, eher durch eine Pistole oder einen Schutzhund. Ich lass dass es mit ersten Fahrrädern auch als Zugabe Revolver gab um sich gegen Hunde zu wehren. Damals waren die Leben und Gesundheit der Bürger noch etwas wert. In UK beobachtet man seit Jahren eine gesunde Tendenz bei Umgang mit Messerträgern und -Stechern! Harte,  und mit Wiederholung steigende Gefängnis-Strafen, sind üblich. Deutschland kann sicher gemacht werden, jeder weiss es wie, die Linken brauchen aber die Unsicherheit unter dieser Bevölkerung.

Volker Kleinophorst / 16.10.2019

Straftäter importieren, Deutsche (Nicht Passdeutsche, die dürfen mit Maschinenpistolen auf Hochzeitskorsos ihrer friedlichen, bunten Kultur Ausdruck geben) entwaffnen. Meint wirklich irgendwer DIE meinen es gut mit uns? Hat man schon mal was von Merkel gehört, wenn Deutsche von “Wertvoller als Gold” gemordet, vergewaltigt, zusammengeschlagen, ausgeraubt, bepöbelt werden. Zeller Zeitung: “Im Nachmittagsmagazin von ARD, ZDF, SpiegelTV und Phoenix machten sich die Reporter auf zu eine Straßenumfrage, um zufällig passierenden Passanten die Frage zu stellen: ‘Was würden Sie gern der Bundeskanzlerin sagen?‘Mit so einer Antwort, wie sie dieser Mann gab, hat wohl keiner gerechnet, er sagte: ‘Sie sind verhaftet.’”  (‘Leider’ nur Satire) Na kann ja noch kommen. Man wird ja noch träumen dürfen.

Peter Wachter / 16.10.2019

Hallo Herr @Olaf Manns, bitte lassen sie sich nicht “unterkriegen”!

Horst Kruse / 16.10.2019

Die Argumentation von Peter Grimm ist hieb - und stichfest !

Michael Lorenz / 16.10.2019

Was ist das Beste, was man zu einem sagen kann, der mit dem Messer auf einen zukommt? “Na, du bist ja mutig: kommst mit ‘nem Messer zu einer Schießerei” ...

Gerd Hellmuth / 16.10.2019

Aktuelles Beispiel der Messerheld , der vor der Synagoge in der Berliner Oranienburger Straße von Sicherheitskräften überwältigt wurde. Nach einigen Stunden bereits wieder dank entsprechender Nationalität von der Justiz in die Freiheit entlassen und im Nirwana verschwunden.  Gehörte leider nicht ins RÄÄCHTE Weltbild, deshalb zur politischen Instrumentalisierung nicht zu gebrauchen !

Dr. Günter Crecelius / 16.10.2019

Seine Exzellenz, der Minister Aiwanger, hat den ersten Schritt in die richtige Richtung für ein zukünftiges Land, in dem wir gut und gerne leben, nachdem wir die Regeln des Zusammenlebens jeweils am Morgen für den Tag ausgehadelt haben. Mit wem eigentlich? Ich rate mal: mit denen, die gerade vom Sozialamt kommen, wo sie ihre Tagesration an Euros und gegebenenfalls ein Messer zwecks Aufrechterhaltung der neuen Kultur abgeholt habe, Um den Gedanken seiner Exzellenz zu Ende zu führen: wozu brauchen wir die ebenfalls von uns zu alimentierenden Exzellenzen eigentlich dann noch? Für das Geld, das die kosten, könnten wir noch mehr messerbewaffnete Goldstücke einführen. Ein wahrhaft paradiesischer Weg ins zukünftige merkelinisch-christsoziale Paradies mit rot-rot grünem Anstrich.

Wolfgang Richter / 16.10.2019

Die Richtlinienkompetenzlerdarsteller im Lande haben es tatsächlich geschafft, daß die Republik zu einem Gewaltbiotop verkommen ist, in dem es heute vermutlich schon anrüchig ist, ein normales Taschenmesser als alltägliches Werkzeug mitzuführen. Was früher mal als Mordwerkzeug südländischer an Testosteronüberschuß Leidender galt, ist heute selbst in Kinderzimmern und Grundschulen durchaus üblicher Gegenstand gesellschaftlicher “Diskussion”. Eine nicht unerhebliche Schuld an diesem gesellschaftlichen Wandel trägt sicher auch die zur Kuscheljustiz verkommene Rechtsprechnung, die immer wieder geneigt war und ist, sog. kulturelle Eigenheiten als Argument zur Reduzierung von auszusprechenden Sanktionen heran zu ziehen. Und dann herrscht große Verwunderung, wenn die Adressaten dieser Mitteilung diese auch als Ermunterung zur Fortsetzung ihres Handelns verstehen. Sprache tut sein übriges, was auch den Medialen eine Mitschuld an der Verrohung zuweist. So ist anstelle von Mordanschlag oder Terror von “Vorfall mit einem LKW” die Rede, daß dieser geraubt war, nicht unbedingt erwähnenswert. Und wenn schon mal das Rauben unter Schülern (vermehrt seit den 1990ern an der Tagesordnung, aber sicher nichts damit zu tun, wie in gleichem Maße Zuwanderung stattfand) Eingang in Meldung fand, war und ist nicht von bewaffnetem Raum die Rede, sondern verniedlichend von “Abziehen”, was nur die wenigsten Bürger mit dem tatsächlichen Täterverhalten assoziieren. Fällt mir zu den Medialen und dem Instrumentalisieren der Morde von Halle ein, gerade passend, weil man hier einen Deutschen mit antisemitisch motiviertem Terror präsentieren kann, ist es richtig, daß der Täter angeblich aus Kasachstan stammen soll, u. ist das den Medialen möglicherweise auch bekannt, aber als nicht relevant verschwiegen, weil es das schön kontruierte Gesamtbild zur politischen Mobilisierung stören könnte?

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