Der Begriff Ruhmesblatt ist unpassend. Umso passender sind die Worte von Herrn Bystron. Das könnten Sie , Herr Broder , der AfD schon lassen. So feige kenne ich Sie doch snst gar nicht.
Lieber Herr Broder, hatten Sie etwas anderes von dieser total character- und empathielosen Frau erwartet?
Hab den Eindruck 6 der 7 Parteien im deutschen Bundestag verurteilen so richtig nur den Antisemitismus der Rechten in Deutschland.Für den Antisemitismus der arabischen und islamischen Welt und auch den von vielen Muslimen, die in Deutschland leben, scheint man mindestens klammheimlich ein Verständnis für zu haben.
Petr Bystron muss meines Erachtens nach einer der Vorsitzenden oder sogar Kanzlerkandidat der AfD werden. Einfach deshalb, weil er gut aussieht & quatschen kann. Es ist nun mal leider so, dass es in Republiken auf das Aussehen von Kandidaten ankommt. Kurz in Österreich ist der Typ Schwiegersohn, Trump sieht auch besser aus als Obama. & Bystron könnte ein Kurz 2.0 werden.
Ich finde für diese Person einfach keine Worte mehr, aber wie war das mit dem Essen und Kotzen ?
Zu spät angeschaut zum Kommentieren dort: Ihr entspannter Auftritt in Otterndorf, mit Ehrengast Stefan Aust, wenn ich das richtig sehe, auch ein Urgestein der klaren Worte. Herzlichen Glückwunsch hierfür - noch ist Polen nicht verloren, sondern nur die SPD - und noch herzlicheren Glückwunsch zum Enkelkind!
Es sind nicht nur diese Worte im Auswärtigen Ausschuss, sondern viele Reden und Debattenbeiträge der AfD im Bundestag und in den Landtagen, die die Mitglieder der anderen Parteien vor Scham unter die Bänke und Tische kriechen lassen müssten. Wir kennen ihr Verhalten und ihre Antworten. Gejohle und unqualifizierte, stereotype Zwischenrufe. Am häufigsten das Nazigeschrei. Viele Abgeordnete der AfD und deren Mitglieder - nicht nur die weit über tausend jüdischen - hätten bei den echten Nazis mindestens mit einem KZ-Aufenthalt rechnen müssen. Orte, wo Linke und Grüne die AfD hinwünschen. Pardon, ich muss mich berichtigen. Bei denen würde es ja Umerziehungslager heißen.
Ja, aber geht es nicht spätestens seit 2015 um Bilder? Entweder unschöne Bilder vermeiden (zum Beispiel an Grenzen) oder um bedeutsame Selfies mit Flüchtlingen oder wie jetzt um einprägsame Bilder aus Auschwitz. Man kann so viel ausdrücken mit Fotos. Man kann mit Bildern Politik machen. Oder man kann mit Bildern erreichen, was man in der Praxis unterlässt. Mit Bildern kann man schummeln, etwas signalisieren, was man in der Wirklichkeit nicht einhält. Bilder schaffen Emotionen. Mit Bildern arbeitet man an seinem Image. Mit Bildern macht man Eindruck. Mit Bildern kann man etwas unterstellen. Mit Bildern kann man so tun, als ob. Bilder können Handeln ersetzen. Auf den Eindruck kommt es an. Denn Bilder sind so einprägsam. Praktisch, solche Bilder.
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