@ Frau Ilona Grimm: Dann sollten Sie bitte Ihren Gesprächspartnerinnen im Bajuwaren-Land auch verklingeln, daß der Anordnende durch seine Frau wohl zum mehrfachen Millionär gemacht wird, denn diese steckt im FFP-2-Masken-Deal voll im Geschäft mit drin, so behaupten es wenigstens Insider (also ähnlich wie bei Armins Sohnemann), ebenda der selbe Dreck nur nicht in Blau-Weiß sondern in Grün-Weiß-Rot, pfui Deibel.
Eine forschende Mikrobiologin der Universität Innsbruck - Rosanna Segreto - vor kurzem (Dezember 2020) eine Studie bzgl. möglicher Herkunft des Killerviruses durchgeführt und auch veröffentlicht. Das Fazit ihrer Studie ist, dass das Virus mit hoher Wahrscheinlichkeit aus dem Labor stammen müsse. Außer in manchen österreichischen Quellen findet man keinerlei Berichte darüber, aber Suchmaschine hilft oder researchgate…
Einer Umfrage zufolge finden 49 Prozent der Bundesbürger die beschlossenen Corona-Maßnahmen “alles in allem angemessen”. Dagegen gehen 25 Prozent die Schritte zu weit und 24 Prozent noch nicht weit genug. Also nur jeder 4. ist vielleicht noch zu gebrauchen. Eher doch 10 %, die noch klar denken. Traurig, aber wahr.
@Dominik Langer Was würden Sie sich denn erhoffen, wenn die Menschen um sie herum Ihnen zuhören würden und sich von Ihnen sogar überzeugen ließen (Wundern geschehen ja bekanntlich manchmal!)? Würden Sie dann stante pede zusammen auf die Straße gehen, dabei die Nachbarn einsammeln, um zum sichtbaren Protest aufzurufen oder was würden Sie mit dieser Unterstützung Gleichgesinnter dann praktisch(!)machen? Was wäre für Sie das Gegenteil von „den Kopf in den Sand stecken“? Befriedigung darüber, sich im Kreise Gleichgesinnter zu befinden? Veranstalten gemeinsamer Lamentierrunden? Sichtbare Aktionen, wie z.B. aktiv zum Protest aufrufen, Spontandemos veranstalten? Um Missverständnissen vorzubeugen, ich möchte Sie nicht angreifen, sondern es interessiert mich wirklich, weil es ja EINMAL im Leben darauf ankommt?
In Italien scheint es dem Widerstand gut zu gelingen, sich zu formieren oder besser Solidarität zu zeigen, weil es bei vielen Menschen auch dort ums nackte Überleben geht. In einem Artikel der Epochtimes unter der Überschrift “Höflicher Protest” in der Rubrik Politik / Ausland (leider hinter Bezahlschranke). In einer konzertierten Protestaktion öffneten landesweit ca. 50.000 Gastronomen. Kontrollen, Bestrafungen und andere Sanktionen der damit Beauftragten blieb mangels Ressourcen ob der zu verfolgenden Masse aus. Die sind halt doch das Volk und vor allem viele…viel mehr als die Unterdrücker, Rechtsbrecher und Drangsalierer, welche auch dort versuchen, 60 Mio Menschen an die Kandarre zu legen, indem sie sie ihrer Grundrechte beraubt sowie deren Lebensgrundlagen zu vernichten! Passiert ist das bereits am Wochenende und kein einziges Medium mit großer Reichweite hat das berichtet! Eben nur keine schlafenden Hunde wecken, denn solange sie nur (Kommentare) bellen, beißen sie nicht.
Ich bekomme gerade Informationen, die nahe legen, dass bei Daimler Maßnahmen ablaufen, die einen Total-Lockdown in 14 Tagen möglich machen. Den Belegschaften wird scheinbar noch etwas von betrieblichen Gründen erzählt. Verifizieren kann ich das allerdings nicht.
Markus@Knust, Sie schreiben: “Was mich an der gesamten Situation wirklich triggert ist die Bevölkerung, die dieses plumpe Vorgehen vorbehaltlos schluckt und gar nach mehr verlangt.”—- Wenn Sie mir z.B. im Supermarkt begegneten, Herr Knust, könnten Sie das von mir wohl auch denken. Ich trage einen MN-Schutz, aber nur, weil ich nicht einen einzigen Cent diesem System in den Rachen schmeißen werde! Nur deshalb! Meine Gesinnung werden Sie mir aber nicht ansehen, doch seien Sie sicher, in mir kocht es!! Und ich denke, so geht es vielen anderen auch. Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht. Oder: Manchmal braucht’s nur einen Tropfen bis das Fass überläuft…
Und wer ist schuld? Die Rääääächten und besonders die Ah Ef De!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.