Auf die Gefahr hin, daß dieser Beitrag gelöscht wird, aber ich assoziiere bei der Überschrift unmittelbar einen Wuppertaler Sandsack.
Verehrte @Doris Kleffner, die von Ihnen in Afrika beschriebenen Dinge, sollen sich auch früher, vor der Zivilisierung durch die erhabene jüdisch-christliche Kultur, in Nordamerika (Indianer, ja ja), Mittelamerika und Südamerika zugetragen haben. # Alles unangreifbar duch Zeugen und Quellen dargelegt. # Nun muß man halt wissen, daß die kommunistische und andere linke Denkschulen, das ohne Beweise abstreiten, weil es deren eigenen Plänen nicht zupaß kommt. Linke leugnen ja die Existenz des Bösen. Sie halten es mit dem Lügner und längst widerlegten Rousseau. # Es waren ja auch die Linken, die Afrika in die Armut getrieben haben und dort weiter halten wollen. Dieses Muster zieht sich durch die Weltgeschichte. Daher, von Linken ein ehrliches Zeugnis zu erwarten, ist ein fataler Fehler. Die sind an der Wahrheitsfindung NICHT interessiert. Auch haben die Linken zig verschiedene lächerliche, falsche Definitionen des Wahrheitsbegriffs “erfunden”, um den Leser zu foppen, zu betrügen. # Über die enormen Geschichtsverfälschungen, -umschreibungen seitens genau dieser Linken brauchen wir erst gar nicht zu reden. # Jeder Christ in Afrika ist ein Fortschrittsbeweis. Nur so ist das Land überhaupt noch zu retten. Ein Christ ist ein Mensch der anderen gegenüber mit Respekt und Achtung entgegentritt und die Methoden der Linken anwendet. Was könnten denn die Linken dagegen haben? Was in Kuba gut ist, soll in Afrika schlecht sein, nur weil es Christen tun? # Die Linken haßen Pinochet noch heute dafür, daß er sie damals, auf Wunsch und nach klarer Aufforderung des chilenischen Parlaments, erfolgreich davon jagte, linke Methoden anwendend, wohlgemerkt. Pinochet soll linke Methoden benutzt haben. Wir sollten daraus lernen.
@Thomas Taterka “Wer nicht für mich ist, der ist wider mich .” Was für eine unverschämte , respektlose Anmaßung , jemandem ein Bekenntnis zum Gehorsam aufzwingen zu wollen . / Das sind Sie schon auf dem Holzweg und echauffieren sich über Dinge, die Sie zum Ersten nicht richtig recherschiert haben, denn Sie zitieren George W. Bush und die Methodisten haben ihn deswegen aus der Kirche geworfen, und zum Zweiten scheint bei Ihnen der Subjektivismus aus den Fugen geraten zu sein. Beachten Sie bitte den Kontext, denn es heißt: “Wer nicht wider uns ist, der ist für uns.” vgl. Mk 9, 39-40 / Im übrigen kann man die “Hexenverfolgung” so eigentlich nicht stehen lassen, denn sie ist ein Mythos. Die Geschichte ist nachträglich gefälscht worden, weil man einen Buhmann brauchte, gegen den man gnadenlos sein kann. Das Europa des Mittelalters war dominiert von Räuberbanden, Brandschatzern und Mordbrennern. “Im Wald, da sind die Räuber”, beginnt ein bekanntes Volkslied. Alleine der Schinderhannes hatte ein Bande von 250 Frauen und Männern. Manche Bande gab es seit Generationen, sie überfilen die Bauern, die Städte, plünderten und mordeten und brannten ganze Dörfer ab. Vor Bern, das damals 30.000 Einwohner zählten, lagerten 140.000 Landstreicher, Bettler, Räuber. Die Berner haben sie mit Lebenmitteln versorgt. “Huren, saufen, morden, balgen, Das ist das, was uns erfreut. Morgen hangen wir am Galgen, Drum laßt uns heute lustig sein”. Friedrich Schiller. Der wußte, worüber er schrieb. /
Affen bringen sich nicht gegenseitig um. Außer dem Menschen tun das nur Ratten.
@ Wolfgang Nirada Beziehen Sie sich jetzt auf die Koryphäen der im Deutschen Bundestag anwesenden? Die Lichtgestalten des manifestierten Wissens und Unfehlbarkeit? Frage für einen Freund….
Lieber Herr Seitz, Vielen herzlichen Dank für die unermüdliche Arbeit, uns durch ausgewählte Literatur den schwarzen Kontinent näher zu bringen! Leider zeigt sich, dass Unverständnis, Selbstüberschätzung, falscher missionarischer Eifer als auch Verleugnung einer eigenständigen afrikanischen Kultur gepaart mit dem Verständnis westlichen Überheblichkeit wir dem Kontinent und seiner Entwicklung mehr schaden als helfen. Meine Einschätzung sehe ich durch viele Kommentare - leider - bestätigt. Bitte teilen Sie auch in Zukunft Ihre Wissen mit uns!
Was ist der größte Unterschied zwischen Affen und Menschen? Affen würden NIEMALS WIRKLICH NIEMALS das Dümmste Exemplar der Horde zum Anführer machen…. NEVER!!!!
Ich habe in meinem Buch über Liberia ausführlich über die Praktik der Menschenopfer geschrieben, die dort heute auch noch praktiziert wird. Was früher eine seltene Zeremonie der Einheimischen war, ist kommerzialisiert worden. Dabei werden Menschen, besonders Frauen und Kinder aus sozial schwachen Gruppen die Organe herausgeschnitten und gegessen, oder das Blut wird getrunken. Ziel ist Machterhalt oder Machterwerb. Besonders vor Präsidentenwahlen gibt es besonders viele Opfer. Die Zeremonie wird von einem Zoe, einem Medizinmann ausgeführt. Im Bürgerkrieg spielte die Praktik eine besonders wichtige Rolle. Jede der Kriegsparteien warb um den mächtigsten Zoe, der vor jeder Schlacht das magische Wasser zubereitete, dass unverletztlich machen sollte. Man ass auch Herzen von Opfern oder Feinden, teile es unter den Kämpfern vor der Schlacht auf. Man glaubt, dass dadurch die Kraft des Opfers in einen selbst übergeht. Der bekannte General Butt Nacked (siehe WIKIPEDIA) und seine Truppe kämpfte nur nackt, rieb sich vorher mit Zauberwasser ein. Butt Naked brachte ein Kindsopfer vor jedem Kampf, wobei der das Herz lebend herausholte. Er schrieb ein Buch darüber, denn er ist jetzt nicht nur zum christlichen Glauben bekehrt, sondern auch Pastor und Prediger geworden, hat sogar seine eigene Kirche gegründet.
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