Thomas Rietzschel / 30.09.2021 / 13:00 / Foto: achgut.com / 45 / Seite ausdrucken

Merkel: Ende der Bescheidenheit

Mit dem Verlust der Macht vergehen die Mythen. Es wankt der Nimbus, auf dem die Herrschenden thronten. Wer nichts mehr zu sagen hat, dem wird nichts Gutes nachgesagt. Plötzlich will es vielen, die Angela Merkel in himmlische Höhen jubelten – bei ARD und ZDF, im Hörfunk, auf den Seiten der Presse und Magazine – plötzlich will es ihnen wie Schuppen von den Augen fallen.

Verklungen sind die Legenden, Sagen und Märchen über "die mächtigste Frau der Welt". Stattdessen skeptische Fragen, was sie denn eigentlich geleistet habe in den 16 Jahren ihres Regierens, wie sie entsprechend dem Amtseid den Nutzen des Landes gemehrt und Schaden von ihm abgewendet hat.   

Die FAZ, Merkels liebste Lektüre, zeigte „Mutti“ einen Tag vor der Wahl auf der Titelseite mit dem Gesicht eines unerzogenen, trotzig schreienden Kindes. Kein schönes Bild trotz der bunten Papageien, die sich an ihre Schulter und Hände krallten wie die Journalisten zuvor an ihre Rockschöße. Man geht auf Distanz.

Sogar Wolfgang Joop, der die Kanzlerin einst „cool“ fand, teilt jetzt aus. „Sie hat ja immer gesagt: Wir finden eine Lösung, wir schaffen das. Aber das steht ja noch immer im Raum, dass eine Lösung gefunden wird.“ Und weiter: Sie habe „Probleme immer“ verschoben, „am besten dem Nächsten in die Schuhe.“ Damit sei sie „erfolgreich gewesen“. Am Ende des Telefonats, das die FAZ mit dem Mode-Fürsten führte, ist gar von einem „makabren Totentanz“ die Rede. 

Alles nur ein Fake?

Kein Nachruf dagegen, in dem noch etwas zu lesen oder zu hören wäre von der rational nüchtern handelnden Naturwissenschaftlerin, von der Frau, die immer alles „vom Ende her denkt“. Nichts über ihre große Bescheidenheit. Ist also alles nur ein Fake gewesen? Wer das noch unlängst zu vermuten gewagt hätte, wäre von Politik und Medien verhauen worden.   

Dabei konnte einem schon der gesunde Menschenverstand sagen, dass sie nichts, rein gar nichts „vom Ende her denken“ konnte. Wie sollte das gehen, da es niemand vermag, in die Zukunft zu blicken. Mit dem, was ihr die Liebediener gehorsam zuschrieben, war sie zwangsläufig überfordert. Allenfalls konnte sie Ziele verfolgen; und die lagen dann immer in der Richtung, nach der sich der Wind eben drehte.

Daran freilich könnte man sie nun durchaus messen, bloß kommt dann wenig Gutes, nichts Gescheites heraus. Nachdem sie die CDU zunächst in die Mitte und schließlich weiter an den linken Rand der SPD führte, hinterlässt sie die einstige Volkspartei als einen gesichtslosen Verein, fast schon als eine Splittergruppe, die sich hinter der SPD einreihen muss.  

Das Spiel mit den Ängsten

Auch die Wirtschaft hat keinen Grund, ihr eine Träne nachzuweinen. Mit der Verkündung des Atomausstiegs hat sie 2011 die Energiekosten in einer Weise erhöht, die den Unternehmen an die Substanz geht. Selbst ein Privathaushalt, der zur Zeit von Merkels Amtsantritt noch 52 Euro monatlich für den Strom zahlte, muss heute 93 berappen. Skrupellos spielte sie mit den Ängsten der Bürger vor einer mutwillig heraufbeschworenen Gefahr, um sich als verantwortungsbewusste Regierungschefin zu inszenieren.

Nicht zu reden von der Öffnung der Grenzen überwiegend für Sozialleistungsempfänger, Menschen, die den Staatssäckel seither Jahr für Jahr um Milliarden erleichtern. Indem sie politisch eine Gasse schlug, die in die europäische Schulden-Union führte, hat sie die Konten des Landes geplündert wie keiner ihrer Amtsvorgänger.

Verdacht wollte das kaum erregen, zumal man ihr nachsagte, dass sie selbst sehr bescheiden sei und auch so lebe. Sicher keine grundfalsche Aussage, bezieht man sie auf das intellektuelle Vermögen und ihre Fähigkeit muttersprachlichen Ausdrucks. Mit keinem französischen oder britischen Regierungschef hätte sie sich je auf einen historischen Disput einlassen dürfen, ohne blamiert abzutreten, schon gar nicht mit einem wie Boris Johnson, dem  gelernten Althistoriker, Journalisten und Autor mehrerer geschichtlich fundierter Bücher. 

Mit ihrem Bildungsfundus war Angela Merkel von Anfang an zur Bescheidenheit verdammt. Damit vermochte sie niemanden zu erschrecken. Auch was ihre äußerliche Erscheinung anlangt, hat sie sich stets durch konsequente Schlichtheit ausgezeichnet. Ein Schrank voller bunter Mao-Jacken, deren Schnitt sich nur insofern unterschied, als sie immer zeltartigere Formen annahmen. Der Schmuck, den sie trug, war so auffällig kitschig, dass er nur aus den Ramschkisten der Kaufhäuser kommen konnte. Das gefiel vielen, weil es dem eigenen Niveau entsprach, dem Ansehen Deutschlands in der Welt kam es nicht zugute.

Ein Löffel Suppe

Dass sie Wert darauf gelegt hätte, viel von sich her zu machen, kann man Frau Merkel bestimmt nicht nachsagen. Kein Vergleich mit dem Angeber Schröder in seinen Brioni-Anzügen. Nichts, das sich mit dem Genuss vergleichen ließe, dem der Genosse der Bosse bei Rotwein und Cohibas demonstrativ erlag. Zur offensichtlichen Freude am Luxus mangelte es Merkel schlichtweg am Stil als Folge weltläufiger Bildung. Man habe ihr ja, spottete Helmut Kohl einmal, überhaupt erst beibringen müssen, mit Messer und Gabel zu essen, ohne sich dabei zu verletzen. Für die Kartoffelsuppe, die sie besonders mag, hatte der Löffel gereicht.  

Ihr Ehrgeiz freilich verlangte nach Höherem. Und da war dann schnell Schluss mit der Bescheidenheit. Sie wollte in die Geschichtsbücher eingehen. Dafür war ihr nichts zu teuer, solange der Steuerzahler die Kosten trug. Es ging ihr darum, sich den Ruf der humanitärsten Staatsfrau aller Zeiten zu sichern, als Vorkämpferin eines gesunden Klimas. Auch mit der Bereitschaft zur Übernahme europäischer Schulden verfolgte sie ein persönliches Ziel, die Absicht, als beste Europäerin in die Annalen der Alten Welt einzugehen. 

Mit Bescheidenheit hatte das alles wenig zu tun. Im Gegenteil musste das Land teuer für den Ruhm seiner Kanzlerin bezahlen. Wer sie dafür noch zur Verantwortung ziehen wollte, würde wenig erreichen. Es gibt politische Vergehen, die einfach zu schwer sind, als dass sie sich rechtlich verfolgen ließen. Anderseits sollte aber kein Gras über die Sache wachsen. Denn immerhin haben die Machtgier und der Geltungsdrang unserer „bescheidenen“ Mutti gezeigt, wohin es führt, wenn man die Macht ungehindert walten und schalten lässt.

Wo die Bürger vor der Anmaßung kuschen, werden sie ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, wenn es sein muss, unter dem Deckmantel vorgetäuschter Bescheidenheit. Das bewiesen zu haben bleibt Angela Merkel immerhin nachzurühmen, vielleicht sogar in einer Fußnote der Geschichtsbücher, wo sie dann freilich weniger als die „Queen of Europe“ auftauchen dürfte, eher schon als „die wichtigste Raute der Welt“, von der Theo Koll ganz unerwartet im ZDF sprach. 

So ändern sich die Zeiten – und mit ihnen die Journalisten. 

Foto: achgut.com

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Ilona Grimm / 30.09.2021

@Hans Hofmann-Reinecke: »Vielleicht wollte er ja die kapitalistische BRD in politischer, gesellschatlicher und ökonomischer hinsicht ruinieren. Mission accomplished.«—- Das sehe ich wie Sie. Allerdings mache ich keine Einschränkung durch „vielleicht“. Für mich steht fest, dass genau dies das Ziel der „Raute“ (die Sie mit einem bösartigen Chirurgen vergleichen) gewesen ist und bleibt. Schaun wir doch mal, wo wir sie wieder antreffen werden, wenn sie aus dem Kanzleramt ausgezogen sein wird. Man mache sich mal auf die Suche nach den langjährigen Verbindungen der Kanzlerstuhl-Dauerbesetzerin zu Mr. K. Schwab und seinem WEF. Ms. Merkel ist durch die Kaderschmieden der DDR marschiert, um anschließend die des WEF zu absolvieren. Erklärtes Ziel des WEF: “Western values will be tested to the breaking point.” [Punkt 8 eines Propaganda-Videos des WEF]—- Besitzlosigkeit, Verschiebung (displacement) von Populationen und Millionen von Flüchtlingen, fleischarme Ernährung, Organe aus dem “Drucker” (oder vielleicht doch aus dem Menschenzuchtlabor?) , exorbitante Preisgestaltung zur erzwungenen Reduktion von CO2 ... sind ebenfalls Teil der Agenda. Grauen ist ein euphemistischer Ausdruck für all das, was die Raute des Grauens zu verantworten hat.

A. Ostrovsky / 30.09.2021

Vor mehr als 16 Jahren habe ich immer über die Österreicher gespottet, weil bei denen das schwerste Verbrechen überhaupt das unberechtigte Führen des Titels Hofrat ist. Ich fand damals, dass es schon legitim ist, wenn der eine oder andere ein bischen hochstapelt. Das hat sich in den letzten 15 Jahren verändert. Ich kann die Österreicher jetzt besser verstehen. Offenbar haben die schon ähnlich schlechte Erfahrungen mit Hochstapler*Innen gemacht, wie wir in den letzten 16 Jahren. Das wusste ich anfangs nicht, wie radikal die Hochstapelei um sich greift, immer neue Bereiche erobern muss, einerseits aus der Not, die bisherige Hochstapelei nicht auffliegen zu lassen, andererseits aber auch an einer offenkundigen Lust der Hochstapler, noch weiter, noch größer, noch strahlender und noch mächtiger zu sein. Die Endphase führt dann dazu, dass sich mittelmäßige IQ-Besitzer*Innen, Hilfsköch*Innen aus der Studentenmensa, Pförtner*innen und Blockwart*Innen mit Ehrendoktortiteln behängen lassen und im ganzen Land entscheiden wollen, was wahr ist und was Hate-Speach. Und sie finden Nachahmer, die intellektuell noch weniger bemittelt sind. Die Hochstapler*In wird das Idol der unterdrückten Dummen, denen man ihr Leben lang zu verstehen gegeben hat, dass sie für alles zu unintelligent sind. Jetzt endlich können sie sich auf die Kanzler*In berufen, die 99,9% aller Wissenschaftler*Innen hinter sich gelassen hat, auf dem Wege zur göttlichen Wahrheit. Während man Hochstapler noch lächelnd gewähren lassen kann, muss man das aggressive Getöse der Dummen, die sie um sich schaaren mit allen Mitteln bekämpfen. Wenn man das versäumt wacht man bald in so einem Absurdistan auf, das früher Deutschland war. Und nun bitte alle im Chor: “Was war das doch für eine schreckliche Person da im Kanzleramt!!!” Nein, nein, nein, mir warn ja schon immer dagegen, warn mir, nicht? Es gibt überhaupt nur eine legitime Meinung! Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns! Jetzt wird Merkel gebasht, verstehstu!!  !!!

Uta Buhr / 30.09.2021

Vielen Dank, lieber Autor. für einen Artikel, der sämtliche Defizite dieser von willfährigen Claqueuren schon heilig gesprochenen Landpomeranze knallhart auf den Punkt bringt. Merkel war von vornherein eine Figur zum Fremdschämen, angefangen bei ihren trotz eines teuren Friseurs oft schlecht sitzenden Haaren über die unsäglich hässliche sackartige Kostümierung bis hin zu den bis auf das Nagelbett blutig genagten Fingernägeln, die sie auch noch ganz schamfrei exponierte. Eine ungepflegte Frau, die dem angeekelten Zuschauer während eines Bayreuth Besuches auch noch die riesigen Schweißplacken in ihren Achselhöhlen darbot. Aber noch schlimmer als diese Äußerlichkeiten wiegt Merkels armselige intellektuelle Möblierung. Ihre Unbildung offenbarte sie stets in der ihr eigenen primitiven Rhetorik. Da sie, wie ich vermute, ein Heer von Redeschreibern für ihre - freundlich ausgedrückt - sehr schlichten Ansprachen bemühte, will ich mir gar nicht ausmalen, was herausgekommen wäre, wenn sie diese selbst verfasst hätte. Was neben all dem Beschriebenen am meisten gegen sie spricht, war ihre Verschwendungssucht auf Kosten des auch schon vor ihrer Amtszeit stark gebeutelten deutschen Steuerzahlers. Den Gipfel erklomm sie mit der Öffnung der Grenzen 2015, als sie die ganze Welt nach Deutschland einlud, damit sie sich an dem von fleißigen Menschen generierten (relativen) Wohlstand labe. Da es mit dem Friedensnobelpreis nicht klappte, den sie nur allzu gern aufgrund ihres angeblich “humanitären” Engagements eingesackt hätte, machte sie unbeirrt weiter unter dem Jubel der ihr treu ergebenen ÖR und einer Journaille, die ihr jetzt, wo ihre Tage gezählt sind, den roten Teppich nicht mehr ganz so freudig ausrollt. Dennoch, die Abrissbirne hat ein System geschaffen, das nach ihrem Abtritt weiter existieren wird. Es bedarf eines Herakles, den von ihr geschaffenen Augiasstall auszumisten. Angesichts des Wahlergebnisses kann ich keinen erkennen, der dafür in Frage käme.

Florian Bode / 30.09.2021

Da die CDU ihr nicht in den Arm gefallen ist, steht sie mit dem Wahlergebnis noch unverdient gut da.

Manfred Werner / 30.09.2021

Das Wichtigste wäre, die Medien und hier insbesondere den ÖRR zu „entmerkeln“. Denn oft kam es mir so vor als hätte die orientierungslose Frau Merkel bei Radio Bremen oder dem WDR angerufen und gefragt, was sie denn jetzt am besten machen solle… um weiter gehyped zu werden.

Dietrich Herrmann / 30.09.2021

Und nur Merkel ist für das jetzige Desaster der CDU verantwortlich. Nur, dieser Verein merkt das nicht einmal. Normalerweise müsste Merkel sofort hochkantig aus der Partei fliegen.

Th. Stoppel / 30.09.2021

Wer denkt, dass mit der Ära Merkel der Irrsinn ein Ende hat, dem empfehle ich einen Artikel zweier Junggrünen auf Journalistenwatsch. Diese neugewählten Abgeordenten sinnieren hier schon mal über die aufnahme von 200 Mio. Flüchtlingen, deren Klima Deutschland zerstört hat. Wenn man denkt es geht nicht schlimmer, gibt es einen hoffnungsschimmer. Und dieser Hoffnungsschimmer sind u.a. bisher nichtarbeitenden, d.h. ihr eigenes Geld erarbeitenden Spinner mit Parteibuch. Ich kann nur laut sagen, wehret den Anfängen und stoppt diese Scharlatane.

Dr. Joachim Lucas / 30.09.2021

Eine der überschätztesten Personen der Welt. Unterschätzt aber in ihrer Zerstörungskraft, die sie für Gestaltungswillen hielt. Sie hält sich wohl selbst für groß, weil sie permanent von Claqueuren umgeben war. Bescheidenheit ist nur dann eine Zier, wenn man mehr zu bieten hat als man zeigt. Aber sie hatte nichts zu bieten, zu keinem Zeitpunkt. Eine öde Puritanerin und Opportunistin hat sie sich wie eine Grabplatte auf dieses von ihr kaputtgemachte Land gelegt. Den Rest besorgen ihre Nachfolger.

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