Galerie von Gastautor / 05.08.2022 / 14:00 / 24 / Seite ausdrucken

Merz in 5 Sekunden

Friedrich Merz hat in den vergangenen Tagen ein echtes Glanzstück abgeliefert. Eine Achgut-Leserin hat die Affäre in eine Karikaturenreihe verwandelt, die wir an dieser Stelle mit großem Dank veröffentlichen. Wir haben einfach die kreativsten Leser! Die Galerie im Bild oben einfach anklicken und dann rechts weiterklicken. Und schon ist Friedrich Merz und sein Standvermögen in 5 Sekunden erklärt.

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Leserpost

netiquette:

Lutz Herzer / 05.08.2022

Genial an der Karikatur ist auch die Lieblosigkeit, mit der sie gezeichnet wurde.

Hans-Peter Dollhopf / 05.08.2022

Wenn Max Otte den Rechtsanwalt Friedrich Merz hätte .... . ???

Andreas Rochow / 05.08.2022

Getroffen!

Elias Schwarz / 05.08.2022

Ist Merz etwa der zweite Habeck? Reicht einer nicht mehr aus?

Michael Müller / 05.08.2022

Ganz großes Kino, danke dafür. @ Ludwig Luhmann: Toller Kommentar!

Lutz Herzer / 05.08.2022

Was ist der Unterschied zwischen einem Laubblatt und Fritze Merz? Das Laubblatt braucht keine Fluglizenz.

Ralf.Michael / 05.08.2022

Der kleine Feigling ( 20 % Vol )  ...äääh März ( Zero Vol )

Thomas Hechinger / 05.08.2022

@ Frances Johnson. Zur Politik gehört auch Mut. Als Beispiel möchte ich Helmut Kohl nennen. Egal, was man sonst von ihm halten mag, eines war er nicht: feige. Er hat jede seiner Wahlen vor 1998, vielleicht bis auf die 1990er-Einheitswqhl, gegen die Medien gewonnen. Die Medienlandschaft war vielleicht noch nicht ganz so linksgrün zementiert wie heutzutage, aber die großen Spieler, insbesondere die öffentlich-rechtlichen Medien, waren immer gegen Kohl. Ich will auch auf den „Layla“-Wirbel verweisen. Der Versuch, diesen Ballermann-Song zu canceln, ist kläglich mißlungen. Warum eigentlich? Doch nicht etwa, weil die Poesie des Textes die Leute so fasziniert und die Musik sie so mitgerissen hätte. Nein, sondern weil der „deutsche Michel“, der jeden Tag zur Arbeit geht und nicht die Zeit besitzt, pausenlos auf Twitter dem neuesten Aufreger hinterherzuhecheln, weil der einfache, unverbildete, mit der Bewältigung seines Alltags ausreichend beschäftigte Bürger, ob jung oder alt, ob Mann oder Frau, ob alteingesessen oder zugewandert, gespürt hat: Hier will man uns auch noch den letzten Spaß nehmen. Und weil er sich „mit seinem Trotz gegen den Cancel-Rotz“ gestellt hat, um eine Wendung in der Karikatur der Achgut-Leserin aufzugreifen. Sonst würde doch niemand mehr über dieses schlichte Lied reden, es wäre längst vergessen. Es ist der Mut, gegen die linke Meinungshoheit aufzubegehren, der fehlt. Wenn eine Firma wegen einer Twitter-Denunziation gegen Achgut in Panik gerät und mit der Kündigung von Anzeigen droht. Wenn ein Premierminister sich entschuldigt, weil er in seiner Jugend einmal bei einem Kostümabend als schwarz geschminkter Orientale erschienen war. Wenn ein CDU-Vorsitzender einer Veranstaltung fernbleibt, auf der „Rechte“ auftreten. In unserer Gesellschaft fehlt der Mut. Die Linken sind nicht die Mehrheit. Es glauben nur alle. @ Zeichnerin. Übrigens: Super-Karikatur.

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