Fehlen da nicht noch ein paar Pastoren wegen der Bewahrung der Schöpfung?
Alleine ein Schelnhuber in einer solchen “Kommision” garantiert ein wissenschaftlich katastrophales und, wie der AUtor schon bemerkt, wirtschaftlich irreparable Schäden zeitigendes Ergebnis. Wer gebietet den Zerstörern unseres Landes, unserer Wirtschaft und unseres indigenen Volkes endlich Einhalt?!
Einige Geistliche zusätzlich wären hilfreich. Wenn schon Bestattung, dann bitte würdevoll. Ruhe in Frieden stabile deutsche Energieversorgung.
Was nutzt es denn, wenn wir uns hier darüber beschweren? Man kann es sehen, wie man will. Die Linksgrünen sitzen überall an den Schaltstellen der Macht. Ob Energiewende, Flüchtlingskrise oder Eurokrise. Es wird weiter marschiert ohne Rücksicht auf Verluste. Es werden Fakten geschaffen. Ich persönlich habe keine Hoffnung mehr, dass die Entscheidungsträger zur Vernunft kommen. Dazu musste man sich nur einmal die Sendung Anne Will ansehen. Da saßen Brandstifter, die sich als Feuerwehr ausgaben. Man kann sich nur noch persönlich auf die neue Situation vorbereiten. Ob das nun auswandern heißt oder das eigene Vermögen in Sicherheit zu bringen, ist eine individuelle Frage. Letztlich können wir nur machtlos zuschauen, wie die Experimente in der Energieindustrie oder der Zuwanderung ausgehen. Selbst wenn die Kritiker Recht behalten werden sieht man in Venezuela, dass das für den kleinen Mann nur ein schwacher Trost sein wird.
Deutschland zerstört sich selbst. Die Windenergie ist nicht zuverlässig - Punkt. Die Windenergie ist nicht preiswert, weil bei Ausfall teuer eingekauft werden muss, ganz zu schweigen von der gegen alle Marktprinzipien verstoßenden EEG Umlage. Zur Zeit kann dieser Irrsinn noch durch eigene konventionelle Energie kompensiert werden. Nach Kohleausstieg erfolgt der Zukauf in Frankreich, Tscheschien oder Polen durch Atomenergie und Energie aus Kohle. Damit haben wir nur eins gekonnt: Vernichtung von einheimischer Industrie und einheimischen Arbeitsplätzen. Umweltschutz, CO2 Bilanz? Pustekuchen. Wir werden nach Strich und Faden belogen. Keine Diskussion über wirklich effektive Speicher von überschüssiger Energie und gleichwohl: bei Ausfall von Wind und Sonne über einen längeren Zeitraum (gab es schon zu Zeiten ohne „menschengemachten Klimawandel“) - gleiches Szenario wie oben. Politische Veränderungen müssen maßvoll erfolgen, damit sie bei Mißerfolg rückgängig gemacht werden können (Karl Popper). Das ist ein Grundprinzip der „Offenen Gesellschaft“ und nicht „Vorwärts immer - rückwärts nimmer“. Letzteres Zitat stammt von Erich Honecker, bestimmt kein Vertreter der „Offenen Gesellschaft“. Und außerdem bleibt immer noch die Frage, wo vorn ist? Da habe ich einen dezenten Hinweis an die Linksgrünen: Niemand besitzt das Monopol auf die Wahrheit und keiner kann die Zukunft vorhersagen.
“Und weiß ich das Ergebnis schon, dann bild ich eine Kommission”. Kein weiterer Kommentar von Nöten.
Zu diesem Artikel gibt es nur eines zu sagen. Deutschland hat fertig, Politik wie Flasche leer.
Die Teilnehmerliste liest sich für einen Wissenschaftler, der nicht am Brotkorb der Politik hängt, wie ein Gruselkabinett. Aber: es kann getrost davon ausgegangen werden, daß die Regierungskoalition ihr Regierungsprogramm durchsetzen wird. Mit all den wahnwitzigen Vorhaben wie Familiennachzug für subs. Schutzbedürftige, Eurorettung, EU-Budgeterhöhung und Klimapolitik. Ebenso wie die Beibehaltung des Soli, div. neue Steuer- und Abgabenverordnungen, Fahrverbote für Dieselfahrzeuge usw.. Damit wird auch dem letzten Wähler klar werden, daß es so nicht weitergehen darf. Und daß die einzige politische Alternative auch diesen Namen trägt. Wenn die Partei bei den nächsten BTW bei mind. 30% landet, dann sind solche „Kommissionen“ nur noch Makulatur und ich brauche mir um den irrwitzigen Kohleausstiegsplan 2030 keine Gedanken mehr machen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.