Wenn man in Frankreich den ehemaligen Präsidenten Sarkozy erst vor Gericht und dann ins Gefängnis schickt, wäre in Deutschland an der Zeit, auch die Rolle von Merkel als ehemalige Kanzlerin zu durchleuchten. Persönliche Eitelkeiten dieser Frau sollten man den Schaden des Amtes durch diese Frau mal juristisch aufarbeiten. Wie es im Amteid heißt “.... Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde”. Es ist Zeit zur Generalabrechnung, auch mit den claqueuren ihrer Amtszeit. Deutschland einig Vaterland war einmal, Merkel sollte als größte spalterin der Nation in die Geschichtsbücher eingehen.
Den 15 tollen von 16 bisherigen Kommentaren schließe ich mich an.
@Jens Hofmann: „Was final noch zu klären wäre, ist, wie man von Kartoffelsuppe diesen massiven Zuwachs an Körperfülle erreichen kann. Oder war das mit der Suppe nur fürs Volk?“ Glauben Sie mir, bester Herr Hoffmann: Vor der Kartoffelsuppe drei Kartoffel-Schnapschen (vulo Vodka), nach der Suppe sechs dito – und in der Suppe reichlich Fatt (masurisch für Fett): Da kommt mit der Zeit schon gut was auf die Rippen. Meine selige Großmutter pflegte angesichts solch unerklärlicher „Zuwächse“ trocken zu bemerken: „Es steht kein leerer Sack an der Wand auf…“. Ich würde mir für die Tante allerdings längerfristig ‘ne richtig stramme Diät (Kohlrüben-Wasser-Plörre à la Prusse aus dem Blechnapf) wünschen…
statt dem deutschen Volk zu dienen, Sicherheit & wachsenden Wohlstand (zB. billige Energie) zu schaffen, hat die Raute des Grauens genau das Gegenteil exekutiert. Man könnte annehmen, ihr sei es wichtiger gewesen, die irren Milliardärs WEF Pläne (ab 2030 kein Eigentum mehr usw) umzusetzen. DAS einzig Gute in den letzten 16 Jahren: eine Geschichte über ihre Kartoffelsuppe hat mir ein Preisgeld von 500,- eingebracht… ;-)))))
Im nichts vergessenden Netz kann ich immerhin auf Kommentare meinerseits von vor 2015 verweisen, wonach diese unsägliche Frau vor ein Gericht gehört und ich darum bete, noch Gelegenheit zu haben, ihr eines Tages beim Hofgang zuzusehen. Können die FAZ-Fatzkes ebenfalls auf irgend etwas Entsprechendes verweisen? Nein? Dann mögen sie doch bitte auch jetzt ihr unerträglich verlogenes Mundwerk halten!
Wir sagen, der Chirurg, der uns Hüfte und Knie operiert hat sei gescheitert. Aber wir sind es, die jetzt im Rollstuhl sitzen. Vielleicht hat der Chirurg ja genau dieses Ende angestrebt. Vielleicht wollte er ja die kapitalistische BRD in politischer, gesellschatlicher und ökonomischer hinsicht ruinieren. Mission accomplished.
Wenn die Kanzlerin alles “vom Ende her denkt”, dann könnte man bösartig der Meinung sein, dass sie ihre Politik darauf ausgerichtet hat, den demokratischen Rechtsstaat zu begraben, was ihr nicht ganz gelungen ist. Im Übrigen teile ich die Meinung von Joachim Krone, dass es ein ganzes Heer von Mitschuldigen gibt, die entweder versagt haben oder gar versagen “wollten”. Dazu gehört natürlich die eigene Partei, die CDU, aber auch die Medien, die Publizistik und die Wissenschaft haben sich übel bekleckert, allerdings nicht mit Ruhm. Die Lage in unserem Staat ist beklemmend und eine wie auch immer neu gebildete Koalition wird daran nichts ändern, da man die Riesenprobleme einfach nicht zur Kenntnis nehmen will und stattdessen um Posten feilscht und aberwitzige Pläne schmiedet, die erneut viel Geld kosten werden, aber außer neuen Posten in der Verwaltung nichts einbringen werden.
Ich habe in den letzten Monaten ihre Texte vermisst, lieber Herr Rietzschel. Dieser Artikel beschreibt den Typus Merkel recht treffend. Die CDU hat ihr die Zügel viel zu schnell überlassen, als genuine Zentralistin wußte sie recht früh, wie sie Menschen manipuliert, gegeneinander ausspielt, um zu der Machtkonstellation zu kommen, die ihr die Autokratie ermöglicht. Um sie geschart ein willfähriges, opportunistisches Parteivolk, daß ihr den roten Teppich auslegte, nachdem alle internen Kritiker ihrer Politik der Partei komplett weggebissen und hinausgeekelt wurden. Nach dem die eigenen Schützengräben bereinigt wurden und sie noch nicht einmal mehr mit dem Friendly Fire rechnete, konnte ihr politischer Wille auch die Front erweiten, indem sie auch andere staatliche Institutionen okkupierte. Vom Verfassungsschutz, über Landtagswahlen, die ihr nicht behagten bis zum Bundesverfassungsgericht wurde alles in ihrem Sinne geschleift. Dieser Mischung aus gefährlichem, zentralistischen Denken, egozentrischer Selbstbezogenheit und Profilierungssucht haben ihre Parteikollegen viel zu lange laufen lassen, weil es auch ihre Karrieren getragen hat. Das Jahr 2015 mit der Flutung von völlig uns kulturfremden sogenannten Flüchtlingen werde ich ihr niemals verzeihen. Dieser Frau, die die Identität dieses Landes stark beschädigt hat, weine ich keine einzige Träne nach.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.