Bein schamlosen Subventionsabgreifen mit den Windmühlen, dem Biomais und den Solarlaminat auf fruchtbaren Boden und denkmalgeschützten Gründerzeit-Villendächer gibt es keine Würdegründe. Einsacken auf Teufel komm raus ist die Würde der Weltretter.
Wenn es um Trump geht, verliert so mancher Politiker in diesen Tagen jegliche (Beiss-)Hemmung. Zurückhaltung, Maßhalten scheint in Bezug auf Trump nicht nötig zu sein. Die Reden dürfen drastisch, ja hasserfüllt ausfallen, denn der Redner ist sich der Zustimmung seitens der Politikerkollegen und der Medien sicher. Fast könnte man von einem Überbietungswettbewerb sprechen: Wer geigt Trump am heftigsten die Meinung? Wer zeigt es ihm mal so richtig? Dass solche Reden auch Hass bei Zuhörern heraufbeschwört, wird wohl in Kauf genommen. Haben wir damit in Deutschland nicht Erfahrung? Wollten wir Hetze nicht eigentlich aus öffentlichen Statements entfernen? Sollten wir einem Staatschef “bedingungsloses” Verhalten vorschreiben?
Das ist doch nicht neu Herr Broder! Merkel regiert permanent wie Erich: Sie tritt auf, wie man es von einem ersten Sekretär des ZK erwartet. Ihre Zeit in der DDR als FDJ- Agitatorin erweist sich auch hier als sehr vorteilhaft.
eigentlich ist in BERLIN seitens der unseligen GroKo alles zu lächerlich, das man es garnicht kommentieren kann. Gut ist jedoch, dass die SPD mit ihrem Schnellschuss die doch so “ehrliche” CDU/SPD zu einem Schnellschuss gezwungen hat, die Herrschaften wollten ALLES in die nächste Legisaturperiode verschieben und als grossen Erfolg verkaufen. LEIDER müssen wir das MERKEL vielleicht noch eine 4te Periode ertragen, aber mit DEMOKRATIE has das alles nichts mehr zu tun !
Herr Broder, Sie haben meinen Tag gerettet! Bedingungslos!
Es ist schwer, die Achtung vor deutschen Politikern zu bewahren. Wenn sie nicht so harmlos aussähen, müsste man Angst haben vor ihnen.
Broder, Sie sind nur eins: Spitzenmäßig!
Sie haben vollkommen Recht lieber Herr Broder, die gleichen Parolen , mit denen man uns heute berieselt habe ich bis zum 1968 in meiner kommunistischen Heimat seit dem kommunistischen Putsch 1948 ständig gehört. Danach habe ich diese Heimat Richtung Westen Verlassen um meinen Kindern eine Zukunft ohne Gehirnwäsche, ohne vollständiger Regelung unseren Lebens und Denkens und hauptsächlich ohne Antisemitismus zu sichern. Heute muss ich zusehen wie alle diese Träume sich aufgelöst haben und sogar mit Neid meine ehemalige Heimat- Tschechien , die sich bisher tapfer gegen die Mainstream- Sozialisierung-Klima Wandel- Religion, offener Grenze usw. wehrt betrachten.
Kleine Ergänzung der beliebten Parolen von Genosse Erich für Genossin Angela: “Den Merkelismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf…”
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