Einhundert Prozent richtig, jeder Satz ein Volltreffer, Frau Lengsfeld.
Ja Frau Lengsfeld, ich stimme voll und ganz mit Ihren Ausführungen überein. Und ich bin genau so ratlos wie Sie, wer diese diktatorische Kanzlerin stoppen könnte. Wer es verhindern könnte, dass die Özoguz’schen Vorstellungen Wirklichkeit werden. Dass diese überhaupt so etwas ungestraft von sich geben kann, ist schon ein Skandal und bedeutet, dass dies im Einvernehmen mit unseren “Eliten” geschah. Wenn das wirklich so kommen sollte, dann gute Nacht, Deutschland. Während alle anderen europäischen Regierungen das tun, was sie Ihrem Volk und ihren Bürgern schuldig sind, ist unsere gerade dabei, dieses ihr Land zu verhökern. Was war ich einmal stolz auf die demokratischen Errungenschaften unseres Landes. Freie Wahlen, Gewaltenteilung, freie Meinungsäußerung. Und was ist davon geblieben? Merkel hat alles auf dem Multikulti-Europa-Altar geopfert. Ohne das Parlament, geschweige denn die Bürger auch nur andeutungsweise zu fragen, ob sie damit einverstanden sind. Gibt es denn niemanden, der diese Frau wegen laufenden Gesetzesverstoßes anzeigen kann? Wo bleibt die Generalstaatsanwaltschaft? Wo bleibt der Aufschrei des Bundesverfassungsgerichts? Man ist einfach nur fassungslos.
In der Tat sind die anstehenden Landtagswahlen vor allem ein Votum über die Migrantenpolitik der Regierung Merkel. Für andere Erwägungen bleibt bei der Dringlichkeit dieses Problems und dem schon entstandenen Schaden kein Raum mehr. Aber niemand muss Mitleid mit den Mandatsträgern insbesondere der CDU haben, von denen nach dem Parteitag im Dezember doch nur noch eine Handvoll Leute (z.B. Bosbach, von Stetten, Willsch) überhaupt wählbar sind. Die CDU hat versagt, auch und gerade ihre Abgeordneten sind ihren Pflichten gegenüber einer wild gewordenen Exekutive nicht nachgekommen, und deshalb muß jetzt von den Wählern konsequent politisch durchgegriffen werden.
Super analysiert, Frau Lengsfeld, besser geht es nicht! Schuster, bleib bei Deinen Leisten ☺
Ich stimme Ihnen wiederholt auf der ganzen Linie zu, Frau Lengsfeld. In diesen Wochen zeigt sich m.E. vor allem überdeutlich der Kontrast zwischen einer medial verbreiteten Öffentlichkeit und einer im Privaten existenten Verständigungssphäre, die sich im Bekanntenkreis oder im Kreis von Arbeitskollegen abspielt. Ist in den meisten Medien der Anteil derer, die die bornierte Merkelsche Art der Lösung des Flüchtlingsproblems hypen, noch immer relativ groß, teilt sich im Privaten ein völlig anderer Eindruck mit. Dabei soll den bauernschlauen Zeitungen, TV- und Radioformaten gar nicht abgesprochen werden, dass sie kritische Meinungen gänzlich außer Acht lassen. Sie kommen schon vor, allerdings in solch einem Alibimaß, das den Verantwortlichen gerade noch gestattet, den Vorwurf völlig unkritischer Berichterstattung bzw. der “Lügenpresse” beleidigt zurückzuweisen. Der rührt im Übrigen aus der Anfangszeit der Flüchtlingssituation her, als dem Konsumenten weisgemacht werden sollte, wie gebildet, vermögend und kompetent die Ankömmlinge seien, die fortan unser demographisches und weitere Probleme lösen würden. Die Realität ist eine andere, man hat es natürlich geahnt. Dass die politisch korrekte Konditionierung der Bevölkerung tatsächlich existiert, zeigt sich z. B., wenn Befragte, die in entsprechenden Interviews kritische Bemerkungen machen, eingangs zunächst ihre erwartete positive moralische Grundhaltung benennen, um dann im zweiten Satz die Art und Weise der Flüchtlingspolitik zu hinterfragen. Die Medien vermitteln u. a. durch Anteile der Berichterstattung den Eindruck, es handle sich bei den Kritikern um Minderheiten. Darüber hinaus werden nicht selten die Interviewten als weniger gebildet inszeniert und so zumindest indirekt diffamiert. Der noch zögerliche Leser oder Zuschauer soll -vor allem angesichts der bevorstehenden Wahlen- abgehalten werden, sich mit diesen Merkelkritikern zu identifizieren. Man wähnt, am besten gelänge dies, wenn man PEGIDA- oder ähnliche Demonstrationen sowie fremdenfeindliche Anschläge nicht nur berichtet, sondern kommentiert und so die entsprechende politisch korrekte Bewertung suggeriert. Das Kalkül wird jedoch nicht aufgehen. - Vor allem der Ostdeutsche kennt diese vulgärdidaktisch-vormundschaftliche Informationspraktik. Er hat das gestörte Vertrauensverhältnis zwischen Politik und Medien einerseits und Bürgern andererseits noch sehr gut in Erinnerung. Allerdings hat er sich nie und nimmer vorstellen können, dass ein ähnliches Dilemma auch in einer demokratischen, eigentlich meinungspluralen Gesellschaft hingenommen wird. Nun ist er umso vorsichtiger, um nicht zu sagen sensibler, denn er nimmt zur Kenntnis, dass er auch in der „beste[n] Demokratie, die Deutschland je hatte“, wie Sie bemerken, zwischen privater und öffentlicher Meinung unterscheiden sollte, um nicht evt. persönliche Nachteile -welcher Art auch immer- befürchten zu müssen. Das wird er seiner Tageszeitung (die manchmal noch so heißt wie damals) nicht verzeihen. Den Volksparteien, wenn er sie traditionell gewählt hat, auch nicht. Man muss nicht Höcke-Positionen oder Festerling-Ansprachen billigen und darf sich doch schlagzeilenfähige Entgleisungen von Politikern wie Gabriel, Maas, Stegner, Oettinger u. a. verbitten, ganz zu schweigen von penetranten Belehrungen durch Kipping, Riexinger, Göring-Eckardt oder Roth aus dem Poesiealbum des Gutmenschen. Die wenigsten Deutschen hatten etwas gegen die zeitweise Aufnahme von syrischen Familien, die vor dem Krieg fliehen. Gegen die chaotische Migration solcher, die vorgeben, aus Syrien zu stammen bzw. irgendwo politisch verfolgt zu sein, vor allem zahlreiche ‘allein reisende (!)’ Männer, schon. - Wenn bei den kommenden Landtagswahlen die tradierten Parteien erhebliche Verluste konstatieren werden, dann ist das zu allererst ihrer eigenen Entfremdung von ihren Mitbürgern, denen also, die sie vorgeben zu vertreten, geschuldet und eher nicht der AfD oder so genannten „Rattenfängern“. (Wer sind hier eigentlich die „Ratten“ und wer die „Fänger“?!) Sie sollten ihren Politikstil und ihre Kommunikation von Grund auf erneuern, ihr jetziges Führungspersonal nunmehr Basisarbeit verrichten lassen und so den Wählerinnen und Wählern zeigen, dass sie -in letzter Minute- doch noch gelernt haben. Dann zögen wir alle am Ende vielleicht noch einen Vorteil aus der gegenwärtigen Misere.
Hallo Frau Langfeld, diesem Artikel von Ihnen stimme ich 100% zu. Doch der Grund dafür, dass die Merkel noch an der Macht ist, sind nicht nur die Ja -Sager-Versager Politiker in der Regierung, oder fehlende Opposition. Der Grund dafür ist auch das deutsche Volk. Denn Revolutionen finden auf den Straßen nicht in Regierungsgebäuden statt. Wären seit September vergangenen Jahres jedes Wochenende Millionen Deutsche auf die Straße gegangen, wäre Merkel längst zurücktreten müssen.
Dieser Artikel beschreibt die Wahrheit zu 100 %. Ich schäme mich, von solchen Abnickern wie unsere Bundestagsabgeordneten vertreten zu werten. Ich schäme mich, von einer solchen Kanzlerin, die anscheinend jeden Sinn vor der Realität verloren hat, regiert zu werden. Ich schäme mich für diese deutsche Presse, die nicht einmal den Mumm hat, die gravierenden Fehlleistungen dieser Politkaste auch nur ansatzweise zu kritisieren.
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