Es gibt eben Menschen Frau Lengsfeld die entgegen dem was sie zu vertreten scheinen nicht ansatzweise bereit sind ein Risiko inkauf zu nehmen. Das wird dann irgendwann bitter, wenn man seine persönliche Bilanz zieht. Es wird aber so sein, das die Kanzlerin noch die Qualifizierung für den Parteivorsitz übernehmen will, damit Frau Kramp-... unangefochten an der Parteispitze ihr “Lebenswerk” begleitend sichern kann. Wie man bereits liest will sich Frau Merkel dann ganz aus der Politik zurückziehen. Das die anstehenden Wahlen ein Desaster für die CDU werden, war der Kanzlerin schon bekannt als sie ihre erneute Kandidatur für den Parteivorsitz ankündigte. Aber ihr Stil der ständigen Richtungswechsel “nach Lust und Laune” hat auch jetzt wieder eine Bestätigung erfahren.
Da bin ich mir nicht so sicher. Die Strategie ist nicht ganz falsch. Die Befindlichkeiten innerhalb der CDU sind ähnlich wie bei der papstwahl. Wer sich hier zu frueh und zu dreist zum Kandidaten erklärt und Favoriten hat keine Chance, gewählt zu werden. Daher ist zurueckhaltung und ein bisschen Demut zu zeigen, genau das richtige.
Merz wäre geradezu bescheuert, wenn er in dieses fallende Messer greifen würde. Wirtschaftlich ist er um Klassen besser abgesichert, als selbst ein Spitzenpolitiker. Wäre er machtgeil (finde jetzt kein treffenderes Wort) hätte er nicht den Politikbetrieb verlassen. Mit über 60 nochmal diesen verfahrenen Karren aus dem Loch zu ziehen, tut der sich nicht mehr an. Allerdings wird er noch ein wenig die mediale Aufmerksamkeit genießen, als kleine Genugtuung für vergangene Schmach. Aber den merkelschen Scherbenhaufen wegzuräumen…...? daran kann er sehr schnell scheitern. Dann werden die MSM schnell einen Sündenbock haben, während Frau Merkel mit Freunden ?? ihren Wildschweinbraten in ihrer Datsche genießt und sich denkt. “Ich wüsste nicht, was ich anders hätte machen sollen. Mein Favorit ist eindeutig Jens Spahn. Nicht älter als die grüne Konkurrenz und seine Gegenpositionen zur Kanzlerin stehen gegen das “weiter so”, welches in Bayern und Hessen abgewählt wurde. Die Wähler wollen weder einen alten Neu-Quereinsteiger, noch die Vorzimmerdame der scheidenden Kanzlerin. Spahn kann Grüne und verstreute AfD Wähler einfangen und ist auch rhetorisch nicht unbeholfen. Frau Merkel wird das Ende ihrer regulären Kanzlerzeit nicht erleben. Entweder sie hätte alles richtig gemacht, dann kann sie auch bleiben. Ist der Zustand Deutschlands aber wesentlich mit ihrer Politik verbunden, soll sie gehen,..........sofort.
Vielleicht ist Merz von der Schlangengrube “Politikbetrieb” auch nur angewidert. Merkel und Schäuble sind aus meiner Sicht - und Merz könnte es auch so sehen - jedenfalls nur Negativ-Vorbilder: Merkel, ehrlos-undankbarer “Kohl-Königsmörder”, prinzipienlos-karrieregeiler Egomane ohne strategisches Denkvermögen und Führungsqualitäten und Schäuble, grundsätzlich zwar mit Prinzipien, die aber jederzeit im Rahmen seiner proktologischen Erfassung der Stimmungen seiner Domina hintangestellt werden.
Chapeau! Genau meine Gedanken. Ich denke zudem, dass Menachen, die auf Friedeich Merz setzen, einen anderen Merz meinen, nicht den aus 2018. Wer kennt denn diesen Merz 2018 wirklich? Er ist Vorsitzender der Atlantik Brücke, einer US-amerikanischen Lobbyorganisation, die alles andere vertritt, nur eben nicht deutsche Interessen. Außerdem ist er Mitglied der Trilateralen Kommission Europa, ebenfalls Teil eines US-Lobbynetzwerkes. So jemand soll Vorsitzender der CDU, möglicherweise dann auch Bundeskanzler werden? Das halte ich für eine ganz schlechte Idee.
Guten Tag Frau Lengsfeld, wenn Sie schreiben, das Friedrich Merz nicht den Schneid hat persönlich seinen Anspruch als neuer Vorsitzender der CDU, der seinen Hut für das Amt in die CDU-Biotonne wirft, gegen wen kämpft er dann? Wenn sich viele aus der Bevölkerung die alte CDU wieder zurück wünschen, welche Personen in dieser Partei stehen dafür? Warum melden Sie dann nicht selber ihren Anspruch an, in der CDU für ein solches Amt zur Verfügung zu stehen? Ich habe die Hoffnung, nicht die Gewissheit, das die Merkelzeit vorbei ist, dieses Unglück für Deutschland in ihrer verbleibende kurzen Zeit im Amt als Kanzlerin bleibt, diese Frau weiter Schaden für Deutschland anrichten kann. Das die Zeit reif dafür ist die Männer und Frauen zu ehren und zu rufen,, die bei Merkel als die Aussätzigen, die Unberührbaren in der CDU gelten, die aber standhaft geblieben sind. Das gleiche gilt für die SPD, wenn ich da an Sarrazin und Buschkowski erinnern darf. Aber sie haben recht,, denn jeder von euch hat mit den Grünen Medien zu kämpfen, die sich jeden Tag mit Lügen und Häme, mit dem Wühlen in der Vergangenheit gegen euch stellen werden. Die können doch gar nicht anders, denn die sind es doch welche Frau Merkel immer vom Täter zum Opfer haben werden lassen. Eine einsetzende Generalabrechnung mit Merkel und ihre Untaten, wer würde dann die Massenmedien und das Fernsehen noch ernst nehmen?
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