Ramin Peymani, Gastautor / 19.03.2018 / 15:30 / Foto: Pixabay / 19 / Seite ausdrucken

Merkels geistlose Antwort auf die Islam-Frage

Sie kam als Randnotiz daher, ohne größere mediale Beachtung. Dabei hätte die repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey sehr viel mehr Aufmerksamkeit verdient gehabt. Aber sie passte eben nicht in das gerne transportierte Weltbild vieler Journalisten. Und zur Agenda der Kanzlerin passte sie schon gar nicht. Ganz im Gegenteil. Die eindeutige Antwort der Bürger auf die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehöre, war eine schallende Ohrfeige für Angela Merkel (54,6 Prozent der Befragten sagten der Islam gehöre „auf keinen Fall“ zu Deutschland, 19,7 Prozent "eher nein"). Die hatte gerade erst ihren neuen Innenminister Horst Seehofer öffentlich dafür abgewatscht, dass er tags zuvor auszusprechen gewagt hatte, worin ihn drei Viertel der Deutschen bestätigen: Der Islam gehört nicht zu Deutschland.

Lediglich etwas mehr als 20 Prozent der repräsentativ Befragten halten es mit Merkel, wobei eine verschwindend kleine Gruppe die Frage überhaupt uneingeschränkt bejaht. Kontinuierlich steigt die Zahl derer, die der Meinung sind, der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Noch im vergangenen Sommer hatten diese Ansicht „nur” zwei Drittel der Bundesbürger vertreten. Die Kanzlerin hält dennoch unbeirrt an ihrem Narrativ fest. Auf Biegen und Brechen soll den Menschen eingehämmert werden, dass sie eine im Zuge der Zuwanderung immer mehr an Einfluss gewinnende Religion gefälligst als selbstverständlichen Teil ihres Alltags zu akzeptieren hätten, wie inkompatibel diese mit dem jahrzehntelangen Verständnis von Demokratie und Rechtsstaat auch sein mag.

Der Widerspruch des Merkelschen Politsprechs zur öffentlichen Meinung ist so eklatant, dass man sich fragen muss, was die Kanzlerin antreibt. Niemand kann so ignorant sein, sich derart hartnäckig gegen die Bevölkerung zu stellen. Wer schreibt Merkels Agenda, in deren Mittelpunkt nicht zuletzt zu stehen scheint, sich dem Islam anzudienen? Längst ist eine gewaltige Industrie entstanden, die über Firmen-, Verbands- und Parteigrenzen hinweg dafür sorgt, dass sechs Millionen Angehörige einer bestimmten Religion das öffentliche Leben der restlichen 77 Millionen Bürger bestimmen.

Zugeständnisse an den Islam greifen schon heute tief

Man muss den meisten Muslimen zugutehalten, dass sie von Politik und Medien missbraucht werden. Doch es gibt eine große Zahl unter ihnen, die ihre Religion nicht nur als Teil Deutschlands sehen, sondern darauf hinarbeiten, dass Deutschland möglichst bald zum Islam gehört. Insofern ist die Ausgangsfrage falsch gestellt, denn sie geht der breiten Ablehnung nicht auf den Grund, die daher rührt, dass das aufdringliche Gebaren der Religionsverbände und das überlaute polit-mediale Getöse Befürchtungen nähren, das öffentliche Leben an den Islam zu verlieren. Es kann niemanden verwundern, wenn sich drei Viertel der Deutschen gegen die Vorstellung aussprechen, sich irgendwann dem Islam unterwerfen zu müssen. Und die Sorge ist keinesfalls so unbegründet, wie Politik und Medien gerne behaupten. Denn die Zugeständnisse an die muslimische Religionsgemeinschaft greifen schon heute tief in das gesellschaftliche Leben ein.

Separate Schwimmbadzeiten für Frauen zulasten der Zeiten für Sportvereine, die Umbenennung von Christmärkten als Beitrag zum interreligiösen Dialog und die Verbannung von Schweinefleisch aus Kita-Kantinen sind weit mehr als Rücksichtnahme – sie sind vorauseilender Gehorsam. Von LKW-Sperren zur Sicherung ganzer Fußgängerzonen und Polizeieskorten zum Schutz von Sanitätern ganz zu schweigen. Beliebig ließe sich die Aufzählung fortsetzen, bis hin zur Selbstgeißelung reumütiger Unternehmen für angebliche antimuslimische Werbemotive.

Doch statt den Lebensstil, wie wir ihn kennen, zu verteidigen, sucht eine sich anbiedernde Berufspolitik in sämtlichen Lebensbereichen nach aufwändigen Lösungen, die einseitig muslimischen Interessen gerecht werden. Zu diesem Zweck erhalten fragwürdige Verbände Mitsprache in regierungsnahen Gremien, werden auf allen politischen Ebenen Integrationsbeauftragte installiert und unterwerfen sich öffentliche Stellen wie auch private Einrichtungen einem ebenso teuren wie skurrilen Toleranzwettbewerb. Vorfahrt für den Islam, wohin man auch schaut.

Angela Merkel hat – wieder einmal – eine Chance vertan: Statt die Debatte dazu zu nutzen, selbstbewusst darauf zu pochen, dass sich Religionen in einer freien Gesellschaft unterzuordnen haben, hat sie mit ihrem Bekenntnis, der Islam gehöre zu Deutschland, jenen die Absolution erteilt, die gar kein Interesse daran haben, sich zu assimilieren. Eine verantwortungsvolle Politik muss nicht nur die Religion vor dem Staat schützen, sondern auch umgekehrt. Diesen Aspekt ihres Amtseids hat Angela Merkel wohl nicht verstanden.

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Leserpost

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Steffen Huebner / 19.03.2018

Frau Merkel erhielt 2010 den Kalergi- Preis. Graf Coudenhove-Kalergi war ein Befürworter der multikulturellen Gesellschaft und seine Nichte hat 2015 geschrieben (Standart) “Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen passt oder nicht. Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst begonnen und sie wird mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende sein.“ Das ist die Agenda von Frau Merkel und darum kann sie nicht zurücktreten, solange ihre Mission nicht erfüllt ist.

Andreas Rühl / 19.03.2018

Für mich lautet die Frage, ob sich die Kanzlerin blöd stellt oder ist. Denn offenkundig zielte doch die Aussage unseres Innenministers nicht darauf, den hier lebenden “Muslimen” ihre Existenzberechtigung abzusprechen oder deren “Religion” zu verunglimpfen; es ging um die kulturelle Prägung, das “Narrativ”, das geschichtliche Erbe, die Verwurzelung der deutschen Kultur in der abendländischen, d.h. christlichen (und auch rezeptionell in der antiken) Kultur. Aus dieser Kultur und dieser Rezeption ist ein Wertegebäude entstanden, dass die individuelle Freiheit, die Menschenwürde, die Achtung menschlichen Lebens, körperlicher Integrität und so weiter zum Inhalt hat. Und in diesem Gebäude findet der Islam (meiner Meinung sogar in seiner “fortschrittlichen, westlichen Variante”) keinen Platz, weil er keinen dieser für uns unverhandelbaren Werte im Ergebnis akzeptiert als - selbstverständlich - der Religionsfreiheit vorgehend. Religionsfreiheit findet - für uns - ihre Grenze an den Grundrechten anderer, insbesondere der Menschenwürde, der Freiheit, des Rechts auf Leben, des Diskriminierungsverbots und so weiter und so fort. Das ist nicht verhandelbar. Ein Islam, der das nicht akzeptiert, gehört nicht zu Deutschland, nicht zu Europa, nicht zum Abendland. Und der Islam, der das akzeptiert, ist gar keiner. Denn jede Ausformung des Islams fordert im Ergebnis das Primat des Religiösen, nur in unterschiedlichem Umfang. Wenn die Kanzlerin das nicht versteht, ist sie dumm. Wenn sie es versteht, gefährlich für alle, die hier leben.

Frank Holdergrün / 19.03.2018

„Kontinuierlich steigt die Zahl derer, die der Meinung sind, der Islam gehöre nicht zu Deutschland.“ Diese Tatsache lässt hoffen. Bislang hatte die nahezu völlig areligiöse Gesellschaft der Deutschen keine Ahnung von Judentum, Christentum oder Islam. Einzig die Religion der Schuld wurde ihnen vermittelt. Wenn man niederknie und verhindere, dass es nochmal Nazis gäbe, dann sei alles gut. Religionen heute? Alle seien doch so lieb und harmlos, schützenswert und irgendwie doof. Mit dem um sich greifenden Terror und nicht mehr enden wollenden Messerattacken scheint man wieder zu lesen: in richtigen Büchern, wie dem Koran oder den Hadith bspw. Und siehe da: es klingelt und man braucht dazu nur wenige Hinweise. Hadith B7,62,113: Mohammed: „Eine Frau ist wie eine Rippe: wenn Du versuchst, sie gerade zu biegen, bricht sie. Damit sie dir nützlich sein kann, musst Du sie krumm lassen.“ Alice Schwarzer grummelt. Hadith M024,5279: Mohammed: „Die Glocke ist Satans Musikinstrument.“ Herr Bedford-Strom grübelt. Hört sich nicht so tolerant und friedlich an, das begreift auch jener, welcher vor 20 Jahren mal Faust interpretieren konnte. Und dann steigt man weiter in die Geschichte von Byzanz, Wien oder sonstigen Eroberungs(versuchen) ein: Geschichte kann so einfach sein, Textanalysen ebenso. Wir erleben aktuell eine moderne Verfolgung missliebiger Meinungen, durch Politiker und Moralmedien, alle völlig dem Nachdenken enthoben: Das Buch von Ramin Peymani „Hexenjagd“ ist eine der besten Erhellungen aktueller Befindlichkeiten dieser Bürgerverächter und ihres Tuns, Aufklärung im besten, europäischen Sinne.  Vielen Dank dafür.

Sebastian Gumbach / 19.03.2018

Merkel treibt die Multiethnisierung voran, von der neulich Yascha Mounk in den Tagesthemen sprach. Wir nwhmen alle an diesem ‘Experiment’ (das waren wirklich Mounks Worte) teil. Und natürlich gebe es da, so Mounk, ‘Verwerfungen’. Mal da eine Vergewaltigte, mal dort ein Toter - das sind eben die ‘Verwerfungen’. Oder, wie es Daniwl Cohn Bendit schon 1991 formulierte: ““Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch ...”. Merkels Einflüsterer? Die Globalisten, die wenigen, die von all dem profitieren. Wer sonst?

Frank Stricker / 19.03.2018

Obwohl Horst Seehofer seine Meinung mit ca. 75 % der Bürger teilt, wird er im Mainstream der “Guten” als hoffnungsloser “Außerirdischer"präsentiert. Auf WDR 2, immerhin der weitverbreiteste Sender in NRW ,  wurde letzten Freitag diesbezüglich ein Interview mit der alleswissenden Lamya Kaddor geführt. Schon der Reporter fiel durch seine peinlichen Suggestivfragen auf und Frau Kaddor brauchte nur noch die passenden Adjektive hinzuzufügen,” unglaublich”, “rassistisch”, den Hetzern in die Hände spielend, usw ;  Man hatte nach ca. 2 Minuten des Interviews den Eindruck, bei Horst Seehofer handelt es sich um einen schwer erziehbaren Dreijährigen, der mal richtig den Arsch versohlt bekommen müßte.  Tja, stellt sich nur die Frage wann ist endlich Schluß mit der Realitätsverweigerung ?

Rudolf George / 19.03.2018

Es ist falsch zu glauben, dass sich Frau Merkel wie das Fähnchen im Wind der Mehrheitsmeinung anpasst. Ganz im Gegenteil: was “die Menschen” denken scheint ihr herzlich egal zu sein. Sie missachtet auch ausdrücklich Beschlüsse ihrer eigenen Partei. Nein, Frau Merkel ist lediglich empfänglich für das, was in jenem exklusiven Kreis verbreitet wird, der sich als meinungsmachend versteht, d.h. den Leitmedien, allen voran das ÖR-Fernsehen. Die stumme Meinung der Deutschen hat kein Gewicht; wehe aber, wenn Claus Kleber ein Beben in der Stimme und eine Träne im Knopfloch hat, dann horcht Frau Merkel auf!

Helmut Bühler / 19.03.2018

Zumindest einen Teil der Merkelschen Agenda schreibt der Milliardär George Soros, der Europa als Labor für seine altersdementen One-World-Pläne ausersehen hat. Eine arabische und afrikanische Masseneinwanderung soll als erster Schritt die bestehende Ordnung zerstören um danach was-auch-immer neu aufbauen zu können. Das klingt nach Verschwörungstheorie, ist aber leider keine. Er hat sich ja deutlichst zu seinen Pläne geäußert, finanziert über seine Stiftung zahllose Pseudoinstitute und hat stets auch ein Zubrot für politisch genehme Organisationen. Als gebürtiger Ungar hat er auch Ungarn beglückt - die haben seinen NGOs aber zum Glück den Geldhahn zugedreht. Bei uns besteht diese Gefahr selbstverständlich nicht.

Wolfgang Richter / 19.03.2018

Vielleicht traut sichmal jemand, AM öffentlich die eine oder andere Vorschrift aus Koran, Scharia und zugehörendem Schrifttum vorzuhalten, die eher an eine Fundamental-Diktatur, denn an eine Religion erinner, geschweige denn mit den Grundsätzen einer freiheit- lich demokratischen Verfassung und den Regeln des hier noch gültigen Rechtsstaates vereinbar sind. Im übrigen im Text völlig außer acht gelassen, das außerhalb der bestehenden Rechtsordnung übliche Wirken der sog. und Clan angehörigen Friedensrichter, die neben der bestehenden Rechtsordnung alle möglichen Streitigkeiten Islam folgender Bürger regeln, wobei “Streitigkeit” nicht nur banale Auseinandersetzungen, wie dem unterschiedlichen Verständnis zur Auslegung von Verträgen umfaßt, sondern auch die Wiederher- stellung der Familienehre im Falle einer Schlägerei oder einer Vergewaltigung. Dazu werden Entschädigungszahlungen abgesprochen bis hin zum letzt genannten Beispiel die Zwangsverheiratung des Opfers mit dem Täter, Hauptsache die Wiederherstellung der Ehre des Clans kann verkündet werden, Und keine der ansonsten stets empörten Feministenriegen’Innen meldet sich zu Wort oder trägt derartige Vorgänge der Kanzlerette vor, während einzelne Exoten’Innen es für wichtig ansehen, ihren Anspruch auf anrede mit “Kundin” durch sämtliche Instanzen zu klagen.

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