Was für eine Fleißarbeit - klasse und eindrucksvoll. Ich komme mir vor wie eine Masochistin, daß ich mir das Grauen auch noch lesend antue. Am unverschämtesten von A. Merkel und KonsortInnen ist eigentlich, daß sie Kabarettisten die Arbeit wegnehmen. Denen bleiben ja nur “ihr Menschsein” und die AfD. Unverschämt!
Im WARNEN und DROHEN, scheinen wir WELTMEISTER ZU SEIN. Drohen ist vielleicht das falsche Wort, ich würde es so ausdrücken, ich rate Dir… sonst…. das wird auch gerne bei Putin und Trump und den “Populisten” Urban angewendet. Auch ein Spezialgebiet der EU, bei der Flüchtlingsverteilung z. B. Aber zum Leidwesen der meisten der Politikerkaste, scheren sich- für mich zum Glück- die anderen einen DRdck drum. Jetzt sind wir ja ganz bei Venezuela dabei !! Ich frage mich, warum sich eigentlich viele andere Länder noch nicht in unsere Politik eingemischt haben ?? Herr Reichert, Sie sprechen mir SO aus der Seele. Ich glaube nicht, daß Merkel überhaupt eine Ahnung von der japanischen Mentalität hat, sonst würde sie sich (und uns !!) diesen-UMWELTVERGIFTENDEN- Flug ersparen. Die Japaner sind uns in der digitalen Technologie HAUSHOCH überlegen. Gibt es eigentlich schon eine Statistik, WIE viele Länder über uns lachen ??
Da es offenkundig in den letzten 3 - 4 Milliarden Jahren, mit der “Natürlichen Intelligenz” nicht so richtig geklappt hat, wäre es wirklich an der Zeit, es mit der “Künstlichen Intelligenz” zu versuchen!
“Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.” Ein schönes Bonmot. Warum kommt mir bei diesem Artikel dieses angebliche Einstein-Zitat in den Kopf?
Sie ” intrigiert” jetzt in Japan. Das ist ihre ” Natur “. ” Warnen ” ist das Tarnvokabular.
Ein sehr guter Beitrag, Herr Schneider. Die Gretchenfrage an unsere adipöse Kanzleröse müsste lauten:“Angela, wie hältst du es mit dem Umweltschutz?” Ihre zahllosen Flüge rund um die Welt lassen nicht den Schluss zu, dass sie ihr die Umwelt sehr am Herzen liegt. Während der Bevölkerung nun wohl bald von dieser Merkel- geführten unsäglichen Regierung verboten werden soll, mit dem Diesel bei Lidl oder Penny die Wochenration einzukaufen, jettet Merkel rund um den Globus, um andere vor irgendwas zu warnen. Ich schätze mal, dass die japanischen Studenten sich ob ihrer Stotterei über ein Thema, von dem sie null Ahnung hat, aber von dem die Studiosi in Nippon eine Menge verstehen, innerlich halbtot gelacht haben. Öffentlich würde man diese Frau nicht der Lächerlichkeit preisgeben. Dazu ist man in Japan zu höflich. Man kann Merkel nur empfehlen, weniger herumzufliegen und anderen die Leviten zu lesen, dafür aber hier und jetzt ihre Hausaufgaben zu machen. Zudem könnte sie sich an ihrem sehr jungen und tüchtigen Kollegen in Österreich ein Beispiel nehmen. Der fliegt nämlich Linie, statt seine Auslandstourneen mit Regierungsmaschinen zu absolvieren. Da die Raute des Schreckens aber total beratungsresistent ist und nicht einmal ansatzweise darüber nachdenkt, was sie in den 13 Jahren ihrer misslungenen Kanzlerschaft anders hätte machen können (und müssen), prallen alle vernünftigen Vorschläge an ihr ab. Bleibt nur zu sagen: “Glatte sechs, Merkel. Setzen.”
Yes! Da ist er wieder, der Schneider, der Thilo! Die German Angst ist halt immer noch größer als der German Größenwahn. Die Japaner vor der KI zu warnen, ist so, als würde man die Franzosen vor dem Genuss von Rotwein warnen.
Merkel, die Kanzlerin des Landes der untergehenden Sonne, die mächtigste Frau der Welt jettet ins Land der aufgehenden Sonne um ihre Pro-Thesen zur sicher zu erwartenden Verdunkelung der Zukunft infolge Künstlicher Intelligenz an die Frau oder den Mann zu bringen. Das japanische Volk hat Jahrtausende Schlimmeres überstanden und immer den Weg weiter in eine erträgliche Zukunft gefunden. Vielleicht vergisst einer der gesitteten Gastgeber einmal für Sekunden seine zurückhaltende Höflichkeit und flüstert ihr ins Ohr, was ein großer Europäer, Oscar Wilde, auf Leute wie sie so treffend zu formulieren wußte: “Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten!”. Selbst wenn sie dieses sehr wahrscheinlich nicht auf sich bezöge.
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