Mich bringen keine 10 Pferde zum Shoppen mehr in irgendeine Stadt! Nicht, weil ich kein Geld habe, aber ich habe schon Angst mit Oeffis zu fahren. Und warum sollte ich mich wegen ein paar Konsumguetern in Gefahr bringen? Deshalb bin ich froh, dass ich Alles übers Internet bestellen und mir bis vor die Wohnungstuer bringen lassen kann. Auch der Sicherheitsaspekt ist ein Grund, warum Innenstaedte gemieden werden. Wer da nicht hin muss, vermeidet es. Und den Grund muss ich wohl nicht weiter erlaeutern, 2015 eben.
@ Gottfried Meier - Das mit dem Klimaschutz nach Idee des Peterle werden “wir” schon schaffen, denn im Herbst wird offensichtlich werden, wie viele Arbeitgeber Pleite sind, wenn die ihnen zugebilligten staatlichen Hilfsgelder aufgebraucht sind. Dann wird es entsprechend viele “frei gesetzte” Beschäftigte geben, die weder als Pendler noch sonstwie für C02 sorgen. Und bei pleite gegangenen Geschäften machts auch keinen Sinn mehr, Innenstädte aufzusuchen. Und für Urlaubsreisen dürften die Euronen sodann auch nicht mehr vorhanden sein. Also C02-technisch alles auf einem guten Weg. Unbeschwertes (weil z.B. maskenfreies) Shoppen in den Innenstädten zu ermöglichen, Angebote, diese kostengünstig und unbehindert aufzusuchen und zugunsten der Gastronomen die Gebühren und Auflagen für Außengastronomie abzubauen, ist aus gesellschaftspolitischer linksgrüner Ideologie ja nicht möglich. Also wird im Herbst großflächig abgewickelt. Und die Betroffenen sollen nicht meckern, denn sie fügen sich ja anstelle von massenhaftem Protest. Wenn ich mich meinem selbst gewählten Metzger ergebe, habe ich keinen Grund zum Meckern. Das ist dann schlichtweg der selbst gewählte Weg in den Tod, langläufig als Suizid bekannt.
“Die Fixeinkommen der Abgeordneten in Höhe vom Zwei- bis Dreifachen des Durchschnittseinkommens der Bürger machen es für Bezieher unterdurchschnittlicher Einkommen attraktiver, in die Politik zu gehen, als für Bezieher höherer Einkommen. Da aber Einkommen und Intelligenz positiv korreliert sind, führt dies zu einer Negativauswahl. Die intellektuelle Elite dieser Republik geht nicht in die Politik, und es gilt der Satz von F.J. Strauß: <<Man muss sich diese Gestalten nur anschauen>> ” (aus: Markus Krall: Die bürgerliche Revolution) Ansonsten gilt heute mehr denn je: POLITIK IST NICHT DIE LÖSUNG, SONDERN DAS PROBLEM ! Diese Erkenntnis wird sich aber im Land der Staatsgläubigen und Staatsverehrer so schnell nicht durchsetzen. Also werden wir sie weiter ertragen müssen, die traurigen Gestalten aus den Gruselkabinetten der Republik.
Die breiten Hauptverkehrsadern der 60/70er auf einspurig “rückgebaut” , von angemessenen 70 zu 50 zu 30 abgewürgt , Rote Welle bewußt zur ” Entschleunigung ” geschaltet , endlich angekommen kosten 5min Parken 30ct , Parkraumüberwachungsfachkräftin lechtzt schon 2 Wagen weiter ... .Besser online bestellen direkt beim netten Chinamann ! Sorry liebe Einzelhändler , Ihr habt Verbände , wehrt Euch oder werdet Pizzafahrer ... .
Ich bin seit 48 Jahren Einzelhändler, und kann zu dieser Personalie folgendes beitragen : Totale Fehlbesetzung, von der Materie keine Ahnung. Ein weiterer Brandbeschleuniger zur Vernichtung des klassischen Einzelhandels.
Glückwunsch, Stefan Klinkigt! Eine sehr gute Karikatur von diesem Wirtschaftsminister. Das Wort Wirtschaftsminister kann man eigentlich gar nicht zusammen mit Altmaier in den Mund nehmen. Ist eine Beleidigung. Eher sollte man “Misswirtschaftsminister” sagen. Aber ich vermisse auf der Karikatur den Typ, der den Hebel der Zündmaschine drückt, damit dieser in die Luft fliegt. Oder gibt es eine Fortsetzung???
Tja das Peterchen, wie oft er sich noch irren wird steht in den Sternen, keinen soll es durch Corona schlechter gehen und noch ganz viele Beispiele für eine beispiellose Versagenskarriere eines Wirtschaftsministers, ich kann nicht verstehen das irgendjemanden ein Ministerium anvertraut wird der NULL Ahnung hat, somit brauchen wir uns nicht zu wundern das Deutschland abgewrackt wird und der Steuerzahler zahlt die Prämie
Für mich wäre ein ordentlicher Einkauf ohne Maske ein Argument. So wird das für die Geschäfte in der Stadt nichts mehr.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.