Liebe Ulla Schneider, Beiträge wie der Ihrige geben mir den Trost: ich bin nicht allein in dieser total beknackten Zivilisation, herzlichen Dank dafür!!! Es liegt mir fern, Sie zu ergänzen oder zu belehren, jedoch scheint mir, jemand, der in dieser absurden Situation das Maul nicht aufmacht, um dieser unsinnigen Thematik zu wiedersprechen, der ist alles mögliche, mitnichten gescheit! Halten Sie durch…
Diese Katastrophenpolitik nicht aus psychopathischer Bösartigkeit sondern das Ergebnis einer saufenden Trulla mit Dienstmädchenintellekt und Schranzencharme? Das wäre ja noch schlimmer als bisher gedacht. Der Deutschen langer Weg nach ganz unten ist von historisch singulärer Konsequenz: von Wilhelm II über Hitler zu Angie Merkel. Man fragt sich, ob’s noch tiefer geht.
Frau Merkel hat sich in ihrer Amtszeit als „falscher Fuffziger“ für Deutschland herausgestellt. Sie hat erstaunlich viele willige Mithelfer gefunden. Ein aufgepumptes politisches System ohne Sinn und Verstand, ohne Anstand und im Dunstkreis der fatalen Schwurbel-Dame agierend. „Nun war sie halt mal 16 Jahre da, die Alternativlose.“ Eine Beschränkung der Amtszeit des Kanzlers auf zwei Legislaturperioden hätte geholfen das Merkel-Desaster deutlich zu reduzieren.
Die Chance Deutschlands ist, daß andere Länder sich ebenfalls zerlegen. Die Idee dahinter, Deutschland zu schwächen, ( einzuhegen, so Joschka Fischer) um Ungleichheiten in der EU einzuebnen, also das Niveau abzusenken hat den Fehler, daß diese EU am Ende ist, sobald - so Margret Thatcher - den Deutschen das Geld ausgeht. Im Moment schmeißt sich noch die EZB dazwischen, aber hat solches Geld auch einen Wert? Irgendeinen Grund wird es schon haben, daß in unserer Krisenzeit an den Börsen - Danke an Angela - Geld in Sachwerte getauscht wird.
“So wahr mir Gott helfe!”
Besser kann man es wohl nicht zusammenfassen, das Werk der Deutschland Zerstörerin Merkel. Respekt und Dank für diesen Artikel!
An einem Tag wie diesem darf man erleichtert feststellen: Früher war alles besser. Wer wollte da widersprechen? Deutschland war immer das Herz Europas und wer Detuschland hat, hat Europa. Die Chinesen sagen, wer Europa hat, hat die Welt. Ganz unbedeutend sind wir ja nicht. Daß Merkel einen Elitenplan ausgeführt hat, steht wohl außer Frage. Ob die Windmühlen tatsächlich ihren Zweck erfüllen? Erst haben uns die Schlagschatten genervt, dann die Vogelschredder (wo waren diesen Sommer die Vögel?), dann war’s die Verschandelung der Landschaft, der Infraschall, und mich persönlich, daß die Vertikalturbine aus jeder Debatte heraus gefallen ist. Und nun könnte die das “Windsterben durch Windkraft” nerven. Die Egoheber der Klimaaktivisten erzeugen ja nicht nur Interferenzen und bremsen so die nächste Windmühle aus, sie scheinen sogar den oberflächennahen, aber auch den Höhenwind anzuhalten. Was bleibt, ist die Schadenfreude. Und die war immer die reinste Freude. :)
Merkel hinterlässt in der Tat ein tief gespaltenes Land. Nur die Wenigsten scheinen es zu merken. Heute Abend findet wieder ein solch die Spaltung überdeckendes Fernsehereignis im Zwoten aus der angeblich so guten alten Zeit statt. Der Hofkasper des Merkel-Regimes Thomas Gottschalk zelebriert eine Wiederauferstehung eines etwas anderen Nürnberger Parteitages der Maßnahmenbefürworter oder Angepassten, für den im Lande des Merkel-Statthalters Söder offenkundig alle scharfen Regeln des Corona-Regimentes außer Kraft gesetzt wurden. Kein Mindestabstand, keine Maskenpflicht: So sitzen sie dicht an dicht gedrängt zu Tausenden auf den Rängen des etwas anderen Nürnberger Parteitages. Es sind die, die Regeln setzen, ohne sich um ihr Geschwätz von gestern zu kümmern. AHA-Regeln etwas anders verstanden. Wenn man sie braucht, um Corona-Maßnahmen-Gegner im Berliner Tierpark oder vor dem Brandenburger Tor zusammen zu knüppeln, dann sind diese Regeln konsequent durchzusetzen. Dann sind diese Gegner Gegner des Rechtsstaates und der Demokratie. Wenn es aber darum geht, mit einer Gottschalk-Revival-Veranstaltung das gegenwärtige Corona-Regime mit heiteren Freundlichkeiten zu garnieren und den Glanz der Vor-Corona-Zeit zu verschaffen, dann interessiert die Vertreter dieses scheinbaren Rechtsstaates dies nicht die Bohne. Was bleibt? Es bleibt der bittere Eindruck von immer rücksichtsloserem und ungenierterem öffentlichem Rechtsbruch und Rechtsbeugung durch die Vertreter des Staates. Man muss sich gar nicht mehr verstecken oder tarnen. Man jubelt dem Volk einfach seinen Gottschalk unter. Und alles ist gut.
Es bleibt nur noch zu erwähnen, Honeckers Abrissbirne hat ihr Werk vollendet. Schickt sie nach Chile. In das Land ihrer geflohenen Ziehvätern
Volltreffer, Herr Noll, bzw. Mister Ferguson! Deutschland ist wieder der europäische Schwächling, wie nach dem WW II. Abhängig von Russlands Gas, amerikanischen Soldaten und französischem Strom. Möglich wurde diese Katastrophe für Deutschland zwar erst unter Merkel, doch daran gearbeitet wurde schon seit sehr viel länger. Der Großteil der Deutschen ist mittlerweile ein Haufen ungebildeter Idioten, dank diverser linker Schulreformen, die heutige Jugend kann zwar alle möglichen und unmöglichen Geschlechter auswendig herunterbeten und ist links ideologisiert, wie einst die HJ. Nur richtig rechnen, oder gar schreiben und sprechen kann sie nicht. Trotzdem haben viele von diesen Bildungsfernen einen akademischen Grad, der ihnen zur Täuschung und Beruhigung hinterher geworfen wurde. Natürlich wurde sich immer an den Schwächsten orientiert, die nach Deutschland kamen, vom kurdischen Bergbauern bis zum arabischen, bzw. afrikanischen Wirtschaftsflüchtling. Dumm, aber politisch bestimmt überkorrekt. Nur so ist es möglich ein Volk leicht in einen Haufen widerstandslose Deppen zu verwandeln, die jeden noch so großen Unfug schlicht “glauben”. Deutschland hat fertig, um es mal im Duktus eines bestenfalls deutsch stammelenden Fußballtrainers zu sagen und die einzigen die das bedauern werden, sind die Armen, die es bisher noch nicht in die deutsche Vollalimentierung geschafft haben, denn bald ist das “Weltsozialamt” auch pleite.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.