Jesko Matthes / 28.01.2025 / 16:00 / Foto: Montage achgut.com/ Imago / 41 / Seite ausdrucken

Merz: König Ohneland statt großer Friedrich?

Friedrich Merz spielt ein riskantes Spiel. Er will in der Migrationspolitik demonstrativ umsteuern, gleichzeitig die AfD demütigen, um Brandmauerwächter zu bleiben und seine künftigen rotgrünen Koalitionspartner vorführen. Am Ende droht die Rolle des Königs Ohneland.

Friedrich Merz hat sich bislang nicht gerade als ein Macher positioniert, noch nicht einmal als ein besonders brillanter Redner. Bislang hat es ausgereicht für ihn, sich vorsichtig und schrittweise vom Kurs der Angela Merkel abzusetzen, ohne ihr im Nachhinein wehzutun. Bislang war es genug für ihn, seinen Finger in die Wunden der zerbrochenen Ampelkoalition zu legen und auf die eigene Mehrheit mit einer oder mehreren der ehemaligen Ampel-Parteien zu hoffen. Und so schlingert das Land auf den Wahltermin zu, in vier Wochen.

Die normative Kraft des Faktischen

Nun diktiert nicht nur das Programmatische, die behutsame Kurskorrektur, den Kurs des Wahlkampfes, sondern auch das Tagesgeschehen. Insolvenzen und Abwanderungstendenzen in Industrie und Produktion erinnern an die frühen 1980er Jahre unter der SPD-geführten Regierung des Helmut Schmidt, ebenso wie der neue kalte und heiße Krieg gegen die Interessen und die Aufrüstung Russlands an jenen damaligen gegen die Sowjetunion. An dieser Stelle mag es genügen, sich an die Blaupause von damals zu halten, die eigene Haltung als Transatlantiker zu betonen, die eigene vorsichtige Annäherung an die USA des Donald Trump zu versuchen und sich als Protagonisten eines westlichen Bündnisses zu präsentieren, das die eigene Identität erneut durch wirtschaftliche und militärische Stärke wiederzuerlangen sucht.

Das mag schwieriger sein als damals. Dennoch dürfte sich Friedrich Merz dabei nicht allzu weit entfernt wissen von der SPD und sogar den Grünen, die auf ihrem letzten Parteitag der Aufrüstung grundsätzlich bereits zugestimmt haben; während ihn, Merz, Meilen, ja, Welten trennen von der Auffassung der AfD oder des BSW, den möglichst schnellen Ausgleich mit Russland auch zu Lasten und gar auf Kosten der Ukraine zu suchen und Frieden dort so schnell wie möglich anzustreben.

Hier ergeben sich mit AfD und BSW die geringsten Schnittmengen. Es sind Schnittmengen, die CDU und SPD im Osten des Landes nur mit umständlichsten Präambeln und Absichtserklärungen zum Schein erzeugen konnten, um dort Landesregierungen zu bilden oder tolerieren zu lassen, die ohne das BSW nicht handlungsfähig wären. Und so hält das Tagesgeschehen Einzug auch in den Bundestagswahlkampf, wenn auch auf anderem Sektor. Und dort sind die Schnittmengen mit AfD und BSW unübersehbar, zum Leidwesen des Friedrich Merz.

Vorhang auf: die Migration

Deutschland hat so viele Einwohner wie nie zuvor: über 83 Millionen. Dieser Zuwachs ist allein durch die Migration seit 2015 zustande gekommen. Nur die Rechnung „mehr Menschen – mehr Manpower – mehr Knowhow - mehr Produktion“ ist nicht aufgegangen. Stattdessen schrumpft die deutsche Produktivität das zweite Jahr in Folge. Doch mehr als das: Die Morde von Magdeburg und Aschaffenburg haben das zweite große Thema der Hinterlassenschaft Angela Merkels schonungslos offengelegt, von dem Friedrich Merz sich distanzieren muss, um ein glaubhafter Kanzler werden zu können: das Versagen der deutschen Migrationspolitik im Hinblick auf die innere Sicherheit. Und für dieses Problem gibt es keine Blaupause. Am ehesten mag Friedrich Merz noch an den „Asylkompromiss“ des Helmut Kohl denken. Denn eine Situation wie damals gilt es sicher nicht nur aus Sicht des Friedrich Merz zu verhindern. Und ist es zynisch, wenn ich heute nüchtern feststelle, dass damals ausländerfeindliche Stimmungen und Ausschreitungen den Ausschlag gaben, während heute wieder und wieder Migranten die innere Sicherheit Deutschlands durch Gewalttaten gefährden?

In beiden Fällen handelte und handelt die Politik als eine Getriebene; und das angeblich rassistische Deutschland von heute reagierte lange friedlicher, toleranter und leidensfähiger als das damalige. Zu einfach war und ist es für alle Beteiligten und Unbeteiligten, zur Tagesordnung überzugehen, Beileid zu bekunden und Bestürzung, um anschließend nichts zu tun. Vor Bundestagswahlen wird das schwieriger. Hier muss ein künftiger Kanzler sich als Macher präsentieren, erst recht, wenn ein Donald Trump in den USA binnen weniger Tage ähnliche Probleme per Dekret angeht. Der „weiche Stil“, die feingliedrig-elegante Gebärdensprache, löst weder die Probleme noch wirkt er tatkräftig genug, ihre Lösung wenigstens zu versprechen.

Allerdings hat der kantige Stil, die Renaissance des Realismus, längst Einzug gehalten in den Diskurs. Selbst die AfD möchte zwar keinen Austritt mehr aus der EU, aber ihre tiefgreifende Reform bleibt ihr Ziel, weg vom Zentralismus Brüssels hin zur Autonomie der Nationalstaaten, und in den Niederlanden, in Italien, Ungarn und sogar im Polen nach der PiS hat dieses Bestreben starke Befürworter; auf Emmanuel Macron in Frankreich ist schon kein Verlass mehr. Sich auf eine rein europäische Regelung der Migration zurückzuziehen, hat ohnehin seit 2015 keinerlei Erfolge nach sich ziehen können, und selbst ein Andeuten des Abwartens bis zum Sankt Nimmerleinstag kann ein Friedrich Merz sich im Vorfeld der Bundestagswahlen daher nicht leisten.

Den Hut aufhängen

Was also läge näher, als seinen Hut nicht nur in den Ring zu werfen, sondern ihn so weit oben aufzuhängen, dass alle darunter hindurchgehen müssen? Ein wenig ist Merz dabei auch ein Getriebener nicht nur des Tagesgeschehens, sondern auch der AfD. Hat ihm doch Alice Weidel, die Kanzlerkandidatin der AfD, in einem offenen Brief eine Lösung der Migrationspolitik in Zusammenarbeit angeboten.

Und nun beginnt der Schlingerkurs des Friedrich Merz. Erst ließ er verlautbaren, das Angebot sei „vergiftet“. Dann kündigte er einen eigenen Gesetzentwurf an, noch vor den Bundestagswahlen, und wessen Zustimmung dieser finde, sei nicht von Bedeutung. Ich erspare mir die Aufgeregtheiten von Seiten der Grünen, Luisa Neubauers und des Bundesgesundheitsministers, die den „Faschismus“ und das Zusammengehen mit „Nazis“ in den Startlöchern wähnen, und konzentriere mich lieber auf die Tagespolitik: Über sechzig Prozent der Wahlberechtigten wünschen sich laut dem Demoskopie-Institut Insa eine nachhaltige Veränderung der deutschen Einwanderungspolitik im Sinne der inneren Sicherheit; sie alle sind Wahlberechtigte, auf die Friedrich Merz nicht verzichten kann. Also gilt es, ein starkes Zeichen zu setzen.

Es wäre nicht weniger als sensationell, wenn Friedrich Merz seinen Geßlerhut so hoch hängen könnte, dass er diese Mehrheit erzielen könnte, mit SPD, Grünen, FDP und mindestens Teilen der AfD. Groll, gar Wut und Hass seiner potentiellen Koalitionäre aus SPD und Grünen wären ihm sicher, aber auch deren Angst vor der Missgunst der Wahlberechtigten an der Urne. Und so geht es auch der AfD: Soll sie jetzt eine Sache torpedieren, die sie selbst mit vorgeschlagen hat? Denn die Brandmauer möchte Friedrich Merz ja stehen lassen; nur eben nicht in dieser einen Sache. Dass die AfD gekniffen hätte, als es wirklich ernst wurde, könnte sie am Wahltag Stimmen kosten. Und so scheint die AfD auch bereits Zustimmung zu signalisieren. Die SPD hingegen will einen eigenen Gegenvorschlag vorlegen.

Der Geßlerhut ist die Zwickmühle

Fürs erste klingt das Vorgehen des Friedrich Merz nach einem genialen Plan: Beweise Macht vor den Wahlen, fordere Zustimmung - egal, wie die Sache ausgeht. Hänge deinen Geßlerhut auf und zwinge alle, ihn zu grüßen. Es bleibt nur ein kleines Problem: Sich einer „Zufallsmehrheit“ auszusetzen, die Friedrich Merz sicher auszuschließen versprach, bedeutet nun für ihn, sich eben dieser Zufallsmehrheit des deutschen Bundestages zu stellen, die eben nicht nur die AfD, sondern auch die SPD und die Grünen einschlösse. Das kann man für mutig halten; aber es ist ein Vabanque-Spiel, es kann auch völlig schiefgehen. Ein künftiger Kanzler, der das eben noch mit Verve Vorgetragene vor den Wahlen grandios vergeigt, sieht nicht aus wie ein Macher, nicht wie der große Friedrich, sondern wie ein König Ohneland.

Nun ist es also an AfD, SPD und Grünen, den „Macher“ zum König zu machen und sich selbst zu blamieren oder – auflaufen zu lassen und lieber alle zu blamieren, aber allen voran: Friedrich Merz.

Merz spielt mit den anderen Parteien „du oder ich“, und das könnte sehr wohl nach hinten losgehen. – Tagespolitik Ende: So oder so ist es danach am nächsten Kanzler, auch das Migrationsproblem Deutschlands im Hinblick auf die innere Sicherheit zu lösen, ganz egal, was bei des Friedrich Merz geplantem Showdown herauskommt. Der Geßlerhut ist die Zwickmühle. Dessen sollten sich auch die Wahlberechtigten am 23. Februar klar sein. Und Friedrich Merz.

 

Dr. med. Jesko Matthes war Alumnus der Studienstiftung des Deutschen Volkes, immunologische Promotion über Tumornekrosefaktor- und Lymphotoxin-Messung, auch in virustransfizierten Zelllinien maligner Lymphome. Notarzt mit LNA-Qualifikation. Er ist Arzt und lebt in Deutsch-Evern.

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Th. Gerbert / 29.01.2025

@Dr. Günter Crecelius: Sehr richtig, Ihre Beobachtungen zur “Migrationsindustie” - irgend jemand sollte sich mal die Mühe machen, mögliche Verbindungen der Bundestagsabgeordneten zu einschlägig profitierenden Wohlfahrtsorganisationen/NGOs und auch zu Firmen wie Sicherheitsdiensten, Immobilienfirmen, Container- und Zeltlieferanten etc. zu recherchieren. Auch lohnenswert: mal die Bilanzen und Geschäftsberichte der Wohlfahrtsorganisationen auf lokaler Ebene in den Jahren vor 2015 und danach anzuschauen - ein Augenöffner. Soweit online verfügbar, kann jeder dort sofort sehen, was für Geldmengen in diesem Bereich bewegt werden. Exemplarisch bei uns ein Lokalpolitiker, der in seinem schmucken Dienstwagen allmorgendlich von seinem Häuschen im Grünen in die Innenstadt fährt, dort in leitender Tätigkeit die Welt verbessert, gelegentlich ausgewählten Flüchtlingen die Hände schüttelt, die sich engagiert um Integration bemüht haben, und abends wieder heim ins Grüne fährt. Wohnungsknappheit, aggressive junge Männer bei der “Tafel”, die ältere einheimische Damen dort verschrecken, Belästigung an Bushaltestellen, Drogendealer vor der Haustür und Jugendgangs, die mit vorgehaltenem Messer auch tagsüber Leute ausrauben? Nimmt er gelegentlich beim Überfliegen der Lokalzeitung kurz wahr, hält dies aber für bedauerliche Einzelfälle, denn bei Flüchtlingen denkt er immer nur an die sympathischen Migranten, die er hin und wieder beim Überreichen von Ausbildungszertifikaten trifft. Dass Obdachlose (er)frieren, geschlagen, vergewaltigt und angezündet werden, findet er auch unschön, aber bedauerlicherweise reichen die städtischen Mittel ja leider nicht, um ihnen wenigstens einen dauerhaften Schlafplatz im Warmen, einen Schrank, Zugang zu Duschen und zu einer Küche zu geben. Und überhaupt sollte man Bedürftige verschiedenster Kategorien auf keinen Fall gegeneinander ausspielen….und so sind die Obdachlosen gleich wieder vergessen.

L. Bauer / 28.01.2025

Ich werde es nie verstehen, wie intelligente Menschen diesem Blackrock Blender auch nur ansatzweise redliche Absichten noch unterstellen. Und dann noch ewig drüber schreiben. Der Kerl ist ferngesteuert und hat einen klaren Auftrag seiner transatlantischen Chefs. Was hat er denn konkret in der letzten Zeit für Deutschland getan? Irgendetwas positives für das Volk? Er hätte es schon lange tun können! Will er aber garnicht! Er blockiert die gesamte Gesellschaft mit seiner idiotischen Attitüde! Und seine Partei hat diese Zustände in hohem Maße zu verantworten. Warum sind Doktoren, Professoren und die ganzen Gescheiten nicht in der Lage das zu erkennen? Jeder einfache und zurückgebliebene ehrliche Arbeiter erkennt das! Nur die vermeintlich Klugen nicht. Aber anscheinend ist man zu klug um die einfachste Lösung aus diesem jahrzehntelangen Elend zu erkennen und auch zu wählen. So klug, dass es nochmal zwanzig Jahre mit dem Lauch und seinen Dilettanten den Bach rauf gehen muss! Unglaublich!

dr. gerhard giesemann / 28.01.2025

Careful, highway gets smaler and smaller ... .

Sam Lowry / 28.01.2025

Bereits Anfang der Siebziger Jahre hat ein Mihigru gemeint, er müsste meinem Vater nachts im Garten ein Messer in den Rücken hauen. Allerdings ist mein Vater noch im Krieg aufgewachsen und war Nachkomme eines Landers, der Sibirien überlebte. Dumm gelaufen. Meiner Erinnerung nach hat mein Vater dem die Augäpfel mit den Daumen entfernt. Und genau das soll mit den Tätern von Aschaffenburg, Magdeburg pp. auch passieren. Ich hoffe da auf meine russischen Mitgefangenen… Deutsche, erinnert euch, was seid ihr nur für hohle schwache Lappen geworden? Boah… na und? Dann stirbt man. Aufegeben ist KEINE Option!!!

Ruth Rudolph / 28.01.2025

Ich habe heute irgendwo heute gelesen, dass Herr Merz nach der Wahl offen dafür ist, sich dem Antrag für ein Verbot der AfD anzuschließen. Was für eine Niedertracht. Die Quelle finde ich leider nicht mehr.        

Thomas Dornheck / 28.01.2025

Wenn ich AfD wähle,  dann zwinge ich Herrn Merz, seinen Worten auch Taten folgen zu lassen.  Die AfD braucht ein möglichst starkes Ergebnis; nicht weit vom Unionsergebnis entfernt.  Das ist die einzige Sprache,  die Herr Merz versteht.

Barbara Strauch / 28.01.2025

Wärst du doch bei Blackyrock geblieben! Das wär besser für dich und für uns und die ganze Companie.

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